Sex in der Ausbildung - Teil 7


"Was soll das denn werden?" "Wie Du mir, so ich Dir." "Ha, ha, ha, Steffi! Jetzt fickt er Dich!", wonach Jacky eines ihrer Beine zwischen denen ihrer Freundin legt, um ein Hochziehen der Hose zu verhindern. "Jacky, was wird das, wenns fertig ist?" Stefanie steht etwas gebückt vor mir, ihre Beine leicht geöffnet, ihr geiler Hintern gestreckt, ihre rasierte Süßigkeit glänzt leicht hervor. Ihre Freundin zieht sie etwas zu sich runter, grinst und hält sie fest. "Jacky! Lass das! Das ist grad ein schlechter Zeitpunkt für..." Ein Kuss drückt sich auf ihren Mund und bringt sie zum Schweigen. Die Schokolippen treffen die leicht gebräunten Lippen, ihre Zungen tanzen. Zusammen entzündet dies ein Feuerwerk, dessen Kettenreaktion sich kribbelnd in deren Körpern ausbreitet. "Wendet sich deine Freundin gegen Dich, geile Steffi?" "Boah, Du kannst mich mal!" "Gerne!" Einer meiner Finger drückt ohne Vorwarnung in ihr Poloch und lässt sie aufstöhnen und zusammenziehen. Vor und zurück schiebe ich mein Zeigefinger in ihre Enge und lasse ihre Beine und Seele zittern. "Ha, ha, ha! Geil! Finger sie schneller!" "Zu Befehl, süßes braunes Bärchen!" Jacqueline kichert. Ihre Freundin stöhnt erregter auf.
Ich öffne meine Hose und befreie mein pralles Glied, der sehnsüchtig nach Erfüllung in ihrer Scheide strebt. Doch plötzlich spüre ich Jackys Schuh daran stupsen. Ich knie mich hin, ziehe ihren Schuh und ihre Socke aus und spüre ihre nackten Fuß reibend an meinen Penis. Herrlich! Und so süß! Durch die Beine sehe ich ihr lüsternes Grinsen.
"Hallo! Ich bin auch noch da", beschwert sich Stefanie großkotzig. Ich umfasse ihre Beine und sehe direkt in Augenhöhe ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich komme näher, rieche ihren lockenden Nektar, spüre ihr Zittern in den Beinen, fühle den Fuß an mir reiben. Ohne weiter zu zögern lecke ich mitten durch Lippen und schmecke ihren Honig, wonach sich so viele Suchende sehnen. Steffi keucht überrascht auf und macht unbändig weiter, als meine Zunge immer wieder durch das nasse weiche Empfindliche leckt: folternd durch die Lippen, über ihren Kitzler kreisend, ihre Scheide ausleckend. Ihre Beine zittern stärker und nehmen ihr langsam den Halt.

"Pass auf Steffi! Sonst fällst Du auf sein Zauberstab und bist verhext", warnt Jacky grinsend, während sie den BH unserer Beute öffnet, fallen lässt und den prachtvollen Busen gierig umgreift. Ihre Zunge leckt kreisend über die erregten Nippel und treibt die Beute in den sexuellen Wahnsinn. Unsere Zungen schwächen und verwöhnen sie weiter, treiben sie höher in den Himmel - immer mitten über die empfindlichen Stellen, ohne Gnade. "Sehr lecker!", stimmen wir uns zu und spüren die ersehnte Hingabe unserer Klassenkameradin. Schneller und fester werden unsere Zunge, die Beute besiegend, um sie danach in unserem Hunger zu vernaschen. Machtlos soll sie sein.
Stefanie kann nicht mehr, wie ein Kurzschluss kribbelt ihr Kopf und Unterleib und lässt ihren Körper und Geist schweben, wobei sie zuckend lacht, stöhnt und sich räkelt.
Ein süßer Orgasmus.
Keuchend ist sie in unseren Fängen und gierig grinsend schaut Jacky sie von vorne an und ich von hinten. Ein Festmahl. Steffis fließenden Honig lecke ich von ihrer auslaufenden Quelle und den Beinen ab und grinse Jacky durch den Beinen zu. Wortlos lässt sie sie los und nimmt so unserer Beute den letzten Halt. Sie fällt mitten auf meine Beine, hält etwas zögerlich ihr Gleichgewicht und kichert verlegen. "Ey, was macht ihr mit mir?" "Jetzt reitest Du eine Runde, Süße!" Ich hebe ihren sportlichen Körper an und sie hockt sich grinsend über mein emporragendes Glied. "Ich hab ihn schon mal warm gemacht", zwinkert ihr Jacky zu. Dabei ist das nur die halbe Wahrheit. Denn die gesamte Situation erschuf diese, mit Sperma prall gefüllte, Wunderwaffe: Maike, Wanja, die Blicke der anderen, die beiden Partygirls. Und natürlich Vanessa, die uns noch immer beobachtet und scheinbar ihren Orgasmus hinauszögert. Süß! So zappelt sie dann hemmungsloser.

Besitzergreifend umfasse ich Stefanies Hüften. Ihr Lustloch ist genau über mein Glied. Ihr Zögern wird von ihrer Freundin überwältigt und so dringe ich tief seufzend in ihr empfindliches Innere. Unsere Beute stöhnt lang und erregt auf und ist von Lusthormonen erobert. Jacky verwöhnt weiter den Busen ihrer Süßen und fühlt die Nässe in ihrer eigenen Hose, sowie das schöne Kribbeln überall. Unnachgiebig stoße ich Steffi fester und schneller und sie steigt bei dem Ritt mit ein und treibt im Rhythmus. Mein Penis reibt auf und ab durch die umschließende Nässe und ist dem Abspritzen nahe. Welch ein geiles Gefühl, meine vorlaute Klassenkameradin zu ficken!
Jacky zieht unsere Beute sanft vom Glied, wonach diese keuchend zur Seite fällt und erschöpft am Boden liegt. Ich lege mich zwischen den beiden Freundinnen und sie verstehen die wortlose Aufforderung. Beide umfassen meinen Stiel und lecken wie ein Eis daran: Erst langsam am Schaft, dann die Spitze umsaugend, dann lutschend und leckend. Mit lautem Stöhnen erfülle ich den Raum und muss erregt zucken. Ihre nassen, mal festen, mal sanften, Zungen verwöhnen unberechenbar meine nasse Krone. Ihre Hände massieren und drücken meinen Hoden, fast einem Auspressen gleich. Meine Gedanken kreisen zwischen den beiden Mädchen, mein Unterleib zuckt und mein Sperma entlädt sich spritzend in die Gesichter der beiden Partygirls. Unaufhaltsam lecken sie weiter. Warme Spritzer treffen ihren Oberkörper, ihre Beine, ihr aufwendig geschminktes Gesicht, ihre gestylten Haare, sowie Jacquelines teure Kleidung. Unbändig seufze und zucke ich in diesem Himmel der Gefühle und Verwöhnung. Geile Mädels!

Jacqueline, die bisher am meisten ihre Kräfte schonte, lässt mich und Steffi, benommen vom jeweiligen Orgasmus, zurück und widmet sich Vanessa. "Na, Du? Willst Du nicht mitmachen? Nur Zuschauen kostet." Schoko-Teddy streift ihren dunkelbraunen Pony zur Seite und schaut sie intensiv an. "Hallo?" Vanessa holt unschuldig ihre Hände aus der Hosentasche und verschränkt ihre Arme. Sie keucht kurz. "Ich hab kein Interesse. Bin vergeben." "Das ist kein Grund", kontert Jacky und kommt näher an ihre neue Beute heran. Ihre feine Nase riecht ihren Lustsaft. "Und was ist das?" Sie ergreift eine ihrer Hände und nimmt einen tiefen Atemzug. Süßlich, salzig, mild, mineralisch. "Lecker, lecker, Vanni! Hast Du Dich bei unserer Vorstellung gefingert?" "Was ist los mit euch? Kaum seht ihr einen Schwanz, dreht ihr durch und wollt alles lecken und ficken. Ihr nervt!" Sie schiebt ihre Jägerin aus dem Weg und möchte den Raum verlassen, als sie hört: "Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir Dich gehen lassen? Hi, hi, hi! Du bist cool drauf. Jetzt komm her und lass Dich von uns Dreien durchlecken, fingern und ficken - dann kannste gehen!" Grinst sie, als ob diese Forderung das Normalste der Welt ist. All die Erlebnisse heute, ließen wohl viele Hemmungen fallen. "Genau, Besserwisserin! Wir wollen von deinem Schlaraffenland probieren: Die süßen Flüsse aus Honig und Milch, die Berge deines Busens, die Tiefen deiner Lustspalte, die Quelle deines Inneren." "Ihr tickt doch nicht mehr richtig", wonach sie eilig den Raum verlässt und beim Rennen kleine Schwall Nasses aus ihrer Quelle laufen spürt.
"Egal! Die kriegen wir noch", sagt Jacky schnippisch und überzeugt, als sie plötzlich mehrere Hände an ihrem Körper spürt: streichelnd, massierend, drückend, reibend, ziehend. "Jetzt bist Du dran, kleines Mäuschen!" Wortlos gibt sie sich unseren Händen hin, die ihre Bluse aufknöpfen, durch den Stoff bereits den BH öffneten, den durchweichten Stoff ihrer teuren Hose reiben und langsam den Gürtel öffnen. Sätze dringen flüsternd in ihr Ohr: "Du bist so heiß, Jacky!" "Du riechst so gut, Süße!" "Du bist jetzt unsere Göttin. Wir beten Dich an. Knien vor Dir und ehren Dich mit unseren mündlichen Gebeten, bis zur Himmelfahrt." Mit unseren nackten Körpern umschlingen wir unsere Göttin. Stefanies erregter Busen streift ihren Busen, als ihr Oberteil und BH zu Boden fallen. Mein Penis ist bereits erneut erregt und füllt sich.

Wir hören Schritte und viele Stimmen im Gang zu den Klassenräumen. Eine Klasse nähert sich. Geschockt schauen wir uns an, ziehen blitzschnell unsere Kleidung wieder an und stehen etwas mitgenommen im Raum, als eine fremde Klasse sich verwundert auf die Sitzplätze verteilt. "Haben sie hier Unterricht?", fragt fordernd und streng eine Lehrerin. "Oh, wir hatten hier nur etwas vergessen!", worauf wir alle schnell den Raum verlassen und kichernd durch den Gang laufen.
Währenddessen steht Maike hinter der abgeschlossenen Tür in der Toilettenkabine. Ihre Freundinnen warten im Raum davor...

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