Sex in der Ausbildung - Teil 1


Wir haben Sportunterricht an unserer Berufsschule. Und in unserer Ausbildung zu Erzieher bzw. Erzieherinnen, stehen auch Kinderspiele auf dem Unterrichtsplan. Eines davon ist in dieser Doppelstunde ein Fangspiel.
Meine Augen sind von einer Mitschülerin besonders berührt und folgen ihren Bewegungen und Regungen. Maike ist ihr Name. Etwa 1,66m beträgt ihre kleine Größe. Sie hat eine normale Figur, also nicht zu viel und nicht zu wenig. Eine leicht gebräunte Haut und ein gepflegtes Äußeres lassen sie etwas anmutig erscheinen. Ihre Augenfarbe ist grün - sehr selten. Schulterlanges braunes Haar umgibt ihr 19-jähriges Gesicht, welches sowohl verspielte, als auch verführerische, schüchterne, freche, unschuldige, naive, unberechenbare und feurige Züge besitzt. Zusammen mit ihren tiefen glänzenden Augen erzeugt ihr Blick unfassbare Gefühle und Fantasien. Ihre Gegenwart ist sehr erregend.

Leider steht sie nicht nackt im Sportunterricht, sondern kleidet sich in einer dunklen Jogginghose, Turnschuhe, Socken und einem kurzen rosa T-Shirt. Einen BH trägt sie drunter, welcher aufgrund ihrer Busengröße auch nötig ist - zumindest für sie. Mich würden die herausdrückenden und hopsenden weiblichen Brüste nicht stören, im Gegenteil: interessieren. Maike trägt leider auch ein Höschen. Woher ich das weiß?
Im erwähnten Fangspiel habe ich es nur auf Maike abgesehen. Die Wahl der zu fangenden Opfer steht uns frei und eine so reizvolle Beute sollte höchste Priorität haben. Da sie nicht sehr geschickt ist oder ich einfach zu schnell, habe ich sie leicht gefangen. Welch süße Berührung! Welch animalisches Spiel, eine so attraktive junge süße Frau zu jagen, zu wissen dass man im Vorteil ist und mit der Beute spielt. Insgesamt fing ich sie zweimal und beide Male klagt sie über ihre runterrutschende Jogginghose - obwohl ich an dieser nicht zog, auch wenn ich dies gerne täte. Rutscht die Hose, so zieht sie diese wieder etwas hoch. Leider sehe ich trotzdem nur den Ansatz ihres schützenden Stoffes. Nach dem Fangspiel jedoch, klagt sie weiter über ihre Hose, was für mich natürlich unverständlich ist. Hilfe von ihren Klassenkameradinnen erhält sie nicht. Diese sehen es wohl nicht als dringend an oder bemerken es gar nicht.
Maike und ich stehen im Geräteraum und ich schlag ihr vor, sie sollte die Schleife der Hose zubinden. Welch banale Lösung! Die süße Maike zieht ihren Hosenbund etwas nach vorne, so dass ich einen tiefen Einblick hinter der Hose erhalte und ihr reizvolles dunkel-rosa Höschen sehe. Sie macht sich eine Schleife und lacht leise und verlegen.

Bis hierhin ist die Geschichte wahr und von mir erlebt. Doch warum der Spitzname "Blase-Maike"? Nun, meine Fantasie durchspielte viele Varianten der Situation im Geräteraum und eine ist wie folgt:

Maike und ich stehen alleine im Geräteraum, während die Mitschülerinnen in einer Perspektive sitzen, wodurch sie uns nicht sehen und kaum hören können. Ich schaue meine Mitschülerin hinterhältig sorgenvoll an und sehe ihren Blick auf mich und dann wieder auf ihre Hose.
"Ständig rutscht mir die Hose."
"Wie wäre eine Schleife, Maike?"
Sie zieht den Hosenbund nach vorne und dreht ihn. Schleifenbänder sind nicht zu erkennen, nur Löcher an dessen Stelle.
"Hast Du sie rausgezogen?"
"Ja."
"Warum? So rutscht die Hose doch leichter."
Ich sehe das Auf und Ab der Atembewegungen ihres Bauches und tiefer ihre dunkel-rosa Unterhose. Wie fühlt sie sich dort wohl an - mitten an ihrer intimen Stelle?
"Du hast ein süßes Höschen, Maike? Was für ein Stoff ist das?"
"Das geht Dich nix an." Sie grinst mich an und möchte gerade ihren Hosenbund wieder zurücklassen, da fasse ich mit meiner rechten Hand an ihren Bauch und gehe tiefer.
Ich schaue ihr in ihre tiefen grünen unschuldigen und doch feurigen Augen und spüre die Wärme ihres Unterleibes durch das Höschen. Ihr junger Körper steht noch standhaft da, doch ihr Atem verrät ihre Aufregung. Ein leises Keuchen verlässt ihre sinnliche Lippen, fast übertönt vom Lärm der Mitschülerinnen aus der Entfernung. Zwei Finger reiben nochmals über die gleiche weiche Stelle und das leise Keuchen kehrt wieder. Ihr eben noch konzentrierter Blick ist nun mit erregten Zügen und leicht offenen Mund, woraus ihre neugierige Zunge erkennbar ist.
"Was...tust Du da...?"
"Maike! Sag mir nicht, dass Du nichts spürst", grinse ich und reibe nochmals über die weiche Stelle, worauf sie zuckt und seufzt. Scheinbar habe ich ihren empfindlichen Kitzler unter meine Kontrolle und denke mir, dass ein schnelles Reiben hier, ihr gewiss die Kräfte und das Bewusstsein entziehen wird. Die zwei Finger fahren tiefer entlang ihrer, durch den Stoff spürbaren, Schamlippen und reiben diese vom Ansatz bis zum Ende. Danach drücken beide Finger die intimen Lippen einige Male zusammen. Maike seufzt erregt und ein Zucken ihres Körpers verrät ihre Lustgefühle. Der Zeigefinger drückt leicht durch den Stoff in ihre Scheide und befeuchtet die Stelle und meinen Finger. Kurz erfasse ich den Stoff, der ihre Vagina bedeckt, und bewege ihn etwas, um zu zeigen, dass ein zur Seite schieben leicht möglich ist. Beide Finger kehren zum Kitzler zurück und konzentrieren sich auf diesen, indem sie ihn kreisend reiben. Maike genießt die lustvollen, wohltuenden und kribbelnden Gefühle und keucht schneller. Ihr Zucken wird rhythmischer und ihre weichen Arme umarmen meinen Oberkörper um Halt zu finden, den ihre Beine nicht mehr vollständig geben können. Mal leicht, mal fast vollständig geöffnet, keucht mir ihr Mund entgegen und zusammen mit ihren erröteten Wangen genieße ich ihre Erscheinung und meine Berührungen an ihr.

Ich überlege mehrere Vorhaben, zum Beispiel sie bis kurz vorm Orgasmus zu reiben und ihr mitten in der nächsten Fangspiel-Runde den Rest zu geben. Oder ihr einfach vor allen Mitschülerinnen und Mitschülern die Jogginghose runterzuziehen. Mit oder ohne Höschen sieht man ja dann.
Ein Grinsen entsteht durch mein Kopfkino und fast wäre mir Maikes Orgasmus entgangen, als sie sich zitternd und tief seufzend um mich klammert. Meine Finger spüren ihr intimes Zucken und ein warmes Gefühl.
Wir beide sehen uns tief in die Augen, ich noch immer mit meiner Hand in ihrer Hose. Ich unterbreche ihr noch leichtes Keuchen mit einem Kuss, nehme meine Hand aus ihrer Hose und umfasse mit beiden Händen ihr errötetes Gesicht. Ein Entkommen ist kaum möglich und meine Zunge gönnt ihrer Zunge keine Pause, meine Lippen saugen vereinzelt an ihren und mein Kopf kribbelt vor Erregung. Wie warm und weich sich Maike anfühlt. Inmitten der blitzenden Schauer die ihren weiblichen Körper durchzucken, bildet sich eine süße Menge an Saft in ihrer Scheide.
Ich unterbreche den schönen Kuss und sehe sie etwas mitgenommen vor mir. Löse sie von mir und lehne sie gegen die Wand, worauf sie mich erstaunt anschaut.
Fasziniert und mit zahlreichen intimen und sinnlichen Fantasien im Kopf betrachte ich ihren Körper. Fasse dann ohne Worte ihren Hosenbund und ziehe ihn mit einem Ruck samt Unterhose hinunter. Maike steht geschockt mit großen Augen da und ich blicke auf ihren intimen feuchten Schatz. Gebannt blicke ich auf ihre Süßigkeit und entdecke ein paar feine Härchen oberhalb ihres Kitzlers und vereinzelt an ihren äußeren Schamlippen. Ohne ihr Gesicht zu beachten, greife ich ihre Beine und lecke mitten durch ihre nassen empfindlichen Lippen.
Maike zuckt zusammen und stöhnt laut auf. So laut, dass einige Mitschülerinnen nach ihr rufen: "Maike! Warst Du das?" "Wo bist Du?"
Ich ziehe ihr ihre Jogginghose hoch, jedoch ohne Unterhose, die ich schnell in meine Hosentasche verschwinden lass, bevor die Klassenkameradinnen eintreffen.
"Hier bist Du also, Maike. Los, die nächste Runde fängt an." Errötet und etwas unsicher macht sie sich mit den anderen auf den Weg, welche sie umarmen, etwas in der Bauchseite zwicken und so ihre Hose leicht rutschen lassen, so dass Maike sie von Zeit zu Zeit hochziehen muss. Im Fangspiel verschone ich sie und beobachte genüsslich ihr häufiges verzweifeltes Hochziehen der Hose. Verlockend, dass sie nun nichts mehr drunter trägt, woraufhin ich ihr Höschen in meiner Hosentasche berühre und genieße.
Der Stoff ist schön weich und schmiegt sich gewiss gemütlich um ihre Haut. Ich fühle die nasse Stelle und rieche an meinem Finger. Sie duftet so süßlich, jung, lecker.

Zeit zum Umziehen. Würde sich Maike nun (so wie sie ist) ihre Jogginghose ausziehen, würden alle ihre Klassenkameradinnen in der Umkleide ihre Süßigkeit und mehr sehen.
Nachdem alle in ihre Umkleide gegangen sind, kommt sie zu mir zurück und schaut mich fordernd mit ihren tiefen Augen an.
"Gib mir meine Unterhose zurück!"
"Wieso?"
"Weil das meine ist", kontert sie und steht etwas breitbeinig vor mir. Ihre Augen schauen mich intensiv an, ein Gemisch aus dominant, schüchtern, unterwürfig, neugierig.
Ich fange ihre Empfindungen auf und flüstere in ihr empfindliches Ohr: "Sei froh, dass ich Dich nicht fast nackt da stehen gelassen habe. Du bekommst dein Höschen wieder, wenn Du mir eine bläst, Maike."

Ihr Bewusstsein ist unter einem leichten Schock und doch erkennt sie ihre Ausweglosigkeit und Neugier, verstärkt durch ihre angestaute Lust aus ihrem Single-Dasein. Ich ziehe sie in die Herren-Umkleide, wo wir alleine sind und setze mich auf die Bank, ziehe wortlos meine Sport- und Unterhose runter und schaue Maike erwartungsvoll an, die nur grinsend die Zunge streckt und sich vor meinem Penis kniet. Kann ich ihr vertrauen?
"Ja, deine Zunge will sich wohl für den Zungenkuss rächen, oder?" Sie grinst nur und fasst mit ihren warmen festen Fingern mein Glied an und führt es zu ihrer neugierigen Zunge.
Meine Hände fassen in ihre Haare und greifen ihren Kopf, um sie zu spüren und ihren Kopf etwas zu beherrschen. Ihre nasse Zunge leckt mitten über meine Penisspitze. Blitze und tiefe starke Schauer durchfließen meinen Unterleib, Körper und Kopf und bringen mich zum Keuchen und Zucken. Es ist unfassbar geil. Mal leckt sie schnell meine Spitze, mal entlang des Gliedes, vom Hoden bis zur Spitze. Während ihre zarten Hände ein Gewitter aus Zärtlichkeit und Festigkeit erschaffen. Es ist ein Treiben in der Lust.
"Öffne deinen Blasemund, Maike!", stöhne ich. Als sie dies tut, drücke ich ihren Kopf tiefer und meinen Penis in ihren Mund, ihre sinnlichen Lippen umschließen ihn. Auf und ab treibe ich ihren Kopf und beherrsche ihn mehr als sie es tut. Maike treibt wehrlos im Rausch und wirkt etwas benommen. Ihre Haare kitzeln im Schoß. Der Druck in meinem Glied pulsiert und schießt zuckend mein Sperma in ihren Mund, woraufhin ich ihren Kopf befreie und sie schlucken lasse, was sie fast reflexartig tut. Die letzten Spritzer schießen auf ihr zartes und dezent geschminktes Gesicht.
"Geile Hautcreme, oder nicht, Blase-Maike?" Sie schaut mich nur schwer atmend an, reibt das Sperma mit ihrem T-Shirt ab und steht auf. So vor mir stehend, sehe ich sie leicht bauchfrei und denke, dass es ein leichtes wäre, sie nun zu ficken: Hose runter und rein der Penis.
Ich gebe Maike ihre Unterhose zurück und sehe sie grinsend an, als sie zwangsweise ihre Hose ausziehen muss, um die Unterhose anzuziehen. Immer wieder schaut sie in meine Richtung, schaut aber ebenso schnell wieder weg. Gerade als sie wortlos die Umkleide verlassen will, packe ich ihren Hosenbund und ziehe erneut Hose und Unterhose herunter...

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