Sex in der Ausbildung - Teil 2


Mit heruntergelassener Jogginghose steht Maike vor mir und ich sehe ihren nackten Po und ihre reizvollen Beine. "Hey, was soll das?", ruft sie schnippisch heraus. Ich grinse sie frech an. "Das ist eine normale Reaktion auf eine Süßigkeit wie Du." "Und was nun?", fragt sie frech und unterwürfig. "Bück Dich doch mal!" Sie bückt sich um ihren Hosenbund zu fassen und hochzuziehen. Ihre Schamlippen zeigen sich dabei durch ihre Beine und ein fester Griff meinerseits drückt mitten auf die Lippen, worauf sie süß und erregt seufzt. "Schützen soll Dich die Hose und doch offenbart sie jetzt deine reizende Süßigkeit." "Aber nur weil..." Ihre stöhnende Hingabe stoppt ihren Erklärungsversuch.
Auf und ab reiben zwei Finger mitten durch ihre feuchten Lippen, über den Kitzler, die Harnöffnung und ihre Scheide. Beim Reiben spüre ich einige feine Härchen und genieße dieses Gefühl. Sie sagt nichts und keucht zur Tür der Umkleide, während ich meine Hose öffne und meinen Penis befreie.
"So langsam müssten deine Klassenkameradinnen doch die Abwesenheit bemerken, Maike. Vielleicht schicken sie sogar jemanden. Oder Du bist ihnen egal." "Vielleicht möchte ich auch gar nicht gerettet werden...", kontert sie plötzlich. Ich grinse hinterhältig und umfasse ihre Hüften für einen besseren Halt. So kann sie nicht entkommen - als ob sie das tun würde. Meine Penisspitze küsst ihre Schamlippen und reibt über die Scheide, bereit dem Körper und der Seele die Kraft und das Bewusstsein zu rauben. Ich spüre ihr Zittern und ihre Wärme und ramme mit einem Stoß mein Glied in ihre empfindliche, feuchte und eng umschließende Scheide.
Maike stöhnt laut und hingebend auf und ihr ganzer Körper zieht sich zusammen vor Erregung. Ohne Gnade ziehe ich meinen Rammbock aus ihrem Körper und stoße ihn erneut kraftvoll hinein. Ihr lautes Stöhnen hallt durch die Umkleide und Maike bäumt sich erregt auf. Schnellere Stöße rauben ihr die Standfestigkeit und lassen sie wehrlos stöhnen und zucken. Das Drücken, Reiben und Aufprallen meines Rammbockes bringt ihr intimes Prinzessin-Schloss zum Beben und Kribbeln. Einige Male versucht sie etwas zu sagen, was jedoch meine Stöße unterbinden. Ich spüre ihre warme Nässe, die meinen Penis umschließt und antreibt. Ich spüre ihren Widerstand in der Scheide, die reibende Enge die mir und ihr intensive Lustgefühle beschert. Erbarmungslos stoße ich in ihr Lustloch und spüre mein nahendes Abspritzen. Maike keucht hemmungslos im lustvollen Rausch, ihre Beine wanken und zittern und ihr Körper treibt mit meinen gierigen Stößen vor und zurück.

Plötzlich ziehe ich meinen Rammbock heraus, drücke ihren Körper mühelos zu Boden, ziehe danach ihre Jogginghose und Höschen aus und werfe sie ans andere Ende der Umkleide. Ihr unschuldig feuriges Gesicht schaut mich keuchend an. In ihren tiefen grünen Augen erkenne ich Neugier, Lust, Spannung, Wohlgefühl.
Sie schaut süß und erwartungsvoll, leicht benommen und unsicher. Sie sitzt im Schneidersitz vor mir, berührt mit ihrer Vagina den kalten Fliesenboden der Männerkabine und befeuchtet ihn leicht. Ich sitze auf der Bank. Mein Penis glitzert mit seiner nassen Sperma-Krone und wartet auf Maikes Blase-Kunst. Sie versteht die stille Aufforderung und fasst mit ihren warmen festen Händen erneut mein Glied an. Sie senkt ihren Kopf, ändert ihre Sitzposition ins Knien und küsst mitten auf meine Spitze. Einem Zungenkuss gleich, verwöhnt sie meine mit Sperma befeuchtete Krone und versetzt mich in eine andere Welt. Sie könnte dies ewig tun.
Ich halte mit beiden Händen ihren Kopf fest und fahre durch ihre offenen Haare, spüre dessen Kitzeln und Duft. Dabei genieße ich Maikes unbändiges und gieriges Lecken. "Öffne deinen Blasemund, Maike!" Wie zuvor drücke ich ihren Kopf runter und so meinen Penis tief in ihren Mund. Auf und Ab treibe ich ihren Kopf und lasse ihr keine Kontrolle darüber. Maike spürt das schnelle Toben und Rammen in ihr, wird davon etwas benommen und verliert sich im Treiben der Erregung. Aus ihrer Scheide läuft ihr süßer Saft kitzelnd am Bein herunter. Schneller wird mein Treiben mit ihren Kopf und ich vergesse fast, dass ich überhaupt einen Kopf in den Händen halte und lasse ihn ruhen.
Etwas regungslos verbleibt mein Glied in ihren Mund. Maike wirkt still, benommen und erschöpft. Ich befreie ihren Kopf und sie schaut mich mit glitzernden Augen an. Zärtlich reibe ich ihre Wangen, streichel zu ihren Schläfen und massiere beide gleichzeitig, während ihr Kopf in meinen Schoß liegt und schwer atmend meinen Hoden anhaucht.
Ihre Haut fühlt sich weich und empfindlich an und vereinzelte Seufzer verraten ihre schönen Gefühle. Ihr Hauchen lässt mein Glied pulsieren, als würde ihr Atem eine magische Wirkung besitzen. "Maike, halt Dich nun gut an der Bank hier fest!" Mit einem Zwinkern zu ihr stehe ich auf, sie hält sich leicht zitternd fest, mein Ziel ist erneut ihr intimes Loch, zumal sie bisher noch keinen Orgasmus erlebte, was fairerweise passieren sollte. Das hat sich die Süße verdient.
Ich stehe hinter ihr und blicke auf ihren jungen, gestreckten und reizvoll geformten Po, der wirklich jeden antreiben würde, hier reinzurammen. Aber mein Ziel ist ihr Lustloch. Eine perfekte Stellung für zwei eindringende Finger oder einen Penis. Meine Entscheidung fällt auf den Penis, der noch verzaubert und verstärkt von ihrem Hauchen ist. Eine kleine Ansammlung ihres Saftes befindet sich auf den Fliesen nahe ihrer Beine. Die nasse Spitze reibt durch ihre Schamlippen Auf und Ab und vermischt sich mit ihrem Saft. Maike seufzt erregt und spürt herrliche Gefühle im Unterleib und wie diese im ganzen Körper sprudeln. Mein Reiben konzentriert sich nun auf ihr Lustloch und drückt mit einem Male tief hinein, worauf Maike laut aufstöhnt und ihren Kopf lustvoll in die Höhe hebt. Danach wird das Drücken zum Rammen und lässt in vielen schnellen Stößen ihren Körper wehrlos vor und zurück treiben, während in ihrem Inneren geile Hormone unkontrollierbare Gefühle bescheren. Die Erregung baut sich immer intensiver und überwältigender auf und lässt den Orgasmus näher rücken. Wir beide keuchen und stöhnen im Duett.
Maikes Stöhnen ist so laut, dass ich nicht bemerke wie plötzlich die Tür aufgeht und unsere Mitschülerin Wanja vor uns steht...

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