Sex in der Ausbildung - Teil 15


Alle zucken erschrocken zusammen. Vanessa sucht schnell ihre Kleidung, Jeanshose und T-Shirt müssen erstmal reichen, für Unterwäsche fehlt die Zeit. Das Klingeln wiederholt sich. Barfuß geht sie zur Tür, wirkt etwas überfordert und überlässt Wanja ihrem Freund. Alles zunichte gemacht. Noch vor wenigen Augenblicke waren alle in der Wohnung im geilen Rausch. So viel wäre möglich gewesen. Das penetrante Klingeln reißt sie aus den Gedanken, wodurch sie genervt die Tür öffnet, sich dann aber verstellt und gezwungen lächelt: "Oh, hallo! Komm rein!" "Hallo!", sage ich höflich zurück. "Unsere Gruppe ist endlich komplett. Wanja kommt gleich!", bei dessen Satz sie kurz grinsen muss.
Ich schaue Vanessa an und bemerke eine Unsicherheit - und sie atmet etwas erschöpft. So kenne ich sie nicht. "Setz Dich noch so lange! Wanja ist oben aufn Klo", lacht sie neckisch und geht die Treppe hinauf. "Ich warte solange", versuche ich uninteressiert zu tun, obwohl ich Wanja gerne so sehen würde.

"Ein geiler Po!", denke ich und mustere Vanessas Körper. "Wie es wohl unter der Kleidung aussieht?" Im Kopfkino halte ich sie fest und reibe durch die Jeans ihren intime Stelle. Seufzend antwortet sie und krümmt sich vor Lust. Schneller reibe ich, öffne dann ihre Hose und sehe ihre Nacktheit dort drunter, die stets willkommen ist. Ich beuge ihren Oberkörper auf den Tisch, wodurch ihr Po mir entgegenstreckt. Da ich keine Unterhose trage, in der Hoffnung auf schnellen Sex, ist mein pralles Glied schnell befreit und ohne zu zögern drücke ich ihn ins nasse Loch der Besserwisserin Vanessa. Ihre große Klappe bringt nur noch Stöhnen hervor, während mein hartes Rammen ihren Körper erzittert. Immer wieder dringe ich in ihren Körper ein und genieße ihre umschließende Scheide.

"Oh, hallo!" Ertönt es plötzlich und ich erwache aus meiner Fantasie und erblicke Wanja, in einem kurzen weißen Rock und blauen Top, wozwischen ihr süßer Bauch sichtbar ist. Lächelnd, aber auch errötet und unsicher, schaut sie mich an. "Hallo zurück!", sage ich überrascht und bemerke meine starke Erregung, die gewiss sichtbar wäre, würde ich jetzt stehen. Musternd halte ich Blickkontakt. "Hübsch siehst Du aus, in dem was Du trägst." "Danke sehr!", wonach sich Wanja in Gedanken freut, dass ihre Kleidung den gewünschten Effekt hat, obwohl sie weiß, das "hübsch" nur höflich ausgedrückt ist und übersetzt so viel heißen soll wie: "Wow, siehst Du geil aus! Ich würde Dich am liebsten...!"
"Vanessa kommt gleich. Sie macht sich noch etwas frisch." Wanja setzt sich auf einen Stuhl und schaut mich an, spürt dabei ihre Nacktheit zwischen den Beinen, die das blanke Holz berührt und das ihre feuchte Scheide leicht anfeuchtet. Es fällt kein Wort über die Erlebnisse im Auto oder über Fotos im Internet. Schweigende Höflichkeit, eine Norm der Gesellschaft, unangebrachte Themen, wenn man bei Leuten zu Besuch ist.
Immer wieder treffen mich Wanjas Augen, mal selbstsicher, mal schüchtern. In ihren Gedanken erwachen die Fantasien: Er hockt sich unter den Tisch, berührt meine nackten Beine, ich genieße die Berührungen - sie tun so gut. Er bemerkt, dass ich nichts unterm Rock trage, greift meine Beine und spreizt sie. Seiner Kraft und Lust kann ich nichts entgegenbringen, möchte ich auch nicht. Sein Atem zwischen meine Beine - ich gebe mich hin, versinke im Stuhl. Mir egal, was um mich herum passiert. Er küsst mich sanft, leckt mich sanft, es kitzelt so schön. Widerstandslos keuche ich. Er leckt schneller und leidenschaftlicher, ich stöhne lauter und kralle mich an den Tisch. Ich verliere die Kontrolle. Es ist so schön! Ich drücke mich ihm entgegen, will mehr. Ihn! Er soll mich ganz beherrschen.
Die Fantasien überschlagen sich, während Wanja unruhiger dasitzt und ihre intime Erregung spürt. Szenen vermischen sich: Ich stehe vor ihm. Er greift unter meinen Rock und fingert hart mein auslaufendes Loch, dann legt er mich auf den Tisch und fickt mich erst vaginal dann anal, er zieht schnell und mühelos meine Kleidung aus, jetzt ich seine, berühre seine Haut überall. Ich reite hingebungsvoll das pralle Glied. Stöhnend treibe ich im geilen Rausch. Er schaut mir in die Augen, streift durch meine Haare, berührt meine Lippen und küsst sie. Wilde Zungenküsse folgen wilden Küssen am Hals und Oberkörper, dann wandere ich tiefer. Mein Schatz! Prall, hart, warm, voller Sperma und Lust - alles meins. Meine Lippen küssen und umschließen ihn sehnsüchtig. Auf und ab treibe ich und genieße den Penis in mir. Meins.

Währenddessen diskutiert Vanessa verzweifelt, aber leise, oben im Schlafzimmer mit Gregor die aktuelle Situation. "Was sollen wir jetzt machen? Ich bin so geil grad, da kann ich mich doch nicht auf ne dumme Gruppenarbeit konzentrieren." "Genau, Schatzi! Und ich war mit der kleinen Blonden noch nicht fertig." "Ha, ha! Die sitzt da unten, ohne String, barfuß und notgeil wie wir beide, nach zwei Tagen ohne Sex." "Ha, ja! Mhm! Wir könnten doch beide..."

Aus Langeweile stupse ich Wanjas Beine an und genieße die freie Haut dort. Sie zuckt zusammen und erwacht aus dem Kopfkino. Erneut stupse ich ihre Beine an und sie kichert. "Warum bist Du barfuß, Wanja?" "Ich zog sie aus, weil sie störten. Es ist so warm heute!", antwortet sie etwas zögerlich. "Das kannst Du laut sagen. Aber Du darfst ruhig mehr ausziehen als nur die Schuhe", grinse ich. "Boah!", überspielt sie und würde doch so gerne meinen Wunsch erfüllen. "Ich hab doch schon alles mit Dir gemacht", flüstere ich und schaue ihr intensiv in ihre blauen Augen. Ein herrliches Gefühl, auch für sie. "Alles noch nicht", grinst sie und sagt dann abwehrend: "Wir sind hier wegen der Aufgaben. Ich habe kein Bock ne schlechte Note zu kriegen, nur weil Du hier notgeil bist." Der hat gesessen. Einen solchen Satz habe ich von ihr nicht erwartet.
Sie steht auf und geht etwas umher, streckt ihre Arme hoch, wodurch noch mehr ihr süßer Bauch sichtbar wird, schaut sich die Wohnung an und grinst mich mit einem Male an: "Hey! Hast Du deine Fotos gesehen?" Wieso stellt sie hier solche Fragen? Was, wenn Vanessa das hört?
"Ganz schön doof, dass heute sicher viele auf die Seite gehn und die Fotos dann sehen, oder?" "Ach, egal! Du stellst Dich damit genauso hin wie Du mich. Du leidest mit, Süße." "Ich leide nicht", streckt sie provokant die Zunge raus. Verführerisch, wie meine junge Mitschülerin da steht! Mit leicht gespreizten Beinen, in sexy Kleidung - eine so leichte Beute. All die freie Haut und freizügige Kleidung lädt zum streicheln, massieren, fummeln, küssen, lecken und letztlich ficken ein. Ihr frech schauendes Gesicht mit seinen vollen Lippen, welche sich jetzt öffnen und die neugierige und vielseitige Zunge befreien. Ich liebe ihre Art. Was will man oder Mann mehr?
"Das ist sogar noch besser", kontere ich. "Ach, leck mich doch!" "Würde ich sehr gerne, das weißt Du." Wieder entlocke ich ihr ein Kichern. Innerlich dreht Wanja durch. Sie weiß was hier wirklich abläuft. Sie weiß nur nicht, was noch passieren wird. Aber gerade das Ungewisse erregt sie sehr, lässt sie kribbelig, feucht und willig werden. Auch wenn es oben hart zur Sache ging, weiß sie, dass es Grenzen gibt, die man nicht überschreitet. Oder doch?

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