Sex in der Ausbildung - Teil 12


Es ist 8.20 Uhr bei Wanja im Schlafzimmer. Nachdem sie ihren Wecker ausstellte, steht sie im rosa-weißen String und BH im Zimmer. Noch leicht müde streckt und reckt sie sich und spürt eine leichte Feuchte in der Scheide. Ein kurzes Reiben lässt Wanja seufzen und anschließend öffnet sie neugierig das Fenster. Die warme Luft streichelt ihre junge Haut. Tief atmet sie ein und geht dann in Richtung Badezimmer. Hier öffnet sie ihren BH und lässt ihn fallen. Danach zieht sie ihren String herunter. In der Dusche spürt sie das warme Wasser am ganzen Körper. Wanja entspannt, genießt die Gefühle überall. Normalerweise würde sie sich nun selbstbefriedigen, doch sie spart sich die Lust auf. Mit einem weichen Schwamm seift sie ihren schönen Körper ein und stellt sich eine Fantasie vor: In dieser wird sie von vielen Händen und Schwämmen eingeseift, bis sie sich auf ihre erogenen Zonen konzentrieren. Überwältigt von den Gefühlen gibt sie sich allem hin. Streichelnde Schwämme am Rücken, Bauch, Hals, Ohren, an den Armen und Beinen entlang - immer wieder. Dann dem unnachgiebigen Reiben der Schwämme am Kitzler und Busen, dann die eindringenden Finger in ihren Öffnungen - Scheide, Po, Mund. Danach dringt etwas großes Festes in ihr und fickt sie in zahllose Orgasmen. Sie rüttelt sich aus der Fantasie - spürt wie feucht sie geworden ist. Etwas benommen steigt sie aus der Dusche und trocknet sich ab. Anschließend föhnt und kämmt sie ihre Haare - lässt sie wie gewohnt offen. Beim Zähneputzen kommen ihr die Bilder vom Blasen ins Gedächtnis. Nun ist das Schminken dran, wofür sie sich besondere Mühe gibt. Dezent hebt sie ihre prallen Lippen und strahlenden Augen hervor.
Nachdem sie fertig ist, geht es zurück ins Zimmer. Als sie vor ihrem Kleiderschrank steht, nimmt Wanja ein blaues Top heraus, welches ihr knapp zu den Hüften geht. Dann folgt ein weißer luftiger Rock, der bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reicht. Erst als sie beides trägt, fühlt sie die Nacktheit aufgrund der fehlenden Unterwäsche. Reizvoll wäre es trotzdem, denkt sie sich. Sieht ja keiner - und selbst wenn. Grinsend steht sie da und ist hin und her zwischen Lust und Scham. Der Scham siegt und so zieht sie den BH und String wieder an. Sie rückt ihn etwas gerade und ist fertig. Sanft liegt der Stoff nun über die empfindlichen Schamlippen und bedeckt dessen reizvolle Spalte. Das Feuchte nimmt der Stoff auf und färbt sich dunkler. Flip-Flops zieht sie über die Füße. Nach einem kleinen Frühstück mit Brot, Obst und Kaffee, geht Wanja zufrieden zu ihrem Auto. Die warme Luft umschmeichelt ihre nackten Arme und Beine, dringt leicht durch die dünne Kleidung und lässt sie wehen. Kurz zieht sie am dünnen Stoff zwischen Pobacken, da es dort zwischen reibt. Nach einem Blick auf die Uhr fährt sie los zur Wohnung von Vanessa. Die Gruppenarbeit wartet.

Nach meinem Duschen, Stylen und Essen, überlege ich meine Kleidungswahl. Ich entschließe mich, aufgrund des warmen Wetters, zu einem schwarzen T-Shirt, einer Jeans, Socken und und Chucks. Eine Unterhose erspare ich mir und den Mädels. Reißverschluss runter und frei ist der Zauberstab. Ich bin gespannt auf die Kommentare von Wanja und Vanessa, wenn sie meine erregte Beule bemerken. Alleine dieser Gedanke erregt sehr. Ob es überhaupt zu Sex kommt? Nach Wanjas Wut schwer zu sagen. Und Vanessa ist vergeben. Mal sehen...

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