Sex in der Ausbildung - Teil 16

Ich sehe Wanjas nackte zierliche Beine. "Da fällt mir grad ein...", während ich eins ihrer Beine greife und zu mir in den Schoß ziehe, "...dass Du sehr kitzlig bist". "Boah, wehe!", meckert sie und versucht sich zu befreien. Vergeblich. Ich spüre ihre weiche Haut und sehe ihren zierlichen empfindlichen Fuß, mit süßen Zehen, welche gleich eine erbarmungslose Folter erfahren. "Ich warne Dich! Du kannst doch nicht hier..." Erneut versucht sie sich zu befreien, doch mein Griff ist zu fest. Schön fühlt sich das an. Sanft berühre ich mit meiner anderen Hand ihre Fußsohle, worauf sie bereits zusammenzuckt und lacht. "Du hältst nix aus, Wanja", grinse ich und berühre leicht all ihre Zehen, kreise auf der kitzlige Haut - ein Vorgeschmack auf das Extremste. Das Zucken und Lachen wird mehr, lässt meine Mitschülerin auf dem Stuhl rutschen und am Tisch festhalten. Dann wird das Berühren zum Kraulen, ihre Reaktionen heftiger, ihr Gesichtsausdruck verzweifelter. Das Kraulen wird zum Reiben, fester, rücksichtslos, folternd.

Wanja windet und räkelt sich auf dem Stuhl, lacht und schreit laut und hemmungslos. In ihrem Gesicht spiegelt sich Lachen und Hilflosigkeit. Ich mache weiter und genieße meine Macht über sie. Kitzeln ist eine gemeine, aber gesellschaftlich relativ erlaubte, Foltermöglichkeit - ganz ohne Schmerz. Meine Emotionen treiben das Kitzeln an: Lust, Macht, Sadismus, Neugier, Spaß.
Eine von Wanjas Händen löst sich vom Tisch, wandert unter ihm und mein Opfer schaut mich flehend an: "Bitte...ich...ich...kann...nicht mehr...ich muss..." Ich ignoriere ihre Bitte, ihr Flehen aber nicht, denn ich genieße weiterhin ihre Hilflosigkeit. Ihr Gesicht schaut noch verzweifelter, als würde sie etwas abwehren wollen. Muss sie etwa pinkeln? Drückt ihre Hand zwischen ihren Beinen um Zeit zu gewinnen? Noch einmal spüre ich, wie sie ihr Bein befreien will und ihr zweites freies Bein mich tritt. Niedlich, aber vergebens. Ein süßes letztes Aufbäumen!
Wanja verkrampft sich etwas, stöhnt kurz und seufzt dann laut und entspannt auf. Ein Plätschern ertönt. Nasse Spritzer treffen meine Hose und meine Hand. Zuckend räkelt sie sich auf dem Stuhl und verteilt hilflos ihr Pipi auf die umliegenden Stühle, den Boden und mich. Vereinzelt trifft mich ihr erröteter Blick, doch ihr Rausch lässt ihr keine Kontrolle. Nach fast 30 Sekunden stoppt das plätschernde Geräusch und Wanja lässt sich erschöpft auf den Tisch fallen. Siegreich lasse ich ihr Bein los und rieche den Uringeruch in der Luft. Intimer Saft einer geilen 19-Jährigen. Schmunzelnd denke ich weiter: Wer macht es wieder weg? Was, wenn Vanessa es sieht? Was denkt und fühlt Wanja gerade?

"Boah, was treibt ihr denn hier? Das Lachen hört man ja bis... Iiihhh! Wer war... Wanja?" "Wenn man vom Teufel spricht", denke ich und nicke Vanessa zu. "Warum pisst Du Dich hier ein? Bist Du ein Baby oder was? Der teure Laminat!" Wanja keucht noch immer erschöpft und versucht scheinbar gar nicht sich zu verteidigen. "Steh auf, aber dalli und wisch deine Pisse hier weg!" Regungslos liegt sie noch immer mit dem Oberkörper auf dem Tisch. "Hörst Du mich? Hallo??? Ey!", wonach Vanessa sie grob anstößt. "Machst Du das extra, Du kleine Fotze?" "Wie geht die denn ab", denke ich etwas eingeschüchtert. Plötzlich greift sie Wanja unter die Arme, zieht sie weiter auf den Tisch und den Stuhl nach hinten.
Wanja schaut mich mit ihren tiefen blauen Augen an und ich rieche ihr blumiges Parfüm. Ihr Po ist in Richtung Vanessa gestreckt. "Gleich gibts dein Arsch voll, Kleines! Jetzt steh auf und mach das weg!" Wanja zuckt noch immer vom Kitzeln und das Kribbeln davon benebelt ihre Sinne und berauscht ihren Körper. "Dann haste Pech gehabt. Ich hab Dich gewarnt." Vanessa hebt Wanjas kurzen weißen Rock und sagt gespielt erstaunt: "Boah, das gibts nicht! Du trägst ja nix drunter." Ich zucke zusammen und schaue grinsend Wanja an. Meine Erregung entfacht sich stärker und wie gerne würde jetzt meine Jeans öffnen und ihr mein pralles Glied vor den Mund halten. Sie erahnt meine Fantasie wohl auch, da ihre Augen erwartungsvoll glänzen.
"Na dann tuts doppelt weh, hehe!", wonach ein Klatschen auf der nackten Haut ertönt und Wanja japsend nach vorne rutscht. Ihre vollen Lippen öffnen sich willenlos. Danach, ein kurzer Moment Ruhe. Die Entspannung lässt sie wieder zurückrutschen und durchatmen. Wieder ein Knall, fester und beim Opfer ein Stöhnen erzeugend. "Du bist voll nass zwischen den Beinen, iiihh!" und ein weiteres Mal trifft Vanessas kräftige Hand Wanjas zierlichen Po. Ihre blonden Haare verdecken unordentlich ihr erschöpft blickendes Gesicht. Ihr Top und BH sind leicht verrutscht und befreien eine Schulter. Die Situation lädt zu mehr ein. Wanja selbst genießt die Folter, spürt wie ihre nasse Erregung am Bein hinab rinnt. Breitbeinig steht Vanessa hinter ihrem Opfer und ihr hellbraunes Haar bedeckt ihr überheblich schauende Gesicht.
Plötzlich stöhnt mich Wanja verzweifelt an, als die knallende Handkante mitten zwischen ihre Beine trifft. Statt Powange trifft sie Poloch und Scheide - absichtlich. "Vanessa, übertreibst Du nicht etwas?" "Halt Du Dich da heraus! Son Mist muss ich mir nicht gefallen lassen." "Wanja ist nicht schuld. Ich kitzelte sie bis sie pinkeln musste." "Wie war das? Was soll son Scheiß hier in meiner Wohnung??? Los steh auf!" "Warum?" "Steh auf!!!" Etwas eingeschüchtert stehe ich auf. "Komm mal her!" Ich gehe zu der anderen Tischseite und sehe nicht nur Wanjas intime Lage, sondern auch das ganze Ausmaß des Pinkelns. "Eine ziemliche Menge ist das", sage ich überrascht. Wie so viel in ihr passen kann..."

Vanessas Gesichtsausdruck wechselt sich von wütend in etwas, was ich noch nie sah und ein fester Griff trifft mich zwischen den Beinen. Ich krümme mich leicht und schaue sie fragend an: "Was....soll das?" "Na, immer noch so geil wie gestern? Hast Maike sicher ordentlich um den Verstand gevögelt, was? So dumm wie die jetzt sein muss, macht die doch alles mit" und ihre Hand öffnet meinen Hosenschlitz und befreit sogleich meinen prallen Penis. "Auch ohne Unterhose? Kein Geld oder was? Oder so warm draußen?", während sie ihn feste drückt und massiert. Ihre Hand tut gut und ihre Technik wirkt geübt. Trotz meiner Unsicherheit finde ich die Situation sehr erregend. Ich wäre doof, wäre es andersherum.
"Na, geil?" Überfordert von der Situation bringe ich kein Ton heraus. Was soll das alles hier? "Schau an! Das passt perfekt zusamm: ein geiler Rammbock und eine pitschnasse Fotze. Habt ihr nicht Lust?" Wanja grinst, doch keiner der beiden kann es sehen, da deren Blicke auf ihr Intimstes gerichtet sind.
Bevor ich antworten kann spüre ich einen Schmerz und stöhne auf. Vanessa Hand drückt stark und in meiner Verfassung merkte ich nicht, wie sie hinter mir ging. Mit ihrer anderen Hand legt sie mir blitzschnell Handschellen an und drückt mich mit einem festen Stoß zu Boden. "Sag mal Vanessa, spinnst Du jetzt völlig?" Gefesselt und mit geöffneter Hose knie ich auf dem Boden, mitten im Pipi von Wanja und nahe derer Quelle. "Klar spinne ich! Wäre doch langweilig wenn nicht." "Was wird das..." "Fresse halten! Los, leck die Pisse auf!" Ich muss unfreiwillig lachen und kann Vanessa nicht ernst nehmen, was sich kurz danach als schwerer Fehler erweist...

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