Sex in der Ausbildung - Teil 13


(In der gemeinsamen Wohnung von Vanessa und ihrem Freund.)

Vanessa liegt nackt in ihrem Bett. Noch leicht schläfrig räkelt sie sich und kuschelt sich an ihren ebenfalls nackten Freund Gregor. "Guten Morgen, Süße!", flüstert er sanft und schaut in ihr verschlafenes Gesicht. Ein Kuss landet auf ihre verlockenden Lippen und wird etwas müde erwidert. "Ist meine Maus noch nicht richtig wach? Lag es an gestern Abend? Da gingst Du ja ziemlich ab." Ein Lächeln bildet sich in Vanessas Gesicht. "Du bist so wunderschön, Liebling! Selbst morgens. - AUA!" Für diese Bemerkung erntet ihr Freund einen festen Kniff am Oberschenkel. Doch sogleich streichelte die Täterin die Stelle und streicht höher, dann wieder tiefer, dann höher, mitten zwischen die Beine. Flüsternd nähert sie sich seinem Ohr: "Guten Morgen, Schatz!" Sanft massiert sie seinen Hoden und Penis, während ihre Augen tief in seine schauen. Wie eine Flut überschwemmt ein wohltuendes Kribbeln beide Körper und versetzt ihr Bewusstsein in eine andere Welt. Ihre Lippen berühren sich langsam und genießend. Abwechselnd lutscht ein Lippenpaar die Lippe des anderen, bevor lieblich leckend die Zungen kitzeln. Vanessa muss kurz kichern und verwöhnt weiterhin den intimen Schatz ihres Freundes. Dort streicheln ihre Finger langsam auf und ab und kraulen die empfindliche Region. Ohne Worte. Einzig vereinzelte Seufzer erfüllen das Schlafzimmer.
Gregor streicht durch ihr hellbraunes glattes Haar und lässt dann das Küssen wilder werden. Feste saugen sich seine Lippen an ihre, seine Hände drücken ihren Kopf etwas näher - Vanessa wirkt überfallen. Vom Küssen erweckt, hockt sie sich über ihn, verlässt mit ihren Händen die Intimregion und krallt sich an seine Schultern, um die Wucht der Küsse aushalten zu können. "Ein geiler Anblick!", denkt sich Gregor im Rausch der Lust. Seine Freundin über ihn, ihr voller wippender Busen über ihn - ihre Kontrolle über ihn. Oder er seine über ihr. Ein Kampf im Rausch der Lust. Der stark erregte Penis reibt Vanessa zwischen den Beinen und verstärkt das wilde Küssen. Unkontrolliert saugen und knabbern ihre Münder über den Oberkörper und das Gesicht des anderen. Knutschflecken zieren den Hals und die Schultern beider. Knutschflecken als Zeichen der Lust, Liebe und Partnerschaft.
"Kurze Pause, Vanessa! Ich muss Dir...", doch ihre Lust ist zu groß um jetzt zu reden. Gregor kennt nur eine Möglichkeit sich Gehör zu verschaffen: Er umfasst sein prallen Glied, hält Vanessa an den Hüften fest und drückt es ihr in einem Ruck hinein. Lustvoll stöhnt sie und bäumt sich auf. Gebändigt. Zitternd schaut sie auf ihn herab, doch sogleich rammt ein weiterer Stoß in ihr. Wieder muss sie stöhnen, wieder folgt ein Stoß, wieder ihr Stöhnen. Ihr Busen wippt im Rhythmus. Es zieht prickelnd im Unterleib. Das Festkrallen wird fester. Der Spieß wird (im wahrsten Sinne) umgedreht und Vanessa und ihre Scheide erfahren ein wildes, schnelles und pausenloses Stoßen. Rein und raus drückt der prall gefüllte Penis in die auslaufende Scheide und ein unbändiges Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer - die ganze Wohnung. Das Rammen wird schneller, Vanessa noch lauter - fast verzweifelt klingt ihr Stöhnen. Ihr Orgasmus ist nahe und verstärkt Gregors Stoßen ein weiteres Mal, bevor Vanessa in einen unfassbar schönen Orgasmus versinkt und ihre lauten Lustschreie in weite Teile des Mehrfamilienhauses zu hören sind. Doch damit endet es nicht. Das Stoßen geht weiter und fickt noch den letzten Rest Selbstkontrolle aus der 21-Jährigen heraus. Ein weiterer Orgasmus folgt, gefolgt von Gregors Orgasmus, der in seinen festen Stößen selbst das letzte Sperma aus seinen Hoden in ihr spritzt.
Vanessa spürt das warme Zucken in ihr, doch kaum mehr, da ihr Kopf herrlich berauscht ist und ihr die Sinne raubt. Dies hält ihren Freund nicht davon ab weiterzumachen. Er gleitet aus ihrer Scheide und wechselt die Position. Keuchend und zuckend liegt sie vor ihm, doch er weiß wie sehr sie es liebt richtig durchgefickt zu werden. Er erinnert sich an ihre Worte: "Geiler Sex ist es erst dann, wenn ich nicht mehr klar denken und gehen kann. Und wenn ich nicht mehr gehen kann, werde zum fiesen Mann!" Grinsend hält er zwei Finger vor ihrem Gesicht, geformt als Peacezeichen, doch dann: Beide Finger werden etwas Großes und Festes. Kurz reiben sie über den Kitzler und dringen dann ohne Warnung in die Scheide ein. "So Vanessa! Jetzt bist Du dran..." Sie weiß was jetzt kommt. Ersehnt und gefürchtet. Schnell stoßen die beiden Finger rein und raus, leicht gekrümmt, den G-Punkt erregend. Aus Spaß benannte Gregor diese Technik den "Vanessa-KO-Griff". Zu recht. Wieder stöhnt sie verzweifelt auf, ihre Beine zappeln unkontrolliert, ihre Hände krallen sich in die Bettdecke. Mühelos treiben die zwei Finger, angetrieben vom muskulösen Arm, das Mädchen in den Wahnsinn. Er besiegt ihren Körper und Geist spielend, ebenso wie ihre Schönheit ihn und gewiss zahllose Männer verzaubern und fesseln.
Rein und raus, rein und raus, immer wieder ins feuchte Paradies. Hier, wo alles so weich, warm und empfindlich ist. Zusammen mit ihrer attraktiven Erscheinung, ist Vanessa eine Verlockung die kaum ein Mann widerstehen kann, wäre die Gelegenheit da. Doch nur ihr Freund darf ihr intimes Reich zum Beben bringen. Sie ist ihm treu. Dafür spürt sie gerade den Lohn: Der nächste Orgasmus naht - vom Gefühl her wie ein Vulkanausbruch, ein Tsunami, ein Sturzflug und Himmelreich zugleich. Unermüdlich ficken die Finger ihre Scheide, stoßen immer wieder den geheimen Punkt und rauben Vanessa jede Körperkontrolle, bis der Orgasmus erneut ihre Lustschreie durch die Stockwerke hallen lässt. Gregor spürt das intime Zucken und zieht langsam seine Finger heraus. Ein kurzer Kuss auf ihr nasses Reich zeigt seinen Respekt und Dank. Dann leckt er genüsslich seine nassen Finger ab und beobachtet amüsiert und zufrieden seine zuckende und keuchende Freundin. Intensiv nimmt er sie wahr und liebt jede ihrer Regungen, Körperzellen und Eigenarten. Langsam kommt auch Vanessa wieder zu ihren Sinnen und lächelt überglücklich. Beide schauen sich tief in die Augen und genießen den Moment.
Plötzlich klingelt es...

Vanessa versucht aufzustehen, doch kribbelt ihr nackter Körper noch zu stark. Sie versucht es nochmals, steht gebückt und stützt sich an der Wand, keucht leicht. "Ein geiler Anblick!", denkt sich Gregor und genießt ihre verzweifelte Situation. "Schatz, Du könntest auch mal..." "Ja, Süße! Da würde ich jetzt gerne..." "Es hat geklingelt...Du siehst doch dass ich...", meckert Vanessa außer Atem. "Ja, OK!"
Gregor zieht sich einen Bademantel über, spürt noch das Kribbeln im Körper und vorallem im Penis. Seine Gedanken sind noch berauscht vom Sex mit seiner Freundin. Er geht zur Tür und öffnet sie. Wanja steht lächelnd da und begrüßt ihn. Fasziniert betrachtet er ihren zierlichen und attraktiven Körper, all die freie Haut und all die Möglichkeiten. "Ach ja, stimmt! Die Lerngruppe. Vanessa macht sich noch etwas fertig." "Ist nicht schlimm. Ich warte noch solange." "Hier ist das Wohnzimmer. Setz Dich ruhig!" Er geht zurück ins Schlafzimmer.
In Gedanken stellt er sich vor, sich die Blonde zu packen, das bisschen Stoff zur Seite zu schieben und voll rein zu ficken. Aber er ist treu, besinnt sich leicht - seine Freundin ist ihm wichtiger. Ihn stört die Unterbrechung durch die Lerngruppe. Er war mit Vanessa noch lange nicht fertig. Da greifen die Fantasien nun über. "Wer ist da, Gregor?" "So eine Blonde. Deine Lerngruppe, oder?" "Und was wenn nicht? Lässt hier einfach Fremde ins Haus." "Ach und selbst wenn! Sie sah nicht so aus, als ob sie viel drauf hätte." Vanessa ist wieder sicherer auf den Beinen und lächelt zufrieden. "Ich weiß wen Du meinst, aber vorstellen hättet ihr euch können, oder?" "Ich war nicht ganz bei Sinnen, Süße!" "Findest Du sie geil?" "Etwas ja. Aber ich würde lieber Dich noch etwas..." "Ich muss mich anziehen. Müssen wir auf heute Abend verschieben." Gregor umarmt seine Freundin und flüstert liebevoll: "Und das sagst Du so einfach? ...Bitte..." Vanessa ist hin und her. Zwar ist es unhöflich die Gäste warten zu lassen, aber die Lustgefühle sind stark. So stark, dass beiden das klare Denken schwer fällt. "Gregor... Ich... Weißt Du was? Pfeif auf Wanja da unten. Nachdem was neulich abging. Los! Fick mich durch! Ohne Rücksicht. Auch wenn ich flehe." Als Vanessa diese Worte sagte, errötet sie kurz und kann kaum glauben was sie sagte. "Ich liebe diese Seite an Dir! Du wirst so laut stöhnen, dass..." "Ich weiß. Soll sie doch..." Grinsend küsst sie Gregor und zaubert einen Zungenkuss.
Ihre Hände wandern über seinen Körper, ziehen den Bademantel aus, streicheln die nackte Haut. Seine Hände wandern über ihren nackten Körper, spüren ihr zucken und ihre Muskeln. Vanessa ist eine starke Frau und genießt daher besonders gern harten Sex, damit sie ihre Grenzen erfährt. Er bemerkt ihre Nässe zwischen den Beinen und grinst: "Nächste Runde, Vanessa!" Sie spürt den Fall aufs Bett, dann wie er über sie klettert, etwas Metallenes ertönt, Handschellen fesseln ihre Hände ans Bettgitter. Alles geht so schnell. Überrascht und hilflos schaut das Opfer ihren Jäger, ihren Freund, an. Gregor legt ihre Beine um sich und dringt ohne zu zögern wieder in ihre Scheide ein. Das Harte gleitet mühelos ins nasse warme Paradies. Beide seufzen lustvoll. Er vermisste das Gefühl - auch wenn es nur ein paar Minuten waren. Raus, rein, raus, rein. Mit jedem Stoß treibt Vanessa wehrlos mit, genießt ihre Hilflosigkeit, pfeift auf alles außer ihren Freund...

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