Sex in der Ausbildung - Teil 4


Vor und zurück rammt mein Glied in Wanjas Scheide und hemmungslos keucht sie in Richtung ihrer ehemaligen Freundin. Der zierliche Unterleib der 19-Jährigen ist im Strudel der Hormone und des stoßenden Treibens. Ich bin kurz vorm Abspritzen und ziehe meinen Penis heraus. Erleichtert und doch erregt seufzt das Mädchen auf und klammert sich an Maike. "Nun heißt es Blasen, Wanni!", flüstert und grinst sie ihr zu.
Ich lehne mich an die Wand und betrachte beide Schönheiten. Unfassbar was hier passiert. Ihre beiden Körper sind so süße und ewig interessante Spielzeuge - voller Abenteuer, Möglichkeiten und Entdeckungen. Meine Mitschülerin Wanja steht etwas wacklig vor mir und muss lachen: "Was tue ich hier eigentlich? Ich muss das nicht tun." Sie steht mit heruntergezogener Jeans und String vor mir. Ihre zierlichen Beinen zittern leicht, ihr Bauch hebt und senkt sich und ihr Blick wirkt frech und dominant. Sie bückt sich und zieht beide in einem Zug hoch, rückt den String bequem, knöpft ihre Jeans zu und zieht den Reißverschluss hoch. "Das wird ein Spaß es den anderen zu erzählen", grinst sie, streift kurz mit ihrer zierlichen Hand meinen Steifen und rennt dann aus der Umkleide.
Maike und ich schauen uns an. Ich spüre etwas Unsicherheit und Angst in ihren tiefen grünen Augen und auch ich bin sichtbar nervös über den bevorstehenden Unterricht.
Wir ziehen uns an, doch meine männliche Waffe ist noch immer prall geladen und wartet auf eine Eroberung. Ich verlasse meine Umkleide und sehe die brünette Schönheit vor der Tür warten. Sie trägt ebenfalls eine gürtellose Jeans und dazu ein schwarzes kurzes Oberteil, so dass sie leicht bauchfrei ist. Ihr Reißverschluss der Jeans ist offen und plötzlich drückt sie mir etwas Weiches in die Hand - ihr Höschen. "Jetzt gehört es offiziell Dir", zwinkert sie und steht erwartungsvoll vor mir. Erfreut stecke ich es in meine Hosentasche, umfasse ihre Hüften und ziehe sie etwas an mich. "Danke, süße Maike! Ein schönes Opfer!" Mein Zeigefinger dringt in die Öffnung der Hose. Sogleich spüre ich ihre warme weiche Haut, einige Härchen und ihre feuchte Scheide. Reibend und kreisend lauere ich vor der intimen Öffnung und blicke sie an. Maikes liebliches Gesicht verzieht sich erregt, ihr verlockender Mund öffnet sich, als mein Finger ins feuchte Loch dringt und rein und raus gleitet. Ihr Seufzen und Zucken begleitet das Spiel der Sinne.

Schneller wird der kleine Eindringling und lässt die junge Frau förmlich auslaufen. Ihr intimes Innere ist so warm, nass, umschließend, elektrisierend, verlockend. Ihre warmen Hände umfassen mein Gesicht und ein wilder Kuss versucht die Erregung zu bändigen, bevor sie hingebend in einen Orgasmus versinkt. Ihr Keuchen klingt holprig - ohne Kontrolle. Ihre Beine krümmen sich leicht und bieten kaum Halt. Ihre Hände an meinem Gesicht umarmen nun meinen Körper und zufrieden atmend liegt Maike in meinen Armen. Mein Finger löst sich aus ihrer Scheide, ich lecke ihn ab und schmecke meine Mitschülerin auf nie erfahrene Weise. Sie ist ein wahr gewordener Traum und ihr Saft der Jungbrunnen, der Leben und Kraft enthält.
Ich umfasse mit beiden Händen ihre Jeans, wohinter ihr Po ist und streichel, massiere und drücke - ohne Höschen ist hier alles so intensiv. Entlang der Rundungen, entlang des Schlitzes, drückend an ihr Poloch. Seufzend liegt sie weiterhin in meinen Armen. Ihre Wärme tut gut und ihre umschließenden Arme fesseln und geben Vertrautheit.
"Du fühlst Dich so schön an, Maike. Ob an deinen Hüften oder Du in meinen Armen." Mit ihren glitzernden Augen schaut sie hoch. "Ich genieße es sehr. Einfach treiben lassen..." Ein Kuss besiegelt ihren lockenden Mund. Meine Lippen saugen an ihren und ein Schmatzen, Schlecken und Seufzen erfüllt den Flur der Sportanlage. Ohne Wirkung bleibt dies bei unseren intimen Schätzen nicht. Mein Glied ist praller als zuvor und mein Körper und Geist im Rausch der Hormone. Auch Maike ist im Rausch, ihr Busen wirkt praller unter ihrem Oberteil. Ihr intimer Saft läuft kitzelnd an ihren Beinen herunter und befeuchtet leicht ihre Jeans.

Behutsame lehne ich sie gegen die Wand und knie mich vor ihr. So reizvoll ihre hellblaue Jeans ohne Gürtel und ihr leichter Bauchansatz. Neugierig hebe ich ihr Oberteil und küsse sanft auf ihren hebenden und senkenden Bauch. Sie kichert leicht und stützt sich an meine Schultern. Meine Zunge leckt und schlängelt an und in ihrem Bauchnabel, während meine Hände leicht an ihren Bauchseiten streicheln und ein aufbauendes Kitzeln erzeugen. "Hey! Das kitzelt." Ich lasse davon ab. Neugierig betrachte ich die Öffnung ihrer Jeans, spreize den Reißverschluss und puste sanft hinein, worauf Maike entzückt seufzt und zuckt. Vorsichtig und langsam schließe ich das Tor zu ihrer süßen und zauberhaften Welt - wissend, dass ich diese noch oft besuchen werde. Erschrocken betrachtet sie ihr Handy und stellt unsere Verspätung zum Unterricht fest. Angesichts von Wanjas Drohung könnte es gefährlich werden. Doch Verstecken bringt nichts. Wir fassen uns an die Hand und gehen bestärkt in Richtung der Klasse.

An Wanjas Stammplatz sind einige Mitschülerinnen und Mitschüler versammelt. Kein Lehrer in Sicht. Scheinbar haben wir eine Freistunde, die so oft unerwartet kommen.
"Oh, lala! Da ist ja unser Fickpaar!" "Dachte schon die kommen nie mehr aus der Sporthalle." "Maike, spinnst Du, Dich mit dem abzugeben!" Maike steht eingeschüchtert vor ihrer Clique und ich nervös neben ihr. Aus den Gesprächen vermute ich, dass Wanja nichts von ihrem Fick erzählte. Sie schämte sich dazu wohl zu sehr. Es könnte ihren Stand in der Klasse senken. Böse und verachtende Blicke treffen uns, jedoch vorallem mich. "Das nächste Mal in Sport müssen wir wohl auf Maike aufpassen, oder?" Die Anführerin der Clique tritt nah vor mich und schaut in meine Augen. "Ey komm, Vanessa! Er ist es nicht wert." "Er ist es...sehr wohl wert...", stottert Maike leicht und steht etwas breitbeinig neben uns. Ich nehme Maikes Hand und wir setzen uns wortlos an einen neuen Platz. Mit wütenden Augen beobachtet uns Wanja und streckt heimlich ihre Zunge heraus. Unsere anderen Mitschüler nehmen Platz, tuscheln und schauen immer wieder zu uns herüber...

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