Sex in der Ausbildung - Teil 6


Kurz danach erscheint ein Lehrer und teilt die Klasse für eine Gruppenarbeit auf. Dreiergruppen. Ich hoffe auf interessante Mitschülerinnen und werde nicht enttäuscht: Vanessa, Wanja und ich. Maike hatte das Glück oder Pech mit den anderen beiden Männern in eine Gruppe zu sein. Die Gruppen sammeln sich an den Tischen. "Am Besten treffen wir uns bei mir", sagt fordernd einer der kräftig gebauten Männer und Maike stimmt schüchtern zu. "Ich denke bei mir ist es am Schönsten", bringt Vanessa hervor und Wanja und ich stimmen zu. Was bei den Treffen so alles möglich ist.
Die Lehrkraft verlässt nach dem Austeilen der Arbeitsaufträge wieder die Klasse und wir haben frei. Endlich! Den ganzen Tag mit Maike verbringen. Was so alles mit ihr möglich ist. Schon seit ich sie kenne (sie noch süße 17 Jahre, auf der Schwelle zu 18) wollte ich ihren attraktiven Körper vollständig küssen und streicheln. Sie sollte mein Spielzeug sein, meine Experimentiermöglichkeit, mein Paradies. Und jetzt, wo all das möglich ist, sind meine Fantasien noch viel zahlreicher und sehnsüchtiger.
Kerstin und Violetta ziehen an Maike: "Du hast doch nicht unsere Shopping-Tour vergessen, oder?" Ihre Augen schauen überrascht und unterwürfig. "Im heutigen Trubel ja. Tut mir leid!" "Ist doch nicht schlimm. Was Du heute erlebt hast, erlebt man auch nicht alle Tage", grinst Kerstin frech. Violetta wendet sich zu mir: "Ich hoffe Du kannst deine Maike für heute entbehren", sagt sie mit einer Mischung aus Forderung und künstlicher Freundlichkeit.
"Schade ist es schon. Aber wenn es..." "Ficken könnt ihr später noch!", ruft Stefanie unerwartet in die Runde und löst ein Lachen aus, außer bei mir und Maike. Mit jeweils eine ihrer Hände knallt sie uns auf den Hintern, worauf vorallem meine Blase-Prinzessin zusammenzuckt. Ihre Arme legt Steffi um unseren Hals und taucht grinsend zwischen uns auf. Durch ihre gehobenen Arme hob sich auch ihr Oberteil, wodurch nun ihr kitzliger und leicht gebräunter Bauch samt reizvollen Hosenverschluss sichtbar wird. "Da wird dein Tag sicher hart, was? Pass auf, dass deine Hose nicht platzt!" Wieder lachen die gleichen Schülerinnen. "Du kannst Dich gerne zur Verfügung stellen, Steffi", kontere ich und bringe das Lachen zum Schweigen. "Ach, Du kannst mich mal..." "Sehr gerne! Sag nur wie!"
Entzückt drückt mir Maike einen langen Zungenkuss auf und umfasst mein Gesicht. Es tut so gut - uns beiden. Es kribbelt überall: im Kopf, in den Beinen, im Unterleib, im Herz. Wir stehen umringt von unseren mal tuschelnden mal schweigenden Klassenkameraden. Mit meinen Fingern spiele ich ihr im Haar, kraule mit der anderen Hand ihren Bauch. Sie tut es ebenso bei mir. Wir schauen uns intensiv an - erfassen die Details des anderen Gesichtes. Ihre grünen Augen wirken wie ein weites Feld, wo man die Lust auf Freiheit, Abenteuer und Reiten verspürt. Ihr sonniges Lächeln, verschleiert von Unschuld, verbirgt ihre unberechenbare Seele und Lust.

Plötzlich ein Flüstern von ihr: "Traust Du es Dir zu, deine Hand kurz in meine Hose zu schieben? Vor allen hier? Ich tue es dann bei Dir..." Sie zwinkert. Als ob ich es ablehnen könnte. Und ihr Kuss, ihr Dasein, gibt ungeahnten Mut. Ich streichel auffälliger ihren süßen Bauch, spüre die Blicke um uns herum, das Tuscheln nimmt zu, meine Hand erreicht ihren Jeansbund, ihre bei mir ebenso. Wie leicht könnte ich ihre Jeans jetzt öffnen und runterziehen - und sie bei mir. Langsam gleite ich dahinter, fühle den leichten Widerstand, schaue ihr tief in die Augen, sie mir. Es wird wärmer, ich spüre feine Härchen, reibe an diesen und löse bei Maike ein Gemisch aus Kribbeln und Kitzeln aus, worauf sie sich etwas krümmt und seufzt. "Äh, was wird das denn...", wirft Vanessa entsetzt in die Runde. Ich und meine Prinzessin beachten sie nicht. Das Tuscheln nimmt zu und Kichern kommt hinzu. Ich spüre ihre weiche Hand in meiner Hose, mein Glied hin und her bewegend, spielend, neckisch, zart. Ich zucke und keuche leicht, als zwei ihrer Finger meine Penisspitze drücken und massieren. "Hallo? Seid ihr taub? Hört auf, ey!" Vanessa bleibt ungehört und steigert nur die Unterhaltung in der Klasse, während sich in ihrer Scheide mehrere kleine Mengen leckerer Saft bilden. Diese sammeln sich zu einer großen Mengen und laufen ohne den Widerstand eines Höschen heraus und an ihrem Bein herunter. Ich fühle Maikes weiche intime Schamlippen, lasse zwei Finger von oben über den Kitzler durch das heilige Tal wandern. Leicht drückend und reibend fühle ich ihre kleine Harnöffnung, dann ihre leicht feuchte Scheide. Süß seufzt sie. Ihr intimes Reich fühlt sich schön an. Ich wandere zurück und reibe neugierig ihr kleines Pipiloch und drücke leicht hinein. Maike keucht laut auf und hält sich mit einer Hand an mich fest. "Bist Du hier empfindlich, Prinzessin?", flüstere ich. Sie nickt errötet und antwortet leise: "Bleib da..." Ihre Hand massiert sanft meine Peniskrone und bringt diese zum Sperma-Sabbern. Mein Penis genießt die Künstlerin. Unterdessen gibt Vanessa ihrer Lust nach und versucht sie nicht durch Meckern zu überspielen. Ihre Hände sind in ihren Hosentaschen und bewegen sich leicht. Der raue Stoff der Jeans an ihrem Lustzentrum. Leider sieht man durch ihre dunkle Jeans keine feuchten Spuren. Meine anderen Mitschüler und Mitschülerinnen stehen etwas errötet, unruhig und gespannt im Raum. Kerstin und Violetta spüren, wie deren Höschen den kleinen Bächen aus der Scheide als Staudamm dient und das Kribbeln entspannt.
Drückend schlängelt sich mein Zeigefinger weiter ins kleine weiche enge Loch. Wir beide wissen, dass sie dabei lauter werden wird - und sie wird es. Aber mittlerweile ist es eh egal und scheinbar unseren Klassenkameraden auch. Ein leichter Schmerz durchströmt Maikes Unterleib. Sie stöhnt verzweifelt und befreit. Leicht drücke ich meinen Zeigefinger raus und rein und spüre den engen Widerstand. Ihre Blase wird leicht gereizt. Jetzt ist sie aus zwei Gründen meine Blase-Prinzessin.

Plötzlich unterbricht sie ihre Massage und schaut mich mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck an. Sie muss pinkeln. Sie schiebt erst ihre dann meine Hand aus der Hose, schnappt sich ihre Sachen und rennt in Richtung der Toiletten, ihre beiden Freundinnen hinterher. Ich stehe überrascht und verlassen in der Runde und sehe Steffis Grinsen. "Geil! Was hast Du mit ihr gemacht? Sie entjungfert?" Ein Lachen begleitet sie. "Pass auf Steffi! Sonst bist Du die nächste", antwortet Jacqueline in einem sarkastischen Ton, obwohl sie weiß, dass gerade Stefanie keine Jungfrau mehr ist. "Ich fingerte Maikes Pipiloch. Sie mag es..." Großes Gelächter bricht bei beiden aus und steckt einige andere an. "Ihr Pipiloch? Wie geil! Das ist aber das falsche Loch." Langsam wird mir Steffi zu fies. Ich stelle mich vor ihr. Sie schaut mich abfällig und grinsend an, hebt ihre Arme, verschränkt sie hinter ihrem Kopf und streckt sich überheblich. "Ach, Kerl, Kerl! Was willst Du?" Ich betrachte sie wie eine Beute und einen Gegner, mustere ihren attraktiven Körper. "Aso! Du findest mich geil." Provozierend reibt sie ihren nackten Bauch und Jeansbund, ihre Hüfte, an meine Hüfte. Verlockender Paarungstanz! Eine Hand knallt auf meinen Po und lässt mich hilflos zucken und sie amüsiert lachen. Sie spielt mit ihrem Oberteil, wedelt ihrem Bauch damit Luft zu, hebt es dann leicht, um es plötzlich in einem Zug ausziehen. Ihr schwarzer BH bringt die Menge zum Toben, vorallem ihre Freundin Jacky, die grölend ruft: "Mach ihn fertig, Süße!" Ich stehe überfordert da. Aus dem Jäger wurde die Beute. Ich bin ihr Spielzeug. Sie wirkt so dominant, so stark, so offen, als ob ihr die Welt zu Füßen liegt.
Stefanies Hände wühlen sich unter mein T-Shirt und lassen mich erschaudern. Es tut irre gut. Das tun attraktive Frauen und deren Hände oft. Was will sie? Was erwartet sie? Sex? Erniedrigung? Beides? Was sie kann, kann ich auch. Ich umfasse ihre Hüften, spüre ihre Jeans und ihren nackten Bauch. Jacky grölt und lacht unkontrolliert. Steffis Hände ziehen mein T-Shirt aus, ziehen ein Ende durch ihre Beine und ziehen es vor und zurück, wobei sie Fickstöße simuliert. Danach wirft sie es Jacky zu, die es ungeschickt fängt, es durch ihre Beine durchzieht und feste über ihre dünne schwarze Stoffhose reibt. Währenddessen stoppt ihr Grölen und verwandelt sich in ein Seufzen. Dann streicheln Steffis Hände mein Oberkörper, reiben mit der ganzen Handfläche, kratzen dann leicht mit ihren Nägeln. Plötzlich trifft mich Steffis Kuss am Mund. Nur kurz, dann wandert er tiefer, entlang des Halses, auf meinen nackten Oberkörper, tiefer zu meinen Bauch, tiefer zu meinem Reißverschluss. Ihre Hände wandern mit. Sie macht es perfekt. Mit einem Griff fasst sie zwischen meinen Beinen und ich stöhne leicht vor Schmerzen und Lust auf. Mein Penis quillt über vor Lust und Eroberungstrieben. Bei soviel Anheizen ist ein Fick gewiss. Die Menge lacht und ruft: "Steffi! Steffi! Steffi! ..." Sie öffnet meinen Gürtel, ich ihren Jeansknopf, sie meinen, ich ihren Reißverschluss, sie meinen. Ein Ruck sind wir beide von der Nacktheit entfernt. Wir zögern und grinsen uns wie im wilden Westen an. Wer zieht zuerst?

Plötzlich spüre ich einen starken Ruck, der jedoch nicht von Steffi stammt. Jacky! Meine Jeans rutscht samt meiner Boxershort zu Boden, mein stark erregter Penis steht für alle sichtbar hervor. Stefanie macht einen großen Schritt zurück und entzieht sich meinem Runterziehen. Ein befreites, hinterhältiges und nun unbändiges Lachen ist aus Jacqueline zu hören. "Boah, geil! Ah, ha, ha! Nein!", wonach auch Steffi und die anderen vom Lachen angesteckt werden, jedoch nicht so laut und boshaft wie das von Jacky, welche weiterhin alle dominiert. Ich ziehe in einem Zug beide Hosen hoch, verschließe sie notdürftig und schaue die beiden Mädels wütend an, die dadurch jedoch noch mehr lachen. Wie gerne würde ich sie mir einfach packen und durchficken. Alle beide. Und Vanessa noch dazu, die immer schneller in ihren Hosentaschen wühlt und ihren Kitzler zwingt, wahre Sturzbäche an Honig zum fließen zu bringen, wodurch sie etwas wacklig im Raum steht. Zwischen ihren Beinen ist nun das Schlaraffenland.
Ich nähere mich Jacky, die lachend am Boden liegt. Doch auch Steffi kommt hinzu. "Glaubtest Du echt, ich würde es mit Dir treiben?", grinst sie und knöpft provokant ihre Jeans zu. "So nuttig wie Du Dich gegeben hast, dachte ich es." "Alter! Hast Du das gehört, Jacky?" Doch sie kann nichts sagen und ist im Wahn eines Lachanfalls, der mit jedem Wort immer wieder neu entfacht und durch den Kontrollverlust langsam ihre Blase unter Druck setzt. Stefanie dreht sich zu ihr um: "Ey, Jacky! Hallo? Piss Dich nicht ein!"
Ich spüre eine ähnliche Chance wie in der Umkleide bei Wanja. Ich greife ihre Jeans, sie schaut überrascht ihre Freundin an, möchte gerade ihre Hände zur Abwehr bewegen, als mein Ruck ihren geilen Po freilegt und ihre Hose samt String bis zu ihren Füßen runterzieht. Die Klasse hingegen lacht nicht, sondern ist entsetzt und bis auf Vanessa, Jacqueline, Stefanie und mir verlassen alle kopfschüttelnd den Raum...

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