Sex in der Ausbildung - Teil 5


"Hey Maike! Öffne den Reißverschluss deiner Jeans!", flüstere ich ihr leise zu, während ich die Blicke einiger aus der Klasse spüre. "Wieso?" "Nur so. Es ist eine erregende Vorstellung, Du so geöffnet und die Klasse gegen uns. Ändern können wir eh nichts mehr." Heimlich führt die kleine Blase-Prinzessin ihre rechte Hand zum Reißverschluss und öffnet ihn langsam, was durch das Tuscheln der Klasse kaum hörbar ist. Der Verschluss wird jedoch nicht gespreizt, so dass keine intimen Einblicke möglich sind. Dann wandert plötzlich ihre zierliche Hand zu meiner Jeans, öffnet den Reißverschluss, versinkt kurz darin und schiebt meine Unterhose zur Seite, so dass mein Penis fast zum Vorschein gekommen wäre. "Gleiches Recht für alle", grinst sie leise flüsternd. "Dann müssten aber alle in der Klasse so sein", kontere ich zurück. "Bei wem wünscht Du es Dir am meisten, außer von mir", fragt sie neugierig und keck. Mein Herz und gleichzeitig Puls erhöhen sich vor Spannung.

Ich schaue mich um und erblicke Vanessa, 21 Jahre, fast ebenso groß oder klein wie Maike, jedoch ein paar Kilo mehr. Eine schön anzuschauende Figur. Und ihre Hüften - da kreisen meine Gedanken und Lüste. Und die der anderen Männer sicher ebenso. Auch sie trägt selten einen Gürtel an ihrer Jeans. Leichte Beute. Ihr hellbraunes schulterlange Haar umgibt ihr lächelndes Gesicht. Vanessa ist die Besserwisserin, die Anführerin und doch manchmal albern und naiv. Einmal saß ich mit ihr auf der Wiese unserer Berufsschule, es war sonniges Wetter, als sie sagte: "Ach, sind doch nur Ameisen, die kribbeln nur." "Kribbeln? Wo? Zwischen ihren Beinen?", dachte ich in dem Moment. Sie spielt wohl mit sich und ihrer Welt.

Dann gibt es noch Stefanie, 22 Jahre, die mit Jacqueline, 18 Jahre, befreundet ist. Die beiden Partygirls sind aufgrund ihrer Offenheit und Freizügigkeit sehr verlockend. Steffi ist blond, trägt die Haare lang und hat blaue Augen. Eine sportliche Figur runden alles ab, zusammen mit Outfits, die Männerhormone sprudeln lassen, wenn wieder einmal ihre gürtellose Jeans bauchfrei und eng ist und beim Bücken allerlei Details offenbart. Oft, wenn sie direkt vor mir steht, spielt mein Kopfkino durch, wie meine Hand ihre Jeans öffnet und darin stimulierend versinkt.
Jackys Haare sind braun und schulterlang. Ihre braunen Knopfaugen erschaffen einen süßen Blick und zusammen mit ihrer vielleicht natürlichen Bräune wirkt sie wie ein zierlicher kleiner Teddybär. Sie trägt fast nur teure und namhafte Markenkleidung, die sie edel einhüllen.

Kerstin, 19 Jahre und Violetta, 20 Jahre, sind Freundinnen von Maike und zwei verrückte aufgedrehte junge Frauen. Kerstin ist recht klein, hat rot-braunes Haar und ein Wonneproppen-Gesicht, das so wirkt. als würde sie entweder Sperma in ihren Backen bunkern oder sehnsüchtig darauf warten. Zudem ist sie unsere Klassensprecherin. Auch besitzt sie eine attraktive Figur, die zum Sex verlockt. Ebenso bei Vio. Sie ist jedoch sehr zierlich und wäre idealer für oralen Sex geeignet. Ihre Beine spreizen und losgeleckt, um ihren Körper zum Beben zu bringen - oder durch fingern oder einen Vibrator. Sie hat ein zierliches Gesicht, umgeben von langem blonden Haar und geschmückt von zwei strahlend grauen Augen.

Und dann gibt es natürlich noch Wanja. "Hast Du eine Entscheidung getroffen?", stupst mich Maike an. "Das ist nicht leicht. Hier gibt es viele leckere Süßigkeiten." Sie muss daraufhin kichern und wiederholt ihre Frage. Ich überlege - auch, was sie damit bezwecken will. "Vanessa", flüstere ich ihr zu. Ich schwankte zwischen ihr und Wanja. "Mhm, wusstest Du, dass sie nach dem Sport immer duscht und dabei völlig nackt durch unsere Gemeinschaftskabine spaziert, als wäre sie die Königin der Klasse." Ich stelle mir die Situation vor und betrachte dabei Vanessa. Ihre Kleidung ausgezogen, umgeben von ihren Mitschülerinnen, nackt und attraktiv. "Und...ihre Vagina ist bis auf einen kleinen dünnen Strich rasiert. Und...sie trägt fast nie etwas unter ihrer Hose, kein Höschen - wahrscheinlich auch jetzt nicht...", grinst sie leicht. Innerlich drehe ich durch und spüre wie mein Glied an Größe gewinnt und meine Gedanken um Vanessa und ihren verlockenden Unterleib kreisen.
Plötzlich zucke ich zusammen. Ein herrliches Kribbeln breitet sich von meinem Unterleib in meinen ganzen Körper aus und lässt mich kurz keuchen. Für die anderen sieht es so aus, als ob Maike etwas in ihrem Rucksack sucht, doch ich spüre ihre warme drückende Hand an mein Glied und ihren Mund küssend und leckend an der Spitze und am Schaft.
Ich kann mich kaum beherrschen und spüre die Blicke meiner Mitschülerinnen, die jedoch nichts zu ahnen scheinen. Mein Zauberstab ist unterm Tisch völlig freigelegt und spürt die ersehnte Folter der Blase-Prinzessin, wie ihre Zunge mal sanft, mal fest kreisend die Spitze - und somit auch mich - in den Wahnsinn treibt, wie ihre zarten Hände meinen Hoden und Schaft mal streicheln und mal drücken. Ich bin kurz vorm Orgasmus, lege meinen Kopf auf den Tisch und verdecke meinen Mund um nicht zu laut zu werden, während die kleine Teufelin zu Werke ist. Dann hört sie einfach auf, kommt wieder hervor und legt brav einen Kalender vor sich, als ob nichts gewesen wäre. Ich sitze etwas zuckend da und atme schwer.
Ihre glitzernden tiefen Augen schauen mich an und ihre Lippen glänzen leicht vom geleckten Sperma. Dann schreibt sie etwas auf einer leeren Seite: "Stell Dich vor mir und ich blase zu Ende. Deine Maike :P"

Fassungslos sitze ich neben ihr und finde ihre Forderung gleichsam irre geil und sehr riskant. Jeden Moment könnte dabei jemand aus der Klasse uns zum Gespött machen. Dennoch ist der Plan möglich. Unser Sitzplatz ist etwas entfernt der anderen und bietet nur wenige Einblicke. Die kleine Prinzessin grinst und schleckt fordernd mit ihrer Zunge. Frech und lockend öffnet sie leicht ihren Mund. Ich stehe auf und stell mich vor den Tisch, Maikes Kopf ist somit in idealer Blasehöhe. Mit einer Handbewegung befreie ich meinen Penis, welcher nun für alle sichtbar wäre, wenn sie aus der entsprechende Perspektive schauen. Ich bin etwas aufgeregt. Maike lässt mich noch etwa drei Sekunden zappeln bevor sie ihn umfasst, ihren Mund weit öffnet und ihre ersehnte Süßigkeit aufnimmt. Die Klasse ist in tuschelnde Gespräche vertieft. Schülerinnen streifen von einem Tisch zum anderen - noch ohne Gefahr für uns. Vor und zurück bewegt Maike ihren Kopf, ihre schulterlangen Haare kitzeln, ihre Zunge leckt und ihre Lippen umschließen saugend meinen Penis. Ich muss schwerer atmen. Spüre den nahenden Orgasmus. Ihr Mundwerk, zum Sprechen und Essen geeignet, verschlingt nun gierig mein Intimes. Unfassbar ihr Können und ihre Geilheit!
Ich spüre das Zucken. Ich spüre nahende Mitschülerinnen. Nun ist es unaufhaltsam. Mein warmes und reich angesammeltes Sperma erfüllt zuckend den Mundraum meiner lieben Mitschülerin und lässt mich einige Sekunden entspannt Seufzen und fliegen. Welch eine Befreiung! Die Übergabe der gefangenen Spermien in diese süße weibliche Welt. Das Paradies. Maike umfasst entspannt mein Glied und leckt alles sauber, entlang des Schaftes, vorallem aber an der nassen prallen Spitze. Sie ist eine Künstlerin. Ihre Wangen wirken leicht gefüllt. Schluckte sie etwa nicht? Mit einer Bewegung drückt sie ihn in meine Hose zurück und schaut Vanessa und Kerstin an, als wäre nichts gewesen. "Na, ihr beiden! Was treibt ihr hier so?" Maike sagt kein Wort - es würde sie verraten. Ich stehe noch etwas benommen neben meinen Mitschülerinnen. "Hat es euch die Sprache verschlagen, seid ihr sauer oder was?" Kerstin gibt Maike einen Kuss zur Entschuldigung auf die leicht errötete Wange. Ebenso tut dies meine Prinzessin an ihrer. "Mhm, Maike! Du riechst ja gut." "Komm, lassen wir die beiden alleine!" Beide gehen wieder zu den anderen.

Kniend betrachte ich sie und sehe wie sie ihre Augen schließt und etwas von innen gegen ihre Wangen drückt und schlängelt. Spielt sie mit dem Sperma? So süß! Etwas läuft an ihrem Mundwinkel heraus und wird sogleich von einem Finger erwischt und an den Lippen verschmiert. Ein leises Schmatzen ist durch ihr Spiel zu hören und mit einem Male schluckt sie alles herunter und sagte zufrieden "Meins!" und grinst mich mit geöffnet Augen an. "Das war lecker - und mutig."
Mir direkt gegenüber ist ihr prachtvolles Dekolleté. Beeindruckend wie eine junge Frau dieser Körpergröße solch einen Busen haben kann. Mit beiden Händen umfasse ich die Rundungen, reibe über die Kleidung, drücke mal leicht und mal fest. Ein Seufzen verlässt ihren Mund. Wie wohl grad ihr Zustand unter der Jeans ist?
"Na, ihr beiden!" Unerwartet steht Wanja neben uns und ich nehme blitzartig meine Hände von Maikes Busen. Sie setzt sich auf den Tisch, spreizt leicht ihre Beine und holt ihr Handy aus der engen Hosentasche - so nah am Intimen. Unbekümmert sitzt sie da und zeigt ein Foto auf ihrem Handy: Es ist mein Glied und wie ich so vor Maike stehe. Ein weiteres Foto folgt: Maike mitten im Blasen. Das letzte Foto zeigt sie beim Ablecken meiner Spitze. "Wenn ihr tut was ich sage, sieht keiner diese Bilder. Versprochen!", flüstert sie zu uns und von hinten sieht Maike ihren String aus der, durch das Sitzen etwas heruntergezogenen, Jeans. Leise kontert Maike: "Geilst Du Dich an diesen Fotos auf, Wanja?" "Für Dich Maike, werde ich eine ganz besondere Aufgabe haben." Mit diesen Worten möchte sie gerade aufstehen, als Maike ihren String anfasst und feste zieht, was Wanja laut und erregt aufschreien lässt. "Wanja, alles in Ordnung?" ertönt es im Chor der Klasse. "Es...ist...nix!", worauf sie sich wütend und leicht wacklig auf ihren Platz setzt und ein starkes Ziehen zwischen ihren Beinen spürt...

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