Sex in der Ausbildung - Teil 9

Ich will noch eine Runde durch den nahegelegenen Park gehen und komme an Wanjas Auto vorbei, welches weit hinten am Parkstreifen steht und somit vom Großteil der Schüler nicht gesehen wird. Sie sitzt in ihrem Auto. Ich schleiche mich heran und schaue durch das Rücksitzfenster diagonal auf ihren Fahrersitz. Sie schaut auf ihr Handy und rutscht mit ihren Po etwas hin und her. Ihr Blick ist darauf gebannt - ich erkenne die Fotos wieder. Plötzlich sehe ich das Unfassbare: Eine ihre zierlichen Hände öffnet den Knopf ihrer Jeanshose, dann den Reißverschluss und kurz darauf versinkt sie in der Hose. Wanja lässt sich entspannt fallen, lehnt ihren Kopf nach hinten, ihr Handy fällt ihr aus der Hand, ihre andere Hand reibt Auf und Ab. Ihre Augen schließen sich, während sich ihr Mund leicht öffnet. Sie hat so volle und schöne Lippen, perfekt zum Saugen beim Küssen und Umschließen beim Blasen. Mein Glied pulsiert und wird fester und größer, mit dem Wunsch, der jungen Frau das zu geben, was sie sich gerade wünscht.
Unnachgiebig reiben zwei Finger über Wanjas dünnen String, dort wohinter ihr Kitzler und ihre Schamlippen sind, und lassen ihren Körper zittern und seufzen. Wie leicht könnten Fußgänger sie so in Ekstase sehen, aber ihr scheint es egal zu sehen - ihre Selbstbefriedigung ist ihr wichtiger.
Durch ihren Kopf toben zahlreiche Bilder: Maike am Lecken, am Blasen, am Ficken. Neidisch auf ihre ehemalige Freundin. Dann sie selbst: Überwältigt vom Sex, vom Eindringen und Stoßen, von der hilflosen Situation. Unvorstellbar, dass ihr jemand einfach so die Jeans samt String runterzog und sie fickte. So hat sie den Tag nicht erwartet. Darauf war ihre Scheide nicht vorbereitet. Nach all dem Single-Dasein und der Selbstbefriedigung wieder das eine Gefühl zu spüren, wenn der Penis hinein drückt und jeden Widerstand in Hingabe verwandelt.
Wanjas Hand schiebt nun den Stoff zur Seite und ihre intime Haut spürt intensiv ihre Finger. Zwei Finger drücken in ihre bereits sehr feuchte Scheide. Vor und zurück simulieren sie ihr Erlebnis mit dem Glied. Ihr Mund öffnet sich weiter, versorgt den kochenden Körper unter der Kleidung mit mehr Luft, lässt sie hastiger Atmen - Stöhnen. Ihre zierlichen Beinen zucken und krümmen sich durch die Erregung, ihr kribbelnder Unterleib lässt ihre Hüften auf den Fahrersitz rutschen und vereinzelt abheben. Ein süßer Anblick!
Sehnsüchtig drücken ihre zwei Finger schneller ins nasse Paradies und verbreiten kribbelnde Hormone im ganzen Körper. Sie durchfließen ihre Weiblichkeit, bauen sich zu einem überwältigenden Orgasmus auf. Ihre zierlichen Finger toben wie von einer fremden Macht kontrolliert. Wanja gibt sich hin, ihr Stöhnen ist deutlich außerhalb des Autos zu hören. Mit einem langen und befreiten Seufzer bäumt sie sich auf, spürt wie das Kribbeln sie fliegen lässt, und fällt dann in ihrem Sitz zurück. Ihre Beine zucken und krümmen sich, wie auch ihr ganzer Körper, der sich auf dem Sitz entspannt räkelt und versucht die Lustgefühle zu bändigen. Die Süße pfeift aufs Bändigen und reibt mit den nassen Fingern aus der Scheide nun hemmungslos ihren Kitzler. Dieser verhindert den Abbau des Orgasmus und setzt ihn fort. Armeen von Hormone erobern Wanjas attraktiven Körper und sie können sich glücklich schätzen, eine so schöne Frau in den Himmel zu treiben. Nach zwei kleineren Orgasmen liegt sie erschöpft und zufrieden im Sitz. Keuchend, lächelnd und zuckend. Sie streichelt leicht über ihren weichen Unterleib und Bauch und sammelt ihre Konzentration und Kontrolle über ihren Körper, da ihre zuckenden und kribbelnde Beine ihr noch kein Losfahren ermöglichen.

Ich nutze ihre Hilflosigkeit aus und klopfe an der Scheibe der Beifahrerseite. Erschrocken und schnell bedeckt sie ihre geöffnete Jeans mit ihrer Handtasche und kurbelt das Fenster herunter (obwohl die unverschlossene Tür für jedermann zu öffnen wäre). "Oh, hallo!" sagt sie, als ob nichts gewesen wäre, obwohl ihr erschöpftes und errötetes Gesicht Bände spricht. "Noch nicht zuhause, Wanja?" "Nein, ich...telefonierte noch eben und...und... Soll ich Dich in die Innenstadt bringen?" "Oh, gerne! Danke!" Ich steige ein. Sie sitzt neben mir: als Fahrerin, Herrscherin dieses Autos und als Klassenkameradin, die mit mir heute Sex erfuhr. So nah doch so fern. Ihre ersehnte Süßigkeit und meine. Wanjas Attraktivität besteht nicht nur aus ihrem zierlichen Aussehen, gehüllt in ihrer Jeans und ihren blumenfarbenen Oberteil, sondern auch aus ihrer verspielten, humorvollen, frechen, naiven und leicht dominanten Art. Süßes lockt an.
Ihre Jeans hat sie bisher noch nicht geschlossen, wie ich aus dem Augenwinkel beobachte, und scheinbar ahnt sie nicht, was ich bereits alles sah. Ihre Hände liegen auf der Handtasche. Eine Hand glänzt noch leicht von ihrem intimen Saft.
"Soll ich Dir deine Handtasche abnehmen? Die stört doch gleich beim Fahren."
"Nein, nein! Geht schon."
"Ich hoffe, es zieht noch schön zwischen deinen Beinen, durch Maikes Zug!" grinse ich und kippe die Stimmung im Auto.
"Wie, was, wo?"
"Ja was wohl? Dein String, wie er sich gegen das wendete, was er schützen soll. Und wo? Im Schritt, deine Vagina, Scheide, Pussy, Muschi, Lustspalte - wie Du es nennen magst."
"Ich spürte da nix!!!" kontert sie schnippisch.
"Hey, komm! Gib es zu! Du hast geschrien und konntest kaum stehen."
"Halt die Klappe! Wegen deinem Fick in der Umkleide stehst Du erstmal doof in der Klasse da, tja!"
"Ich hab damit kein Problem, solange ich dafür Maike habe und Dich ficken konnte. Es war so geil!" grinse ich zu ihr herüber und sehe ihr grimmiges Gesicht. Ich hebe ihr Handy vom Boden auf und erblicke das Foto meines prallen Rammbock, der so viele weibliche Tiefen erforschen und erobern möchte.  
"Ich, äh, kontrollierte nur ob die Fotos noch da sind. - Gib es her!" "Ich hab Dich gesehen, dein ganzes Fingerspiel, Wanjalein. Du sahst dabei so lecker aus."
Verzweifelt und ertappt greift sie nach dem Handy, welches ich rechtzeitig hochhalte und ihrem Griff entziehe. "Ich weiß auch, dass deine Hose unter der Handtasche offen ist und deine nasse Scheide nicht die Ersatzbefriedigung deiner Finger will, sondern die Erfüllung durch mein Glied." "Boah, leck mich doch!" "Sehr gerne, Süße!"

Errötet und still sitzt sie da und überlegt ihre nächsten Schritte und Worte, während ich einfach meinen Penis aus der Jeans befreie und ihn in voller Pracht stehen lasse. Seine Spitze glänzt vor Sperma, welches vor Sehnsucht nach Wanja aus meinen Tiefen hinaussprudelte. Ihr Blick ist auf ihn gebannt und entfacht ihre Lust. "Mir doch egal! Soll ich noch mehr Fotos von ihm machen?" Ich lege ihr Handy auf ihre Handtasche. "Gerne! Wenn Du darauf stehst. Freue mich doch wenn sich ein so sexy Mädel für mein Penis interessiert." "Nochmal: Der juckt mich nicht. Ich mach die Fotos nur...", während sie ihn in voller Größe fotografiert, "...damit ich Dich vor allen lächerlich machen kann." "Soll ich dein Jucken mal kratzen, Wanja? Oder...ein Foto mit deiner Hand um den Penis oder noch besser: deinem Mund oder deiner Scheide! Da hättest Du Macht!"
Ich treffe ihren wunden Punkt und sogleich wandert bestimmend ihre zierliche Hand um meinen Zauberstab. Herrlich dieses Gefühl! Es beginnt dort sofort zu kribbelt und die Erregung entfacht sich neu.


"Du machst jetzt die Fotos! Aber wehe die sind Scheiße! Dann..." "Ja, was dann?" "Siehst Du dann noch!" Ich fotografiere die geile Szene und grinse erwartungsvoll. "Boah und jetzt beim Wichsen! Ich hab Dich so in der Hand!", sagt sie dominant und gleitet mit ihrer Hand Auf und Ab, wobei ich zucke und keuche. "Wirste etwa geil???" "Nat..." "Sei still!" Wanjas Wichsen wird schneller und zusammen mit meinen beobachteten Erlebnis im Kopf stehe ich kurz vorm Orgasmus. Ich könnte ihre Hände nicht mehr stoppen, auch wenn ich wollte, was nicht der Fall ist. "Fotos!!! Nicht schon kommen!" Ein Foto speichert meine, vor Sperma glänzende, Penisspitze mit ihrer umfassten Hand. Sie öffnet provokant ihren Mund, ihre Lippen wirken hungrig. Ich verstehe den Hinweis und fotografiere sie so. Dann wandert sie tiefer, zögert kurz und leckt dann mutig über meine nasse Krone und umschließt sie danach mit den Lippen. Laut seufze ich erregt und klinge verzweifelter, als sie mit ihren Lippen meine Vorhaut Auf und Ab schiebt. Zusätzlich foltert ihre Zunge meine empfindliche Spitze und befriedigt ihren Durst. Ihre blonden Haare kitzeln im Schoß. Ein geiles Gefängnis! Wanja genießt ihren Sieg und ihre Erfüllung. Sie kribbelt erregt im Unterleib und spürt ihr intimes Auslaufen. Für mich wirkt die Situation so: ihr Großmaul ist gestopft.
Etwas zittrig halte ich das Handy und fotografiere. Das Ergebnis geht nicht besser. Ihr Blasen wird schneller, ich stöhne lauter, spüre das unaufhaltsame Sperma, spritze es hemmungslos in ihren Mund. Wanja genießt das Zucken und die Wärme des Spermas und schluckt und saugt dann alles gierig in sich. Ihr geiler Mund lässt mich frei. Leider!

Etwas benommen schaut sie mich an und nimmt dann wortlos ihr Handy. Keuchend sitze ich neben ihr, wehrlos von der Erregung. Plötzlich geht die Zentralverriegelung zu. Gefangen. "Was soll das denn? Das Foto ist völlig verwackelt. Müssen wir nochmal machen." Sie packt sich grob meinen Penis und drückt ihn fest. "Aua!!! Hey Wanja...das..." Feste greift sie meinen Hoden. Ihre zierlichen Finger drücken und pressen, verletzen aber nicht. Trotzdem krümme ich mich vor dem Schmerz. Sie öffnet wieder ihren Mund und macht selbst ein Foto. Doch statt zu Blasen klettert sie vom Fahrersitz auf den Beifahrer. Während ihrer Bewegung sehe ich ihre geöffnete Jeans und ihren schwarzen String. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine Beine und drückt einen Kuss auf meinen Mund. Schlängelt dringt ihre Zunge in mir und öffnet meinen Mund.
Natürlich lasse ich es zu und erwidere mit meiner Zunge. Sie unterbricht den Zungenkuss und fordert: "Wehe Du fummelst an mir herum! Du gehörst jetzt mir. Nicht Maike!" Als Verstärkung ihrer Forderung greift ihre rechte stärkere Hand meinen Hoden. "Ich hab Dich im Griff", grinst sie böse und dominant, während sie ihn leicht drückt und massiert. "Und jetzt...knöpf meine Jeans zu!" "Wozu?" "Weil ich es sage." "Bist Du jetzt meine Herrin oder was?" "Ja! Von Dir und Maike. Und wenn ihr nicht wollt, dass im Internet eure geilen Fotos existieren, gehorcht ihr mir." Ich gebe nach und umfasse ihre Hüften, schließe ihren Jeansknopf und abschließend den Reißverschluss. "Das muss Dir sehr schwer fallen, oder? Du kannst es gleich wieder aufmachen, mein String ist noch zur Seite geschoben. Na los!"

Mit unberechenbaren Augen schaue ich in ihr grinsendes Gesicht, senke meinen Blick auf ihre leicht bauchfreien Hüften und öffne die Verschlüsse. Meine rechte Hand wandert vorsichtig hinein und spürt die Wärme. Wanja schaut teils neugierig, teils zufrieden. Ich berühre ihren dünnen Stoff und ziehe ihn über die Schamlippen. Erledigt, so scheint es mir. "Mhm, sitzt nicht sehr bequem! Irgendwo ist etwas eingeklemmt. Fühl mal nach!" Vorsichtig taste ich den Umrissen des Strings entlang und verstärke ihr intimes Kribbeln. So weich fühlt es sich hier an. So vieles ist hier möglich.
Mein Finger wandert vollständig um ihre Vagina, entdeckt aber nichts, worauf ich Wanja fragend ansehe. "Was glotzte so? Wirste geil? Deiner Erektion nach schon." "Ist ja wohl kein Wunder, oder?" "Wieso? Du sollst doch nur mein String bequem rücken." "Ich würd ihn Dir am liebsten ausz..." Sie greift feste meinen Hoden. "Ja, was?" "...alles tun damit er bequem sitzt", rette ich mich unterwürfig. "Prima! Such weiter!" Wie gerne würde ich sie jetzt mit meinen Fingern ficken, aber ich taste mich weiter, vorsichtig über den Stoff. Eine nasse Stelle befeuchtet meinen Finger. Dann reibt mein Finger durch den Schlitz, spürt ein kleines Loch, jetzt eine kleine Perle. So nah doch so fern. Wanja sagt nichts und genießt.  

Leicht drücke ich auf den Kitzler und entlocke ihre Dominanz ein erregtes Seufzen. "Nicht...befummeln...sonst..." Ihre Hand drückt meinen Hoden, doch ich reibe einfach weiter über die Lustperle und schwäche ihre Kräfte. Auflehnend schiebe ich den String wieder zur Seite und schaue Wanja grinsend an, als mein Finger in ihre Scheide drückt - vom Saft umflossen. Ihr Gesicht verzerrt sich erregt. Schnell fingernd hole ich sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Unerwartet spüre ich das intime Zucken ihres Orgasmus und ihren warmen Hauch des Keuchens. Sie schaut mich unsicher an. Ohne Worte ziehe ich ihre Jeans samt String herunter, danach ihre blaue Bluse, zuletzt ihren BH, wonach sie nackt auf meinen Schoß sitzt. Von außerhalb des Autos wäre sie für alle sichtbar. Meine Hände umfassen und streicheln ihren wunderschönen Körper.
Wanja gibt sich ihren Sehnsüchten hin. Ihre Dominanz schmilzt vor ihrer Lust. Vor und zurück rutscht sie über mein prall erregtes Glied, ihre Schamlippen umschließen ihn leicht und befeuchten ihn. "Und jetzt...", flüstere ich überzeugt, "...wirst Du mich in die Innenstadt fahren." Ihre blauen Augen schauen entsetzt. "Aber ich bin..." "Ich weiß... Ich sehe deinen geilen, zierlichen, nackten Körper. Los, Wanja! Dann darfst Du auch meinen Zauberstab in Dir spüren. Du willst ihn doch." Sie setzt sich errötet und unsicher auf den Fahrersitz, nimmt ihren Schlüssel und dreht ihn im Schloss. Ihre Kleidung ist sicher zu meinen Füßen. "Du siehst nackt viel besser aus", zwinker ich ihr zu, während sie den Wagen startet. Das süße intime Nass befeuchtet ihren Sitz und die Vibration des Motors verstärkt ihre Erregung.

Sie fährt los. "Puh, ist das warm hier drin! Öffne mal etwas die Fenster, Wanja!" Bis zur Hälfte öffnet sie ihres und versinkt in ihrer lustvollen Hingabe mir gegenüber. Noch immer ist sie fassungslos was sie gerade tut und erlebt, spürt und ersehnt. Doch sie erkennt dass sie sich fügen muss, um ihren ersehnten Luststab in sich zu spüren. Unsere Fahrt führt vorbei am Schuleingang, wo einige Schüler und Schülerinnen ihre Pause zum Rauchen und Reden verbringen. Mit Entsetzen und anschließenden Lachen erblicken sie Wanja und sehen ihren zierlichen Busen. Meine Mitschülerin ist errötet vor Scham und innerlich am durchdrehen. Herzklopfen. Nervosität. Die erste Ampel naht, wo häufig lange Wartezeiten sind. Wir stehen. Links und rechts umgeben von Autos. Die ersten Blicke wenden sich zu uns, erstaunte und weit geöffnete Augen. Zu uns deutende Gesten ziehen noch mehr Menschen, vorallem Männer, auf Wanjas nackten Körper. "Spiel mal mit deinem Busen! Deine Fans verlangen danach." "Ich werd doch nicht vor allen hier..." "OK, dann steig ich hier aus." "Nein! Nein, warte!", hält sie mich flehend fest. Nachgebend lehnt sie sich zurück, schmiegt sich in den Sitz und massiert ihren, mittlerweile sehr erregten, Busen. Sie kreist reibend über die spitzen Nippel, keucht leicht und genießt das Gefühl und den Nervenkitzel.
Die Menge hupt. Es ist grün. Unsicher kommt sie wieder zu Bewusstsein und würgt beim Starten gleich den Wagen ab, wobei sie danach die Grünphase verpasst. Wieder warten. Im Nachbarwagen wichsen sich bereits zwei Männer und eine Schülergruppe naht - das will ich ausnutzen: "Deine Chance, Wanja!", packe ich sie am Oberkörper und ziehe ihn zu meinem Schoß, wo mein prall gefüllter Penis auf sie wartet. Gierig öffnet sie ihr Großmaul und umschließt saugend meine feuchte Spitze. Ich drücke und ziehe, wie bei meiner Blase-Prinzessin Maike, ihren Kopf auf und ab - intensiviere alles, spüre ihr goldenes Haar kitzeln. Wanja ist völlig im Rausch und läuft süß aus. Zittern und Kribbeln durchfließt ihren Körper und ihre Seele - dem Orgasmus nahe und ich dem Abspritzen. Wieder unterbricht das Hupen den Fortgang. Verwirrt schaut sie zur Straße - kann kaum klar denken und handeln...


Das Hupen hinter uns wird wilder und aufdringlicher. Keuchend und unruhig sitzt sie da, bis plötzlich jemand an ihrer Scheibe klopft und sie zusammenschreckt. Ich grinse, noch immer ragt mein Glied heraus. Wanja schaut errötet und überfordert aus dem Fenster und erblickt einen kräftigen etwa 40-jährigen Mann. "Ey, Kleines! Fahr das Auto zur Seite, damit die anderen hier einen reibungslosen Verkehr haben. Sonst haben wir gleich mit Dir Verkehr!" Abfällig und dennoch voller Sexlust schaut er erst intensiv sie, dann mich an. Sie verpasst das Grün. Es ist wieder rot. Ohne zu Zögern greift der Fremde ihr mitten zwischen die Beine und sucht mit einem Finger ihre Scheide, drückt ihn hinein und lässt Wanja aufstöhnen. Sogleich zieht er ihn heraus und leckt ihn ab. "Lecker, Süße! Wenn Du mir dein Höschen gibst, bin ich weg." Ich gebe es ihr und sie ihm, wonach er einen tiefen Zug darin nimmt und ihren intimen Duft riecht. "Guten Verkehr!", grinst er zweideutig.
Nachdem der Mann verschwunden ist, erscheint der nächste: "Entweder BH oder Socken", ein zweiter junger Mann erscheint und fordert direkt ihre Jeans, andernfalls erstatte er Anzeige wegen öffentlicher Erregung. Wanja lässt es hilflos zu, gibt ihren BH und ihre Jeans weiter. Eine Clique von drei Schülern erscheint und grinst. Auch sie beobachteten meine nackte Fahrerin und betrachten aus der Nähe ihre jungen Körper. Schuhe, Bluse und Socken werden an ihnen übergeben. Nun bleiben ihr noch die Sportsachen im Kofferraum, was leider die anderen nicht wissen. Die Ampel ist grün und Wanja startet den Wagen, fährt los und lässt die lachenden und geilen Männer hinter sich. "Hammer Aktion, Wanni! Die werden ihren Spaß mit deiner Kleidung haben." "Wie meinst Du das?" "Ja, sich damit befriedigen, sie anwichsen, lecken, es als Glücksbringer und Trophäe bei sich tragen." "Ihr Männer seid krank und pervers!" "Ja! Deswegen liebt ihr uns auch so", zwinker ich ihr zu und stupse ihr Bein, worauf ich ihr ein Kichern entlocke.  

Wir fahren entlang einer Hauptstraße und Wanja erzeugt erstaunte Gesichter bei allen Personen die sie erblicken. Zusätzlich zu ihrer Lust auf meinen Penis, der weiterhin sichtbar in die Höhe ragt, erregt sie der Nervenkitzel der Situation: nackt, entblößt, ausgeliefert, unwiderruflich, hilflos, all die Blicke und Gedanken der Männer, die Gefahr.
Ihr Körper ist hochempfindlich und würde sich am liebsten allen hingeben, um die Erlösung zu erhalten. Ich betrachte ihren zierlichen Körper während der Fahrt: ihr schulterlanges goldenes Haar, wie ein Engel, die vollen Lippen, ihren kleinen aber wohlgeformten Busen, ihre zart gebräunte Haut, den hebenden und senkenden Bauch, die leicht gespreizten Beine, die sprudelnde Lustquelle dazwischen. "Ich finde es geil, dass Du rasiert bist, Wanja", sagen ich offen heraus und durchbreche die Stille. "Danke...!" "Ist beim Lecken angenehmer für mich und Dich", versuche ich ihr Kopfkino anzuheizen. "Stell Dir mal vor, der Wagen hält an, ich greife deine süßen Beine, ziehe sie zu mir, spreize sie und küsse mitten auf deinen kitzligen Kitzler! Aus dem Kuss wird ein Zungenkuss, ein Saugen, Schlängeln, Toben." Unruhig und errötet sitzt sie da und atmet nervös. Der Fahrersitz ist bereits sehr befeuchtet und sie spürt das. Auch ich halte es kaum noch aus.
Wir gelangen an unserem Zielpunkt: ein Parkplatz hinter einem Bahnhof. Sie hält den Wagen und schaut mich sogleich mit einem gierigen lustvollen Blick an: "Jetzt hau ihn rein!" "Wenn Du mir den Gefallen tust und dein Sportzeug anziehst. Ich liebe Dich darin!", lächel ich sie an. "Aber das ist im Kofferraum..." "Ja und?" Ich grinse, sie schaut zögernd, gibt dann aber nach und öffnet die Fahrertür. Ihre nackten Füße spüren den harten Boden. Sie richtet sich auf und der Wind streichelt ihren ganzen Körper, durchweht ihr Haar, kitzelt an ihren Luststellen. Adrenalin durchströmt ihren Körper und Geist. Sie weiß nicht wer sie in der Masse der Autos sieht. Mit schnellen Schritten geht Wanja zum Kofferraum, bückt sich leicht um ihn aufzuschließen und greift sich die Sporttasche. Währenddessen kann ich nicht mehr und greife ihre teure Handtasche, umfasse mein pralles Glied und wichse, wobei ich meine nackte Mitschülerin im Innenspiegel betrachte. Nur weniges Wichsen reicht aus und entfacht meinen herrlichen Orgasmus, wobei ich all mein Sperma mitten hinein spritze - auf ihr: Portemonnaie, Tampon, Handy, ihre Haarbürste, Schminke. Meinen Penis mach ich mit ihrer Handytasche sauber. Unschuldig lege ich die Handtasche zurück und sehe den nassen Fleck auf ihren Sitz.

Wieder zurück an der Fahrertür will sie hinein, doch ich halte die Tür zu. Hilflos und nackt steht sie vor ihrem Auto und schaut verärgert. Süßer Blick! Dann versteht sie die Aufforderung sich davor anzuziehen. Sie bückt sich und holt eine schwarze Jogginghose und ein rotes, etwas längeres und figurbetontes, T-Shirt, dazu ihre weiß-schwarzen Turnschuhe aus der Sporttasche. Wanja steigt in die Hose und zieht sie in einem Ruck hoch - nur ein Gummiband hält sie an ihren Hüften. Dann folgt ihr T-Shirt, wozu sie ihre Arme hebt, hineinschlüpft und runterzieht. Ich öffne die Tür. Sie schaut verwundert und steigt barfüßig ein, legt Schuhe und Tasche auf den Rücksitz und schaut erwartungsvoll. Sanft nehme ich ihre Beine, spüre deren Form, umfasse ihre Füße und beginne sie zu massieren. Sie kichert leicht und zuckt. Ich massiere jeden ihrer Zehen einzeln und wühle ihren Körper und Geist durch das Gefühl auf. Süß dieses Bild! Sanfte Küsse berühren Wanja unterm Fuß, sie zuckt. Dann ein Lecken, mitten über die Fußsohle, sie strampelt vor Kitzeln. Meine Hände wandern an ihren Beinen entlang, umfassen ihre Knie, dann die Oberschenkel, dann drücken beide Daumen über ihre Schamlippen und lassen Wanja kurz keuchen. Doch das Ziel der Hände ist ihr Bauch, wo sie Auf und Ab ohne Warnung und Gnade toben und kitzeln. Wanja dreht völlig durch und zappelt und lacht unkontrolliert. Minutenlang quäle ich sie so und ignoriere ihr Bitten und Flehen. Verzweifelt versucht sie meine Hände abzuwehren, doch durch das Lachen fehlen ihr die Kräfte. Letztlich fehlen ihr sogar die Kräfte, die ihre Blasenfunktion kontrollieren, worauf sie sich wehrlos dem Pinkeln ergeben muss und seufzend das entspannende Gefühl im Unterleib spürt. Ihr gelber Saft spritzt und läuft durch die Jogginghose, trifft den Fahrersitz, den Beifahrersitz und mich. Ihre Wehrlosigkeit ist geil! Um ihre Sehnsucht auf meinen Penis in den Wahnsinn zu treiben, nutze ich ihre Situation aus und verlasse einfach das Auto, schließe die Tür und lasse sie zuckend zurück. Wohlwissend, dass sie nach der Besinnung innerlich kochen und toben wird, gierend nach intimer Erfüllung.
Ich gehe zu meinem Bus, rieche ihr süßes Pipi an meinen Arm. Wanja liegt noch immer da und kann ihre Lage nicht begreifen. Hilflosigkeit vermischt sich mit Wut, Wut mit Lust - unbändig und unerfüllt...

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