Sex in der Ausbildung - Teil 17

(Noch immer in der gemeinsamen Wohnung von Vanessa und ihrem Freund.)

Ohne Worte greift sie meinen Oberkörper und drückt mein Gesicht mitten ins Nasse. Geschockt, aber auch sehr erregt, spüre ich Wanjas intimen Saft. "Los, schlabber brav, mein Hündchen! Du hast doch sicher Durst." Mit leicht gespreizten Beinen, eine überheblich wirkende Pose, steht Vanessa neben mir und ihre Jeans verlockt zu so viel mehr. Innerlich brodelt sie vor kribbelnder Lust. "Du spinnst doch! Ich werde nicht Wanjas..." Doch ich gebe nach, als ich sehe wie Vanessa tiefer kommt und die Beine weiter spreizt um sich nicht ins Pipi knien zu müssen. Ein geiler Anblick, wie sich leichte Konturen durch die Jeans abzeichnen! Ich strecke meine Zunge zum gelblichen Nass und lecke. Der Urin-Geschmack umgibt meinen Mund, mein Kopf errötet vor Scham und verbreitet ein prickelndes Gefühl im Körper. Zufrieden flüstert eine Stimme: "Braver Junge!" Und ihre Hand streichelt meine Haare. "Wanjalein hat sich so viel Mühe mit dem Pipi gegeben. Schau mal hoch! Hat sie nicht eine niedliche rasierte Scheide? Da wird doch jedes Hündchen fuchsteufelswild, oder?" Vanessas Haare kitzeln im Ohr und ihr Duft ist hinreißend.
Wanja hörte das Flüstern und wird immer erregter, da ihr intimster Punkt so im Mittelpunkt steht - auch durch das Pipi. "Antworte, oder..." "Ja, sie sieht geil aus", murmel ich leise und lecke weiter den nassen Boden. Ich genieße die Situation und jedes Detail und überspiele mein Interesse, um Vanessa herauszufordern. Es klappt perfekt.
"Und jetzt..." Vanessa steht auf verschränkt eingebildet ihre Arme, "...zieh Dich aus - komplett!" Ich zucke zusammen und schaue sie ungläubig an, während Wanja, für uns nicht sichtbar, siegreich grinst. "Ist das Hündchen taub? Los jetzt!" Genussvoll streift sie ihre Haare aus dem Gesicht und fühlt ein Gemisch aus Lust und Wahnsinn.

Wacklig richte ich mich auf und merke wie klein sie eigentlich ist, doch dies spielt gerade keine Rolle. "Ach, stimmt! Du bist ja gefesselt. Upsi! Versuch es trotzdem!", grinst sie gebieterisch. Ungeschickt fummel ich an der Hose und drücke sie mühselig herab. Die Hosenbeine gleiten hinunter, mein Gleichgewicht verliert sich und ein leichter Stoß von Vanessa gibt mir den Rest. Ich falle zu Boden und höre ihr gehässiges Lachen.
"Gregor! Komm schnell runter!" Schock. Hier ist noch jemand? Bisher ging ich nur von den jungen Frauen aus. Ein stattlicher Mann in Boxershorts erscheint grinsend neben Vanessa, die ihm sogleich einen Wangenkuss schenkt. "Oh, das ist mein Freund! Stör Dich nicht an ihm. Wanja kennt ihn schon, oder?" Grinsend betrachten beide das Spiel: Wanja, noch immer über den Tisch gelegt, Rock gehoben, Po gestreckt und ihre Lustspalte präsentierend; Gregor dringen geile Sexszenen in den Kopf; dann noch ich, auf dem Boden wälzend; Vanessa überkommen Unmengen an fiesen Ideen.
"Wir haben ein Hündchen. Schau mal wie süß er herumtollt!" "Vanessa ich..." "Aber er ist etwas stur. Er braucht noch viel Erziehung", wonach ein leichter Tritt mich an meine Aufgabe erinnern soll. "Schau, er hat sich Menschensachen angezogen, ist er nicht niedlich?" Beide lachen im Duett und ich wälze weiter auf dem Boden, stoße meine Schuhe ab und zappel meine Hose von den Beinen.
Durchnässt vom Urin liege ich da und blicke nach oben. Ein geiles Gefühl diese Übermacht! "Braver Hund", tätschelt mich Vanessa und erkennt, dass das T-Shirt ohne Hilfe nicht ausgezogen werden kann. Gregor jedoch, ohne ein Wort zu sagen, greift mit beiden Händen den Stoff und reißt es entzwei, wonach es einfach zu Boden rutscht. Beide nehmen meine Kleidung und wischen damit den Urin vom Boden. Anschließend werfen sie sie in eine nahe Mülltonne. Dominant stehen sie nun da. Kniend bin ich beiden ausgeliefert. "Geil!", höre ich nur von beiden und tuschelnd wechseln sie ihren Blick mal auf mich, mal auf Wanja.

Letztere versucht gerade sich aufzurichten, als Vanessas Hand sie spielend leicht wieder auf den Tisch drückt. "Und diese dreckige Fotze hier hat unseren teuren Laminat vollgepisst!" Entsetzt stimmt Gregor mit ein: "Dreckige Fotze...das trifft es zu..." Wobei er ihre nassen Schamlippen betrachtet. "Ich glaube, Wanja ist noch ein Baby, wenn sie einfach so Pipi macht." "Er hat mich..." Ein Schlag trifft ihren Po. "Keine Widerworte!" Vanessas Hand bleibt dort und streichelt sachte die Powange, während Gregor sich aufbauend vor Wanjas Gesicht stellt. Die Boxershorts nah am Gesicht lässt ihren Körper noch kribbliger werden, als es die ganze geile Situation sowieso schon macht. "Weißt Du was man mit unartigen Kindern macht, Wanja? Als zukünftige Erzieherin weißt Du das sicher." Ihre blauen Augen schauen ratlos und doch ahnt sie es. "Wir hauen Dir den Arsch voll. Und da Du ein großes Kind bist, können wir auch..." Das Herrscher-Paar nickt sich zu und Vanessas Finger spielt am Poloch und drückt hinein. Wanja stöhnt auf und schaut verzerrt. Frech und ohne Rücksicht kreist der Finger im Inneren und drückt mal rein und mal raus.
"Aber genug damit! Du genießt das doch, so wie Du hier ausläufst." Und das Fingern stoppt abrupt. "Leck ihn sauber, Hündchen!" Ihre Hand zu mir gerichtet schaue ich überrascht. "Na, los! Dann gibts auch Leckerli", sagt mit süß verstellter Stimme Frauchen-Vanessa. "Sie will dieses Spiel echt durchziehen", denke ich. Mein Mund öffnet sich, ich umschließe den Po-Finger und lecke und lutsche ihn genüsslich sauber. So nah bin ich meiner überheblichen Klassenkameradin. Kichernd freut sie sich und streichelt mein Haupt. Ein sanfter Kuss trifft meine Wange. "Brav gemacht!"
Gregor streichelt unterdessen Wanjas Gesicht und schaut ihr tief in die Augen. Er erkennt ihr Strahlen hinter der Fassade. "Ich glaube, Schatzi, unser Baby muss sauber geputzt werden." Beide stellen sich an Wanjas Po und Gregor greift ihren Körper, dreht ihn auf den Rücken, nimmt ihre Beine und streckt sie in die Höhe. Vanessa tupft mit einigen Taschentüchern Wanjas Scheide ab, entlockt durch das Reiben jedoch neuen süßen Saft. "Vielleicht braucht sie eine Windel", sagt sorgenvoll Gregor. "Nein, nein! Sie ist ja schon groß. Ich hol mal eben etwas passendes." Und Gregor ist alleine mit uns. "Wir wollten schon immer einen Hund und ein Baby haben - und endlich geht unser Wunsch in Erfüllung." Noch immer sind Wanjas Beine hochgestreckt und leicht gespreizt. Seine Hände streicheln entlang der nackten Beine und erschaffen ein Kitzeln und Zucken. "So süß bist Du, Kleines!" Noch immer kniend schaue ich hinauf. Es ist unfassbar. Ich als Hund und Wanja als Baby. Ein krankes aber geiles Rollenspiel.
"Ich hab es", ruft Vanessa und hält stolz einen Vibrator in der Hand. "Damit stopfen wir sie." Wanja schaut entsetzt und zappelt widerspenstig. "Ganz schön unerzogen das Mädchen", grummelt Gregor, spreizt ihre Beine etwas mehr und lässt seine Freundin dazwischen. "Wie süß hier alles glänzt, Wanja! Aber so kann es nicht weitergehen. Du tropfst uns noch den ganzen teuren Boden voll." Sie berührt mit dem harten und großen Vibrator die weichen und empfindlichen Schamlippen und drückt reibend drüber. "So und jetzt stillhalten, klar!" Ein fester Ruck drückt die Hälfte des Vibrators in die feuchte Scheide. Wanja stöhnt laut und verzweifelt auf, ihr Oberkörper bäumt sich ruckartig auf und ihre Sinne schwinden im Lustrausch.
"Ne, warte! Das war so..." Vanessa zieht das Gerät heraus und betrachtet es gespielt naiv. "Hündchen, einmal kurz saubermachen!" Ohne Widerworte öffne ich meinen Mund und umschließe den Vibrator mit meinen Lippen. Ein ungewohntes Gefühl, zumal ich Mühe habe es zu beherrschen. Und so ein Gerät wird in die empfindlichste und intimste Stelle meiner Klassenkameradin gedrückt. Kein Wunder, dass sie das kaum aushält. Trotz des komischen Gefühles im Mund und Kopf, genieße ich den intimen Saft und stelle mir vor, dass Wanja beim Blasen wohl ein ähnliches Gefühl im Kopf spürt. Ein so extremes Gerät in einem so empfindsamen Bereich. Und: Vanessa benutzte den Vibrator auch mal - und sicher nicht wenige Male. Oh, wie gerne würde ich...

"Genug, mein gieriges Hündchen!" Sanft zieht sie den Vibrator heraus und drückt ihn weniger sanft in Wanjas Scheide. Erneut stöhnt sie auf und klingt so, als würde sie gefoltert werden. Ein kräftiger Stoß drückt ihn fast vollständig hinein und seine Breite drückt erregend im Inneren. "Und Wanja? Ein geiles Gefühl was? Ich liebe es auch, wenn er in mir ist." Sprachlos und erschöpft liegt sie da und keucht, versucht räkelnd die Lust zu bändigen und verstärkt sie so immer mehr. "Mhm, eigentlich müsste der Vibrator dein G-Punkt berühren. Spätestens wenn wir ihn anschalten...merkst Du es... Und selbst wenn nicht: Der Vibra gewinnt immer..."
Gregor holt Wanjas String hervor und zieht ihn ihr über. "So, das müsste halten." Der Stoff hält das Foltergerät im empfindlichen Inneren.
"Aufstehen!", befehlt Vanessa. Wanja, noch immer keuchend und überwältigt vom drückenden und erregenden Gefühl in der Scheide, ist gerade das Aufstehen unmöglich. Beide greifen ihren Körper, ziehen ihn nach vorne und fassen unter ihre Arme um sie zu stützen. Wacklig und stöhnend ist sie hilflos in deren Mitte. Verlegen schaut sie zu mir herab. Selbst ihre freche Art ist gerade überfordert.
Der Vibrator drückt im Inneren und schränkt Wanjas Standfestigkeit und klares Denken ein. Immer intensiver steigert sich ihre Erregung, verstärkt von ihrer Wehrlosigkeit, der ganzen Situation und von jeder Bewegung. "Unser Baby muss ja noch Laufen lernen, oder?" Und Schritt für Schritt ziehen beide Wanja mit, die langsam Halt findet. Als sie sie loslassen, steht sie leicht gekrümmt und zuckend im Raum, leicht keuchend und seufzend. Was denkt und fühlt sie gerade? Ich kann die Situation noch immer nicht fassen. Wie können die beiden all das mit uns machen?
Ihre "Eltern" streicheln stolz ihr Gesicht und grinsen. "Wird Zeit für einen Spaziergang, oder? Die ganze glückliche Familie an diesem schönen sonnigen Tag. Das wird perfekt!" 

Hexensex - Teil 5


Teil 5 - Auf sie!

Karina und ihre fünf stärksten Schülerinnen sind inzwischen am Gelände der Universität angekommen. Es dämmert bereits. Unterwegs bemerkte sie den vergessenen Zauberstab, ging jedoch weiter und vertraut auf ihre magischen Künste per gehobene Hände. Am Haupteingang des Gebäudes wartet bereits ein großer muskulös gebauter Student um die Hexen zu überwältigen. Mit nur einer Handbewegung und einem magischen kurzen Satz erstarrt der junge Mann und muss regungslos zuschauen, wie die jungen Frauen mit einem Grinsen an ihn vorbeigehen. Alle sind nun innerhalb des Gebäudes und bleiben stehen. Ihre empfindsamen Ohren lauschen und hören das wilde Feiern aus der Entfernung. Mit etwas gespreizten Beinen steht die Anführerin an der Spitze, ihre Schülerinnen hinter ihr. Letztere bemerken auch, dass ihre Meisterin keinen Zauberstab mehr bei sich trägt und somit nur noch ihre Arme zum Zaubern hat. Karina streckt ihre zierlichen Armen gerade nach oben, wodurch sich ihr Kleid etwas hebt und die Konturen ihres Busen sichtbarer werden. Sie schließt die Augen und nimmt die Umgebung intensiver wahr, um so den Raum der Studenten zu finden. Plötzlich öffnet sie ihre tiefen blauen Augen und geht ohne ein Kommando in Richtung der Mensa. Ihre Schülerinnen folgen verwirrt und ziehen ihre Zauberstäbe. Dicht hinter Karinas Rücken bleiben sie vor einer großen Tür stehen. Maike grinst heimlich und stellt sich Karina überwältigt vor - sowohl von den Studenten, als auch von ihren Schülerinnen, welche zahlenmäßig weit überlegen sind.

"Ihr wartet hier. Wenn ich in fünf Minuten nicht wieder raus bin, kommt ihr nach und helft." "Aber Sie können doch nicht alleine..." "Halt den Mund, Alina! Ich bin die stärkste Hexe und die paar Milchbubis schaffe ich sogar gefesselt im Schlaf." Die Anführerin öffnet die Tür (wofür sie etwas Kraft aufwenden muss), geht in die Mensa und mit einem Knall verschließt sich die Tür hinter ihr.
Stille kehrt ein und die Studenten stehen mit dem Arzt zusammen in einem dichten Kreis und blicken alle auf Karina, die frech sagt: "Oh, guten Abend, ihr Schwächlinge!" "Karina, unsere liebste und geilste Fickhexe! Läufst Du mal wieder aus?" "Wage es ja nicht weiter in diesem Ton mit mir zu reden!" Sie geht mit überheblichen und stolzen Schritten näher zur Gruppe und spürt ein Sprudeln der Hormone in ihrem Unterleib. "Sag mal, süße Scheide! Wo ist dein Zauberstab?" "Ich bin keine Scheide." "Du hast aber eine." 
"Meinen Zauberstab brauche ich nicht. Ich hebe einfach meine Arme und zaubere euch KO." Mit leicht gespreizten Beinen steht sie mitten in der Gruppe und heimlich wirft ein Student hinter ihr ein Schalende nach vorne. "So, so! Du brauchst keinen Stab mehr. Schade! Dabei haben wir unsere Zauberstäbe extra für Dich bereit gemacht. Sie quellen über vor Sperma. Sie alle wollen die Scheide der hochrangigen Hexe durchficken." "Ihr seid so...so...ah!" Ein verzweifeltes und überraschtes Keuchen unterbricht den Satz und lässt ihren Körper zusammenziehen. Zwei Studenten ziehen den leicht rauen Schal durch Karinas empfindliche Schwachstelle. "Was...ist...das...?" "Och, Karina! Sag bloß Du hältst das bisschen Stoff nicht aus?" Die umstehenden Studenten lachen abfällig und der Schal reibt weiter mitten über die Schamlippen und dem leicht herausschauenden Kitzler. Das Ziehen wird stärker. Karina hebt mit einem erregten Gesicht ihre Arme um sich mit einem Zauber zu retten. "Nein, nein, wie süß! Sie versucht zu zaubern." Die Hexenanführerin beginnt etwas zögerlich die magische Formel, wird jedoch vom Kribbeln, Ziehen und intensivem Gefühl des Schals ihrer Konzentration beraubt. Ihr Bewusstsein ist leicht benommen, ihr Kopf benebelt und ihre Beine am Wanken. Mühelos drückt ein Student ihre Arme wieder herunter. Der Schal wird gestoppt, liegt aber noch an der intimen Haut an.
"Karina! War das alles?" "Genau! Du bist doch die Anführerin, die stärkste Hexe und so." "Ich...ich...kann..." "Boah, das geht mir auf die Nerven! Fickt sie eben durch und schickt sie dann zu mir." Karina schaut entsetzt und spürt dann, wie ihr Oberkörper heruntergedrückt wird und sich ihr Po streckt. Ihr Kleid wird hinten angehoben. "Boah geil, die trägt ja wirklich nichts drunter!" Und sogleich drückt ein angeschalteter Vibrator in die leicht feuchte Hexen-Scheide, woraufhin der Unterleib stark kribbelt und zuckt und die Hexe unbändig stöhnen muss. Der offene Mund wird ausgenutzt und mit einem Penis gefüllt. Ihre mächtigen geübten Zauberhände werden zu zwei Penissen geführt, die Karina im Rausch der Erregung willenlos wichst. Grinsend und leicht keuchend stehen die Studenten da. Der Vibrator wird rein und raus geschoben und stimuliert das intime Innere der jungen Hexe.

Währenddessen warten die stärksten Schülerinnen vor der Tür. "Ob ihr etwas passiert es?" "Die fünf Minuten sind um." "Vielleicht spielt Karina noch mit ihnen, das würde zu ihr passen", versucht Maike das Eingreifen hinauszuzögern. "Wird sie wohl." "Wie kann sie ohne Unterwäsche sowas schaffen? Sie ist doch auch empfindlich z.B. am Busen und der Vagina." Plötzlich erscheint der Arzt durch einen Geheimgang und steht vor den Hexen. "Ja, sie ist dort empfindlich und erlebt gerade den Himmel auf Erden." Alle schauen ihn nervös und überrascht an. "Gebt euch keine Mühe! Die Tür ist verriegelt. Karina darf erstmal von allen Studenten gefickt werden, dann darf sie gehen, wenn sie noch stehen kann." Verena ist erzürnt, zieht ihren Zauberstab und sagt impulsiv: "Das werden wir nicht zulassen!" "Oh doch, Verenchen!", kontert Maike frech und zieht ihr einfach den Zauberstab hinterrücks aus der Hand. "Maike...Du...?" Mit einem Ruck zieht die Verräterin auch Verenas Höschen herunter und hindert sie so am Gehen, worauf diese fast das Gleichgewicht verliert. Entsetzt stehen Alina, Sabrina und Michelle da und trauen sich nicht ihre magische Waffe zu ziehen. "Ihr seid so süß, ihr vier! Miam! Wisst ihr, während ihr geschlafen habt, hab ich euch so oft beobachtet und gestreichelt, geküsst und ausgezogen - nix habt ihr gemerkt, dachtet immer, es wäre beim Schlaf passiert. Ihr schmeckt übrigens lecker." Ein Grinsen schmückt ihr Gesicht und ihre Zunge leckt über die Lippen. "Aber Karinchen schmeckt leckerer. Sie hat einen fruchtigen Saft. Sehr erfrischend!" Maike dreht sich zwinkernd zum Arzt. "Ich glaub, ich brauch einen Schluck, oder zwei, drei, vier, von Karinchen. Miam! - Wird sie gerade gepresst, Herr Doktor?" "Ja, Maike. Das Fass ist geöffnet." Freudig hüpft die junge Hexe auf. "Viel Spaß noch ihr vier!", zwinkert sie ihren Mitschülerinnen zu und zaubert die Stäbe von Michelle und Alina in deren Poloch, wo diese teilweise an den Höschenseiten herausschauen. "Na, ihr süßen Tierchen? Grunz, Grunz. Hihi!", sind ihre letzten Worten, als sie sich in die Mensa zaubert und die beiden Mädchen etwas wacklig und keuchend zurücklässt.
Sabrina steht als einzige mit ihrem Zauberstab da und kann vor lauter Nervosität keine klaren Worte fassen. "Wenn Du nicht sprechen kannst, Kleines, dann brauchst Du den Stab auch nicht", sagt grinsend der Arzt, greift den Stab und wirft ihn weit in die Flure der Universität. "Und ihr beiden?", während er den magischen Stab im Po dreht und bewegt und beide Hexe im wahrsten Sinne im Griff hat: "La Po de mio!", spricht der Arzt und wie von Zauberhand stimulieren die hölzernen Waffen ihre Besitzerinnen. "Wenn sie im süßen Po fertig sind, ist eure Scheide dran und danach eure Harnröhre. Ich liebe eure vielen Löcher. Und nun zu Dir, Verena!" Sie versucht ihr Höschen hochzuziehen, doch gerade als sie es fassen will, spürt sie den Penis an ihrer Scheide und kurz darauf einen festen, explosiven und befreienden Ruck, der ihr Bewusstsein in eine himmlische Sphäre treibt. "Keine Fairness, kein Erbarmen - alle Hexen werden wir besamen!"     

Der gleiche Spruch wird bereits einige Male in der Mensa im Chor gerufen, während die Studenten weiter die Hexenanführerin durchficken. Der Vibrator diente nur zum Schwächen und wurde durch einen pulsierenden und gierigen Penis ersetzt der Karina bereits in den zweiten Orgasmus treibt. Verzweifelt stöhnt Karina und spürt die geile Erregung überall. Mittendrin taucht Maike auf und hockt sich grinsend unter dem wacklig stehenden Körper ihrer Anführerin. "Mhm, lecker lecker! Karinchen am Glied. Lasst sie gleich mal los, damit sie zu Boden plumpst, hihi!" Die Studenten, die gerade nicht mit der stärksten Hexe beschäftigt sind, schauen neugierig und gierig auf ihre hockende Schülerin. Diese hat beide Zauberstäbe im Höschenbund. "Puh, zum Glück schützt Dich dein Kleid, Karina, sonst wärst Du jetzt schon längst besiegt."
Sie schnuppert an ihren Körper. "Blüten-Parfüm?! Extra für diesen Moment? Oder für mich? Oh, Du bist so süß, süß, süß! Danke!" Maike schubst den Studenten weg, dessen Penis gerade von Karina geblasen wurde, und gibt ihr einen langen, wilden und sehnsüchtigen Zungenkuss. Beide schauen sich an. Die eine junge Hexe mit einem erregten und verzerrten Gesichtsausdruck, die andere mit einem Glitzern in den Augen und Grinsen am Mund. "Sagt mal, was macht die Kurze hier?" "Ist sie der Nachschub?" Maike richtet sich freudig und höflich auf und schaut sich um. "Ich heiße Maike und liebe mein Strubbelchen hier", während sie die Haare ihrer Meisterin streichelt. "Aha, Du bist also Maike..." "Mhm, ihr kennt mich? - Hey, gib die Stäbe wieder her!" 

Hexensex - Teil 4


Teil 4 - Vorspiel

In der Innenstadt:
Etwas benommen und fassungslos liegen die jungen Hexen leicht zuckend auf den nassen Boden. Einige umstehende Leute beobachten sie amüsiert, filmen oder fotografieren. Ein Mann geht auf die keuchende Hexe Verena zu und filmt ihren Gesichtsausdruck, ihren freizügigen Körper und besonders intensiv ihre Schwachstelle. Zwei weitere Männer tun dies mit Fotogeräten bei Maike und Michelle. Durch ihre Benommenheit können sich die Schülerinnen nicht dagegen wehren.
Die noch nackte Karina steht wacklig auf, im Hintergrund von einigen männlichen Lachern begleitet. Sie spürt einen Zauberstab in ihrer Scheide und hebt mit wütenden Augen die Arme. Neugierig und leicht nervös wird sie von den Passanten betrachtet. Sie spricht einen, für normale Menschen unverständlichen, Spruch, bewegt ihre Hände im Rhythmus und schreit dann laut und wütend auf. Stille kehrt ein und die nahen umgebenden Menschen, mit Ausnahmen der Hexenschülerinnen sind vollständig entkleidet und erstarrt. Sie nimmt ihre hölzerne dünne Waffe aus ihrem intimsten Loch und klemmt ihn sich hinter ihrem rechten Ohr.
Nur mit Chucks an ihren kitzligen Füßen, geht Karina auf einige Opfer ihres Zaubers zu, grinst sie an, sieht ihre leeren Blicke und schubst sie um (wofür sie etwas Kraft aufwenden muss). Dies macht sie böse lachend bei allen Erstarrten. Maike und ihre Mitschülerinnen schauen fasziniert zu, wobei oft Blicke auf den nackten empfindlichen Körper ihrer Anführerin fallen. Karinas schützendes Kleid liegt etwas entfernt auf den Boden.
Danach steht Karina ohne Kleid und mit leicht gespreizten Beinen und Zauberstab am Ohr vor ihren Schülerinnen. Sie sieht die hölzerne Waffe in deren nassen Scheiden und die Urin-Pfütze vor ihnen. Sabrina, Alina, Michelle, Maike und Verena ziehen den Zauberstab aus ihrer Scheide, befestigen ihn hinterm Höschenbund und ziehen den schützenden Stoff des Höschens wieder bedeckend über die Vagina. Danach knien sie unterwürfig und still und vor ihrer Meisterin. Maike bemerkt ein verändertes magisches Muster an ihren Stab, beachtet es jedoch nicht weiter, da die stärkste Hexe entschlossen und wütend schaut. "Ihr seid so schwach gewesen! Könnt ihr denn gar nichts?" Die Schülerinnen knien weiterhin vor ihr, schauen leicht hoch und sind in direkter Augenhöhe mit der intimen unbedeckten Schwachstelle. Leicht geöffnet glitzern die Schamlippen befeuchtet hervor, flankieren den heraus schauenden Kitzler, das Pipiloch und die Scheide. Der leichte Wind lässt die Härchen am dünnen Strich tanzen. Auf und ab hebt sich Karinas kitzliger Bauch, sowie leicht ihr Unterleib.
Die stehende Hexe bemerkt die interessierten Blicke und ein kribbelnder wohltuender Schauer durchströmt ihren jungen Körper. "Warum schaut ihr so gebannt auf meine Vagina? Das ist doch nur mein Geschlechtsorgan." Sie hockt sich hin, ihre Beine leicht gespreizt, ihr unscheinbarer und leicht erregter Busen für alle in Augenhöhe, und schaut ihren Schülerinnen tief in die Augen. "Warum? Sagt es! Oder ich foltere euch gnadenlos." In Maikes Augen entsteht ein Glitzern und still schmunzelt sagt sie kein Wort. "Maike! Du wirst gefoltert." Kurz nach diesen Satz befeuchtet sich der Stoff des baldigen Folteropfers. "Ich nehme die Strafe hin, Meisterin. Ich habe sie verdient." "Du hast auch keine Wahl mehr", antwortet die Hexenanführerin und blickt weiter auf die anderen Untertaninnen.
"Warum findet ihr das..." (Karina lehnt sich nach hinten, verliert durch den Ruck ihren Zauberstab am Ohr, öffnet vollständig ihre Beine und spreizt mit ihren sanften Fingern ihre weichen Schamlippen) "...so anziehend?" Alle Zauberschülerinnen können die Situation nicht begreifen. "Weil...", sagt Verena schüchtern und stellt sich vor über die Schamlippen zu streicheln und zu lecken, "...Ihre...Ihre Haut dort schön aussieht" - "Ja, und es Ihnen gut tut", fügt Alina hinzu und denkt an all das mögliche Lachen, Stöhnen und Keuchen. "Es ist ein gutes Training um den Widerstand gegen Männer zu erhöhen", schlägt Michelle stolz vor und hat einen hingebungsvollen Gangbang vor Augen. "Und es macht Spaß", flüstert Sabrina leise aber für alle Hexen hörbar und in ihrer Fantasie sieht sie sich alleine und intim mit ihrer Meisterin. Ohne Auswirkungen bleiben diese Geständnisse bei der stärksten Hexe nicht und lassen aus ihrer Scheide ein Schwall Nasses laufen. Die Schülerinnen blicken neugierig auf den Weg den der intime Saft fließt.

Errötet schaut Karina die mittlerweile innerlich durchdrehende und gierende Maike an, die ans erlebte Lecken zurückdenkt. "Was sagst Du dazu?" "Ich...ich finde Dich einfach lecker und süß und könnte Dich so..." "Ja, was könntest Du?", unterbricht Karina ihre freche Schülerin. "...Dich hier und jetzt zu vielen Orgasmen lecken, fingern und reiben. Dich Männern zum Spielen überlassen. Dich endlos Küssen. Dich..." "GENUG!", schreit die Hexenanführerin. "Ihr könnt gar nichts! Das haben wir alle eben erlebt." "Du aber auch nicht, Karinchen", kontert Maike frech und drückt ihren Zeigefinger auf die sichtbare Harnöffnung. Karina zuckt zusammen und drückt den Finger weg (wofür sie etwas Kraft aufwenden muss). "Was erlaubst Du Dir hier eigentlich?" "Sehr viel", kichert die freche Schülerin. "Wo ist deine Loyalität geblieben?" "Sie war nie weg. Sie ist sogar stärker...", sagt Maike und schaut Karina tief in die Augen, bemerkt dort eine Unsicherheit und küsst mitten auf ihre weichen empfindsamen Lippen. Gebannt vor Gefühlen versinkt die stärkste Hexe im wohltuenden Kribbeln. Maike umfasst mit ihren Händen Karinas Gesicht und lässt den Kuss noch intensiver werden. Tanzend, bedrängend, hingebend und sehnsüchtig treffen beide Zungen aufeinander und das Reiben und Saugen der Lippen versetzt beide in eine andere Dimension. Nachgebend umarmt Karina ihre Schülerin und drückt sie fest ansich. Im Unterleib beider Hexen kribbelt ein Feuerwerk der Gefühle und Maike fühlt die Erleichterung ihrer erfüllten Sehnsucht und freudige Hormone beleben ihren Körper und Geist. Wie verschmolzen wirken ihre Lippen. Die vier umgebenden Hexen schauen fasziniert und erregt zu, reiben heimlich über den Stoff ihres Höschens oder fassen mit der Hand unter ihren BH und massieren dort wohltuend.

Die zierlichen Hände der Hexenmeisterin streicheln zum einen am Hals der aufsässigen Schülerin und zum anderen an den Wangen - vereinzelt zum Ohr reisend und durch die Haare wühlend. Plötzlich tasten sich die umarmenden Hände zum Verschluss des BHs, öffnen diesen und ein leichtes Schieben der Träger lockert diesen gänzlich. Die Hände krabbeln nach vorne, umfassen den großen festen Busen und drücken dort leicht und bestimmend. Maike unterbricht den schier endlosen Kuss und muss aufkeuchen. Krabbelnd, leicht kratzend, drückend, massierend und zupfend toben sich Karinas Hände am Busen und Nippel aus und schenken der frechen Schülerin einen ihrer Träume. Die Hände umfassen den imposanten Busen von unten und lassen ihn etwas wippen. Maike fühlt sich wie ein Spielzeug, wo forschende und neugierige Hände alles Mögliche und Unmögliche ausprobieren. Ein Pendeln zwischen Hingabe und Sehnsucht. Keuchend flüstert sie in das Ohr ihrer Forscherin: "Du bist wie in meinem Traum..." (die Erregung durch das Massieren und Drücken unterbricht den Satz) "...darf ich...ich...ein Zungenkuss an deiner Scheide machen? Oder...oder Du schrumpfst mich und ich kann dort..." Karina stoppt ihre Handlungen und überspielt ihre Lust und Geilheit durch: "Es reicht! Ab sofort ist Schluss mit Sex! Wir haben eine wichtige Mission!" Sie sucht ihr knieweites dünnes Kleid, steigt hinein und zieht es hoch, legt die Träger über ihre Schultern und steht fordernd vor ihrer Gruppe. Maike schaut entsetzt und enttäuscht, zieht ihren BH wieder an und stellt sich zu ihren still stehenden Mitschülerinnen, die ebenfalls etwas verwirrt wirken - und feuchte dunkle Stellen am Höschen die von Erregung zeugen. "Auf zur Universität! Wir haben schon zu viel Zeit durch euch verloren." Die Hexen gehen los und zurück bleiben einige Pfützen mit Urin, einige Tropfen des Scheidensaftes, der Zauberstab von Karinas Ohr und einige unerfüllte Fantasien.

In der Universität:
Währenddessen feiern und trinken 10 Studenten und der Arzt ausgelassen auf ihrer Party in der großen Mensa. "Boah, wäre jetzt bloß Karina hier." "Ja, einen ordentlich Fick könnte ich jetzt auch gebrauchen." "Ja, so ein williges Loch ist immer gut." "Und danach lass uns alle auf sie wichsen." Alle lachen abfällig und machen rhythmische sexuelle Posen nach, die sie mit der Hexe tun würden. "Aber so naiv und dumm ist sie nicht, nochmal hierher zu kommen." "Und wenn, wird sie hier fast unendlich Mal zum Orgasmus kommen." "Mindestens!" Wieder bricht großes Gelächter aus. "Habt ihr noch ihr geiles Keuchen im Gedächtnis oder unsere Reise in ihre Lusthöhle?" "Oh ja, das war irre. Sie ist nützlich für unser Medizinstudium, zum Erforschen des weiblichen Körpers - außen und innen." Begleitet von vielen Lachern ruft plötzlich der Arzt: "Sie wird wiederkommen und auch zu vielen Orgasmen kommen. Meine Verbündete auf der Hexenseite lockt Karina hierher - heute Nacht." Lautes und wildes Jubeln und Kreischen erfüllt den Mensaraum und der leitende Arzt zeigt seinen Studenten einen Koffer mit Utensilien: "Hiermit werden wir dem starken schwachen Mädel viel Spaß und Geilheit bescheren. Genau das, was sie will." Er präsentiert einige Vibratoren, Dildos, Liebeskugeln und Schals.
"Der Schal ist am fiesesten: Einer von uns steht vor ihr und einer dahinter. Dann den Schal einfach durch die Beine bekommen und dann freudig vor und zurück über die Schwachstelle, mitten durch ihre Schamlippen und über den Kitzler, ziehen - da dreht das Mädchen ab. Am besten klappt dies bei unserer überheblichen Karina, da sie eh keine Unterwäsche trägt. Bei ihren Schülerinnen geht es auch mit Höschen, der dünne Stoff schützt da kaum. Notfalls Höschen runterziehen. Ein weiterer Vorteil: So schnell kann sich die Hexe daraus nicht befreien, da sie dazu über den Schal steigen oder hinfallen müsste." "Wir kennen Karina, sie hat eh nichts drauf!", sagt schadenfroh lachend ein Student. "Ey, die Kleine soll mal endlich kommen." "Und hier sein." "Na, kommen wird sie bei ihrer Geilheit sowieso." "Wie zweideutig!" Die Studenten lachen laut und abfällig los. "Und ihre Schülerinnen werden aufgeteilt. Ist auch unsere Verbündete dabei?" "Ja natürlich. Sie lässt sich das Lustspiel doch nicht entgehen", antwortet selbstsicher der Arzt. "Geil! Die nehme ich durch." "Und dann ich." "Sie hat wie alle Hexen viele Löcher. Kein Grund zum Streiten." Einige Studenten überprüfen die Funktionalität der Vibratoren und tun so, als würden sie diese in unsichtbare Hexen und deren Scheiden reindrücken. Danach rufen einige das Universitätsmotto: "Keine Fairness, kein Erbarmen - alle Hexen werden wir besamen!"

Hexensex - Teil 3


Teil 3 - In aller Öffentlichkeit

Die fünf stärksten Hexenschülerinnen Maike, Alina, Verena, Sabrina und Michelle begleiten die starke Hexe Karina. Gehüllt sind die Schülerinnen in lila-rosa Höschen und BH, sowie schwarzen Chucks - ihren Zauberstab hinterm Seitenbund des Höschens befestigt. Karina trägt weiterhin nur ihr knieweites dünnes Kleid mit Blümchenmuster und Chucks, sowie ihren mächtigen Zauberstab hinterm Ohr geklemmt.
Auf dem Weg fragt Alina ihre Anführerin etwas schüchtern: "Warum tragen Sie nur Ihr Kleid, werte Zauberin?" Karina antwortet selbstsicher und mit stolzen Grinsen: "Ich bin stark genug und brauche keinen zusätzlichen Schutz oder Stoff. Die paar Männer mach ich auch alleine spielend fertig." Maike schmunzelt heimlich und stellt sich vor, wie sie zusammen mit ihren vier Mitschülerinnen Karina vollständig beherrschen, verwöhnen und in den stimulierenden Wahnsinn treiben. In ihren süßen Gedanken versunken, erzeugt sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib und spürt, wie sich kitzliges Nasses bildet. Sie stellt sich vor, wie sie ihr ihren Zauberstab klaut, die anderen sie überfallen, festhalten und kontrollieren, wohlwissend, dass auch Karina nur eine junge Frau ist - eine sehr überhebliche und gierig nach der Lust.

Der Weg führt durch die Innenstadt, belebt mit teilweise erstaunten, teilweise ehrfürchtigen Menschen, die die Hexen erblicken. Karina führt die Angriffsgruppe an und bildet stolz die Spitze der Formation. In ihrem stürmischen schnellen Gang spürt sie einen kitzelnden Hauch zwischen ihrer empfindlichen Zone und angesichts dessen, dass Maike sie noch vor einigen Minuten fast bis zum Orgasmus leckte, kommt langsam die Angst in das starke Zaubermädchen hoch. Die Angst, plötzlich einen Orgasmus zu erleben und so die Kontrolle in diesem wichtigen Kampf zu verlieren. Bilder vergangener Erlebnisse mit den Studenten kommen ihr in den Sinn, dann Maikes freche Art und nun noch neue Vorstellungen. Immerhin kann alles passieren. Der Schwall Nasses, der Karinas Scheide verlässt, läuft ihr Bein herunter und erzeugt ein wohltuendes Kitzeln in ihren Körper und ihr Bewusstsein ist erfüllt von Lust, Neugier, Abenteuer und Machtgefühle.

Maike spuken weiterhin die erregenden Gedanken im Kopf herum, erzeugen eine leichte Nässe in ihrem intimen Loch und durchweichen den bedeckende Stoff über ihre Scheide. Durch ihren 19-jährigen Körper strömen kitzelnde und wohltuende Hormone und versetzen ihre Sinne in eine magische Dimension. Sie will nicht mehr warten, ist sich aber nicht sicher, ob sie Mithilfe von ihren Mitschülerinnen erhält. Wieder ist sie hin und her zwischen Unterordnung und Auflehnung. Sie schaut mit einer Mischung aus Verlegenheit und Geilheit auf die vor ihr gehenden Karina, betrachtet ihren zierlichen und doch so empfindlichen Körper, die Rundungen die das Kleid am Rücken und Po abzeichnet und die Gewissheit ihrer völligen Nacktheit darunter lässt sie immer schwächer und gieriger werden. Wie leicht ist hier vieles möglich. Maike bemerkt den Scheidensaft an Karinas Beinen und ist kurz davor sie im Rausch zu überwältigen. Der Geschmack ihres süßen Saftes lockt und verführt ihren Durst. Der Zauberstab ihrer Meisterin klemmt an ihrem rechten Ohr, schaut durch ihre rot-schwarzen schulterlangen Haare hindurch und wäre so leicht fassbar.

Karina dreht sich mit einem Male um, hält an und schaut intensiv auf ihre untergebene Schülerin Maike. "Den Blick kenne ich doch, Maike." Die mächtige Hexe zieht ihren Zauberstab und hält ihn ihr drohend an die Nase. "Alina, Verena, Sabrina und Michelle! Packt sie euch und zieht ihre Unterhose runter!" Entsetzte Augen bilden sich bei Maike und ein Schauer durchfährt ihren jungen weiblichen Körper. Mit einem Mal spürt sie, wie ihr der Zauberstab aus dem Bund des Höschens gezogen wird. Michelle und Alina halten ihre Arme fest und Verena fasst am Bund von Maikes Höschen und zieht es ganz leicht hinunter und stellt sie so der Öffentlichkeit bloß - präsentiert ihr rasiertes Geschlecht. Die Passanten schauen interessiert, lachen oder fotografieren. Die errötete Schülerin spürt in sich ein Gemisch aus Wut, Neugier und Erregung und schaut mit bösen Blick auf ihre Meisterin, welche nur abfällig grinst und genießt. Danach kreist Karina langsam um Maike herum, mit den eigenen Zauberstab in der starken zarten rechten Hand: "Nun, meine Schülerin, wer ist nun schwach? - Wage es ja nicht noch einmal mich zu überwältigen! Du siehst, Du hast keine Chance."

Karina schwingt ihren mächtigen Zauberstab und murmelt einen Zauberspruch, woraufhin Maike höher schwebt, sich ihr Höschen vollständig auszieht, ihre Beine sich spreizen und so allen Umstehenden einen noch intensiveren Einblick in ihre intime Welt offenbart. Die junge Hexenschülerin kann die Situation nicht fassen und spürt ihre immer stärker werdende Erregung, die sich im fruchtigen Saft ihrer Scheide zeigt. Glänzend und lockend. "Leckt sie ruhig!", schreit Karina abfällig und lachend in die Menschenmenge. Als einige männliche Passanten sich Maikes empfindlichen Vagina nähern und der erste dort langsam und intensiv drückend drüber leckt, zuckt die Schülerin zusammen und keucht laut auf. Amüsiert über die Situation lacht die Hexenanführerin und liegt bereits etwas kringelnd auf den Boden, mit Seitenstichen an den Bauchseiten und durch ihre zappelnden Bewegungen, wodurch ihr Kleid oft verrutscht, sehen einige umstehende Leute auch ihre intime Schwachstelle. Maike unterdessen ist im Rausch der Erregung die ihren Körper und Geist durchströmt, unbändig keuchend und zuckend und ihren nahenden Orgasmus spürend. Dadurch dass Karina ihren Zauberstab beim Lachen fallen ließ, löste sich der Schwebezauber an Maike, welche jedoch bereits von zwei Männern gehalten wird, die sie nun weiter stimulieren. Ein Mann greift mit seinen Armen unter ihren Armen, schiebt den BH hoch und massiert den reiz- und prachtvollen Busen, während er küssend und knabbernd ihrem Hals und Ohr ein wohltuendes Kribbeln schenkt. Der andere Mann umfasst ihre Beine, stützt sie auf seinen Schultern und leckt teilweise fest, teilweise sanft oder schnell, die empfindsame Schwachstelle. Die Schülerin keucht, stöhnt und zuckt ohne Widerstand.

Vor lauter Lachen spürt Karina plötzlich ein Zucken und entspannendes Gefühl in ihrer Harnöffnung, wo kurz danach ein kleiner Schwall Pipi hinausläuft und auf die Steinfläche läuft. Errötet bemerkt sie die neugierigen und grinsenden Blicke auf sich. Einige Männer interessieren sich nun für die Anführerin, schauen gierig wartend auf ihre leicht geöffnete Vagina und dortigen Pipiloch. Karina sucht etwas nervös ihren Zauberstab, den sie beim Zappeln verlor. Sie sieht ihn, greift danach und sieht dann einen Schuh mitten auf den Stab drücken, um sie am Nehmen zu hindern. "Michelle und Alina! Macht ihn fertig!" Beide Schülerinnen ziehen ihren Zauberstab aus dem Höschenbund, lockern diesen dadurch etwas und zielen mit der hölzernen Waffe auf die umstehenden Männer bei ihrer Meisterin. Unerwartet und hinterhältig erscheinen nun an beiden Verteidigerinnen Hände an ihren nackten Bauchseiten und kitzeln dort ohne Erbarmen, was Alina und Michelle ins unkontrollierte Lachen und Zappeln treibt. Beide lassen in diesen Reaktionen den Stab fallen, können keine Konzentration fassen und schauen hilflos lachend auf Verena und Sabrina, welche kurz danach das gleiche Schicksal teilen.

Die Hexenanführerin Karina wird währenddessen so festgehalten, dass sie nicht aufstehen kann und zwei männliche Hände umfassen ihre Bauchseiten, reiben über den dünnen Stoff des schützenden Kleides und lösen in der jungen Frau ein befreites, lautes, unbändiges Kichern und Zucken aus. Wild räkelnd vor Lachen und mit den Beinen um sich tretend, liegt sie auf den Boden und spürt den stärker werdenden Druck ihres gelben Saftes im Inneren, den die umstehenden Männer sehnsüchtig erwarten. Kurz unterbrechen sie ihre Kitzel-Folter, fassen ihr Kleid am Ende an und ziehen es ihr komplett in einem Zug aus, wodurch ihr Opfer nur noch von ihren Chucks bekleidet ist. Das Kitzeln wird stärker fortgesetzt und die nackte Karina treibt im Wahnsinn der Gefühle, unkontrolliert und mit keiner Chance eine Konzentration aufzubauen. Mal kreisend, mal auf und ab reibend, mal auf der Blase drückend, foltern die starken Hände die empfindlichen Zonen und brechen den letzten Widerstand den das Mädchen ihrer drohenden Flut entgegensetzen konnte. Erst verlässt ein Spritzer das kleine Loch der Schwachstelle, danach läuft und schießt es ohne Halt hinaus auf den Steinboden, begleitet mit einem lauten entspannten Seufzer und zuckenden Schauer der Hexe. Ebenso ergeht es ihren Schülerinnen und Maike liegt bereits keuchend und erschöpft vom Orgasmus auf den Boden. Die Zauberstäbe aller Hexen werden genommen und frech in deren Scheide gedrückt, wonach die Männer zufrieden und lachend weitergehen...

Hexensex - Teil 2


Teil 2 - Die Rache

Karina liegt erschöpft auf ihrem weichen großen Bett im Hexenschloss und spürt noch immer ein leichtes Zucken und Kribbeln im Unterleib und besonders ihrer Schwachstelle. Sie riecht noch das Sperma an ihrer Haut und dem schützenden Kleid.
Sie schaut hoch zur Decke und liegt nur in ihrem fast knielangen Kleid da, barfuss und etwas keuchend. In ihren Gedanken spuken noch immer die erlebten Szenen, die sie nun in der Seele ärgern, kneifen, stimulieren und ein schönes Gefühl erschaffen - eine Mischung aus Abenteuer, Angst, Neugier und Sehnsucht. Die Hexe spielt verlegen mit ihrem Kleid, hebt es leicht und spürt die Lust der Luft, welche sich zwischen ihren Beinen weht und dort spielt und pustet. Ein Kribbeln durchzuckt ihre Scheide und Karina spürt den Drang nach mehr und mehr, sucht ihren hölzernen Zauberstab und reibt ihn sich über ihren weichen, warmen und empfindlichen Bauch. Danach hebt sie ihr Kleid hoch und legt den Stoff auf ihren Bauch - ihren Schoß freigelegt. Mit dem Zauberstab stupst sie ihre Vagina an: zuerst am kitzligen Strich, dann am Kitzler, woraufhin sie kurz zusammenzuckt, zuletzt ihre Schamlippen. Gekonnt schlängelt sich ihre magische Waffe durch die schützenden, doch bereits leicht gespreizten, Lippen und drückt etwas am Eingang der Harnöffnung. Kurz überlegt sie dort weiter zu drücken, doch lässt es dann, zugunsten ihrer Scheide.

Kleine Blitze erregen die empfindliche Haut am Eingang in ihr Reich, als der hölzerne dünne Stab dort kreisend reibt und langsam in ihre intime Tiefe geht. Karinas Körper und Seele zuckt zusammen und ihr entweicht ein erregter süßer Seufzer. Sie spürt den festen Druck des Zauberstabes in ihr und jeden Zentimeter seines Eindringens. Die Zauberin lässt ihre zarten Händen vom Stab los und genießt den wohltuenden Druck in ihr, welcher nun weit in ihre Scheide, in ihr Innerstes, reicht. Mit ihren Händen wandert sie langsam und streichelnd zu ihren Busen. Aufgrund ihres dünnen Kleides und fehlenden BHs sind die durch den Stoff dringenden Nippel leicht erkennbar und fallen gleich ihren sehnsüchtigen Fingern zum Opfer, die nun die zwei empfindsamen Punkte stupsen, drücken und kreisend massieren. Begleitet wird dies von einem nachfolgenden Aufbäumen der Hexe, sowie ein Aufstöhnen, weil der Stab empfindlich im Inneren drückte. Die hölzerne Waffe ist umflossen von Karinas süßen intimsten Saft, welcher bereits aus dem Eingang herunterläuft. Sie ist versunken in ihren Gefühlen und den Gedanken erlebter Abenteuer...

Plötzlich öffnet sich ohne Anklopfen die Zimmertür der Hexenanführerin und eine ihrer Hexenschülerinnen kommt herein und sieht die intime Lage ihrer Meisterin. Die Schülerin ist nur mit einem lila-rosa Höschen und BH, sowie schwarzen Chucks (offizielle Kleiderordnung für Hexenschülerinnen) bekleidet und trägt ihren Zauberstab hinterm Seitenbund des Höschens. Errötet und etwas hektisch sagt sie: "Verzeihen Sie Karina, doch wir haben Informationen über ein Fest der Universität erhalten. Die Feier ist Ihre Chance zur Rache." Karina verbleibt in ihrer Position und antwortend leicht keuchend: "Danke, Maike! Ich werde gleich bereit sein. Sammle Du schon einmal unsere stärksten Schülerinnen." Nickend und weiterhin errötet verlässt die Schülerin den Raum, lässt jedoch die Tür hinter sich offen. Weiter reiben die geübten Finger über den Stoff, wohinter sich empfindliche weibliche Stellen befinden und mit rhythmischen Bewegungen ihrer Hüften erzeugt die Hexe kribbelnde Gefühle in ihrem Unterleib. Karina schiebt die Träger ihres schützenden Kleides runter und damit auch den Stoff vor ihren Busen, den sie nun mit ihren Händen umfasst, drückt und massiert - heimlich beobachtet von ihrer Schülerin Maike durch die offene Tür.
Erkennbar an der dunklen und etwas durchweichten Stelle ihres Höschen, erregt sie wohl diese Szene, woraufhin sie leicht über den nassen Stoff ihrer Unterhose reibt. Um nicht aufzufallen, nimmt Maike Abstand von der Tür und hockt sich in den Flur, reibt sich weiter, wird schneller und intensiver. Kreisend reibt sie den Stoff über ihren Kitzler und genießt das Versinken in den herrlichen Gefühlen, worin sie kurze Zeit später wehrlos und glücklich den Orgasmus erlebt.

Keuchend hockt (ein Liegen fast) sie im Flur, schließt ihre Augen und entspannt - genießt das wohltuende Rauschen im Inneren. Beim Öffnen steht Karina über ihr, mit dem noch leicht feuchten Zauberstab in der starken rechten Hand und auf ihre Schülerin gerichtet. Diese schaut erschrocken hoch und wechselt ihren Blick von Karinas Gesicht auf den Einblick unter ihrem Kleid, welcher ihr in dieser tiefen Lage intime Details offenbart, was die oberste Hexe jedoch nicht bemerkt. So sieht Maike die noch leicht feuchte Scheide, erregten saftigen Schamlippen und den verlockenden herausschauenden Kitzler.
"Warum liegst Du hier faul rum? Du sollst doch die Schülerinnen versammeln. Ich vermute wohl, dass ich Dir schwaches Wesen mal eine Lektion erteilen muss." Die Schülerin ist hin und her zwischen Wut, Angst und Lust, Unterordnung und Auflehnung - vorallem angesichts ihrer vorteilhaften Position. Sie wagt das Risiko und schaut mit wütenden tiefen gierigen Augen in die Richtung von Karina. "Was schaust Du so? Da bist Du selbst Schuld. Hier herrscht Unterordnung und zwar unter mir. Ihr seid noch zu schwach." Karina hockt sich etwas tiefer um ihre drohende Stellung zu verdeutlichen, so dass ihre Beine leicht gespreizt sind und ebenso ihre Schamlippen unterm Kleid. Maike nutzt die Chance, umfasst die nackten Beine ihrer Meisterin, rutscht passend unter ihr Kleid und küsst mitten auf ihre ungeschützte feuchte Schwachstelle. Karina seufzt erregt auf, zuckt zusammen und versucht danach einen Zauberspruch zur Verteidigung zu sprechen. Ihre Schülerin jedoch leckt und saugt erbarmungslos durch und an die empfindlichen Lippen, über den noch empfindlicheren Kitzler, über den kitzligen Strich und nachfolgend versinkt sie in die Scheide, worin die Zunge schlängelt und wühlt. Maike liegt langgestreckt auf dem Boden und spürt ein süßes Kribbeln in ihrem intimen Loch hochsteigen, welches ihre Sinne verwöhnt.

Zitternd und in unbändigen kribbligen Gefühlen gefangen, stützt sich die stärkste Zauberin stöhnend an die Wand und schafft keine Konzentration zum Zaubern aufzubringen und durch das Festhalten ihrer Schülerin verfällt sie wehrlos immer tiefer in die intensive Erregung. Schneller, mal fester und mal sanft, leckt Maike über Karinas Kitzler und die weiten Flure des Schlosses sind erfüllt von Lauten der Lust. Maike spürt den schneller werdenden Atem und das beginnende Zucken ihrer Hexenmeisterin und beendet einfach ihre lustvolle Folter, ohne ihrem Opfer einen Orgasmus zu gönnen.
Grinsend klettert sie unter der noch keuchenden Karina hervor und flüstert in ihr Ohr, nachdem sie es zärtlich küsste und leckte: "Wir sind also schwach? Wenn Du meinst..." Sie steht auf, dreht sich noch einmal um und sagt neckisch: "Deine Schwachstelle schmeckt sehr gut - schön fruchtig!" Kichernd verlässt sie den Flur. Karina richtet sich zitternd auf und kann die Situation und Frechheit nicht fassen. Noch etwas entkräftet setzt sie sich wieder auf den Boden und winkelt ihre Beine an sich. Durch das lockere Kleid offenbart sie erneut ihre weibliche Schwachstelle (für alle die sie sehen würden).
In Gedanken versunken atmet sie noch etwas schwer bis sie plötzlich fünf entschlossene weibliche Stimmen hört. "Wir sind bereit zum Angriff auf die Universität, werte hohe Zauberin!" Karina erblickt schnell ihre Schülerinnen, errötet und steht selbstsicher auf. "Gut! Dann holen wir uns nun unsere Rache."

Hexensex - Teil 1


Vorgeschichte:

Die Hexe Karina sitzt nackt im Schneidersitz auf ihrem weichen Bett im Hexenschloss. Sie spürt die weiche Decke an ihrer Haut und liest eine Anzeige in der Zeitung:

"Studententeam sucht eine junge Hexe für Experimente im Bereich der körperlichen und seelischen Stärke. Falls gewünscht, werden Zertifikate über die Teilnahme erstellt. Zeit: nach Vereinbarung. Ort: Universität für Sexualwissenschaft und Biologie. Bitte fügen Sie bei Ihren Schreiben detaillierte Informationen hinzu, damit wir einen ersten Einblick erhalten. Fotos erwünscht. Wir freuen uns auf Ihr Interesse!"

Grübelnd über die Anzeige sitzt Karina da und spürt eine Spannung und Neugier in ihr. "Was die da wohl genau machen? Aber als Hexenanführerin wäre ich ja dafür wie geschaffen...hihi..." Grinsend hüpft sie vom Bett und holt Stift und Zettel hervor, setzt sich nackt an ihren Schreibtisch und schreibt in schöne weibliche Handschrift die Universität an:


(Rechts oben ist ein Ganzkörper-Foto der Hexe angebracht: Rot-schwarze schulterlange Haare, tiefe funkelnde blaue Augen und ein sonniges sinnliches Lächeln. Der 75C-Busen drückt durch das dünne fast knielange rote Kleid, welches überall bunte Blumenmuster besitzt. Ein etwa 20cm langer hölzerner Zauberstab mit magischen Verzierungen ist an ihrem Ohr geklemmt.)

Sehr geehrtes Studententeam!

Gerne würde ich an den Experimenten teilnehmen.
Mein Name ist Karina Seiler, ich bin 21 Jahre, 179cm groß oder klein (wie ihr es sehen möchtet) und wiege etwa 62 Kilo.
Ich selbst bin die stärkste Hexe der Welt, also unbesiegbar. Dies bewies ich bereits in zahlreichen Kämpfen in Zauberwettbewerben und Konflikten in unseren Ländereien.
Seit der Machtübernahme des Hexenschlosses befehlige ich die dortigen Schülerinnen und bilde sie in der Zauberkunst aus. Unser Ziel ist mehr und mehr Macht auf der Welt. Erwartet keine Gnade...

Liebe Grüße,

Karina



Kurze Zeit später gelangt das Schreiben wie von Zauberhand sofort auf dem Schreibtisch des Sekretärs der Universität. Verwundert bringt dieser es dem Forschungsleiter.
"Herr Doktor, hier sind die ausgefüllten Daten unserer neuen Testperson." "Vielen Dank! - Da bin ich ja mal gespannt." Neugierig liest er es durch und wird durch das Foto stark erregt. "Ist das ein Witz?" "Nein, es klingt ernst und das Schreiben erschien einfach wie aus dem Nichts." Stille ist im Raum. "Es gibt also wirklich noch Hexen in unserer Gegend - und noch dazu eine so attraktive. Ihre Überheblichkeit ist echt süß." Sogleich schreibt er eine Antwort:


Sehr geehrte Frau Seiler!

Mit Freuden las ich Ihr Schreiben und wir entschieden uns einstimmig Sie zu nehmen.
Bitte kommen Sie am Montag um 9 Uhr in die Universität für Sexualwissenschaft und Biologie. Ein Student wird Sie empfangen und in die entsprechenden Räumlichkeiten führen.

Erwartungsvoll,

Doktor von Grafwinkel




Teil 1 - Testreihe in der Uni

Karina steht unbekleidet im Zimmer ihres Hexenschlosses und bereitet sich auf den Versuch vor. Sie zieht ihr fast knielanges rotes Kleid hoch, zieht sanft die Träger des Kleides über ihre weichen Schultern, zieht ihre rosa-schwarzen Chucks an und klemmt ihren mächtigen Zauberstab hinter ihr empfindsames Öhrchen. "Fertig!", quiekt sie und hüpft kurz freudig auf. "Es wird schon nichts passieren", denkt sie sich. Auf den Weg zur Uni spürt und genießt die Hexe das luftige Gefühl unter ihrem Kleid, aufgrund ihrer fehlenden Unterwäsche, woraufhin kleine Blitze ihren Körper und Geist erregen. Sie streckt vergnügt und reckend ihre Arme nach oben. Schritt für Schritt bewegt sie sich weiter stolz und anmutig fort.

Ein junger Student empfängt höflich die Hexenanführerin und gibt ihr einen Handkuss, wonach er sie tief in die Räumlichkeiten der Universität führt. Bei ihrer Ankunft in einem dunklen Raum ist nur der Untersuchungsstuhl und eine seltsam aussehende Waage beleuchtet. Karina und der Arzt, welcher auch der Forschungsleiter ist, sind nun alleine hier.
"Hallo, Frau Seiler!" Auch hier wird sie höflich mit einem Handkuss begrüßt, wonach ihre Wangen entzückt erröten. "Sie sind ja ein höfliches Team", lächelt die Zauberin zurück und verbeugt sich danach. "Danke sehr! Immerhin sind Sie eine Anführerin. Stellen Sie sich einmal auf die Waage, zur Überprüfung ihrer Angaben." Der Arzt bestätigt ihre Körpergröße und ihr Gewicht und eine Kamera am Boden der Waage filmt heimlich den intimen Einblick unter dem Kleid: eine rasierte Vagina mit einem kleinen Strich Härchen am Venushügel. Mit beiden Händen umfasst er ihr Gesicht und betrachtet es intensiv. Ihre Augen blicken tief in seine und beide spüren ein wohltuendes Gefühl. "Sie riechen gut. Was ist das?" "Rosenblüten-Parfüm", antwortet sie zwinkernd. Seine kräftigen Hände umfassen ihre zarten magischen Hände und heben sie mühelos in die Höhe. "Mhm, für eine starke Hexenanführerin haben Sie aber nicht viel in den Armen, wenn ich das mal so sagen darf." "Auf Kraft kommt es nicht an, Herr Doktor, sondern auf Können", kontert sie und streckt keck die Zunge heraus.

"So, wir sind mit dem ersten Teil fertig. Machen wir weiter. Ihren Zauberstab brauchen Sie nicht", sagt der Forschungsleiter und grinst heimlich etwas. "Vertrauen Sie uns und legen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl dort!" Die junge Hexe sagt nichts und legt naiv ihren Zauberstab auf eine Ablage und legt sich selbst auf den Stuhl, ihre Arme etwas hochgestreckt in spezielle Halterungen und ebenso ihre Beine, wodurch diese gespreizt werden. Ihre empfindliche Schwachstelle ist noch vom Kleid bedeckt. Karina spürt langsam ihre Hilflosigkeit und die ganze Situation erzeugt ein Kribbeln in ihrer Scheide, wodurch ihr süßer Saft leicht kitzelnd hinausläuft.
Nun wendet sich ihr der Arzt zu und schaut sie intensiv an ohne sie zu berühren: herab von ihrem neugierig schauenden Gesicht, über ihr Dekolleté, ihren leicht hebenden und senkenden Bauch durch das Kleid, ihren Beinen, ihren Chucks ohne Socken.

"Auch ohne Zauberstab bin ich noch die stärkste Hexe, Herr Doktor!", sagt sie naiv und streckt provokant ihre Zunge heraus. Doch der Arzt lächelt nur und beginnt über den Stoff ihres Kleides zu reiben. "Phase 1: Stimulation der Hexen-Nippel." Ein Mikrophon und mehrere versteckte Kameras nehmen die Untersuchung auf.
Karina zuckt zusammen und spürt einen wohltuenden stimulierenden Schauer durch ihren weiblichen Körper. Die Bewegungen des Arztes werden fester und schneller und die starke Zauberin keucht wehrlos auf und spürt immer wieder einen kleinen Schwall Nasses aus ihrer Scheide laufen und kurz danach ein schönes Kitzeln. Ihr Busen und ihre Nippel werden fester und empfindsamer. Zaubern ist ihr momentan nicht möglich, da die Erregung ihr jegliche Konzentration raubt.

Plötzlich hebt der Leiter ihr schützendes Kleid und bemerkt ihre fehlende Unterwäsche. Er hockt sich vor ihrer Vagina und betrachtet sie ohne Berührung. "So, so, süße Hexe! Warum tragen Sie denn nichts drunter? So ist dort alles ungeschützt." Der sanfte Hauch seiner Worte berührt die intime Haut. "Pff! Ich bin stark genug und brauche keinen Stoff dort drüber. Meine Schamlippen schützen notfalls." Als sie den Satz beendete, erröten ihre Wangen und erneut läuft ein Schwall Nasses aus ihrer Scheide und lässt sie kurz zucken. Ihre Schamlippen sind bereits etwas geöffnet und der Forschungsleiter hat einen detaillierten Einblick in die empfindlichste Stelle der Hexe.
"Phase 2: Stimulation der Vagina und Test ihrer Empfindlichkeit." Karina schaut erschrocken. Sein Finger drückt auf die weiche empfindliche Haut und lässt die Zauberin zusammenzucken und kurz erregt Keuchen. Ein leichtes Reiben an den Lippen, ein Streicheln fast, versetzt die junge Frau in intensiver Erregung. Frech und ausprobierend drückt und reibt der Zeigefinger des Arztes auf Karinas Kitzler und lässt ihren Körper und ihre Seele erzittern.
"Phase 3: Orale Stimulation." Der Mund nähert sich und seine Zunge leckt mitten durch die geöffneten Schamlippen, von unten über die auslaufende Scheide, über die Harnöffnung und schließlich ihrem Kitzler. Immer wieder und wieder. Sehnsüchtig und durstig dringt er dann mit seiner Zunge in ihre weiche Öffnung und lässt sie darin versinken, ebenso wie der Geist des Mädchens in der Erregung versinkt und plötzlich laut und zuckend im Orgasmus aufblüht.
"Hier scheinen Sie wohl besonders empfindlich zu sein, Frau Seiler! Also ist das wohl Ihre Schwachstelle?" Er schaut der Hexe fordernd und neugierig in ihr Gesicht.

Wortlos, keuchend und benommen liegt Karina auf dem Stuhl und kann die Situation nicht fassen und gerade als sie wieder etwas Kraft sammelte, spürt sie einen festen Druck am feuchten Scheideneingang. "Phase 4: Stimulation durch Penetration." Kurz darauf dringt der Penis ein, worauf sie laut stöhnend antwortet und sich aufbäumt. Ihre gesammelte Konzentration ist wieder dahin.
Der Penis gleitet mühelos hinaus und wieder hinein und treibt den Körper und die Seele hilflos mit, begleitet von einem Grinsen des Leiters. Intensives und hemmungsloses Drücken und Reiben in der Scheide - keuchende und windende Karina.
Kurz vorm Abspritzen zieht er seinen Penis heraus und hält ihn am Mund der starken Hexe. "Nun teste ich die Lust der Hexe. Na, hast Du Durst, Du unbesiegbares Wesen?" "Ne...nein...", kontert sie keuchend, obwohl sie innerlich eine große Sehnsucht danach hat, woraufhin sie sich ertappt fühlt und errötet. Der Arzt drückt trotz ihrer Antwort den Penis in ihrem Mund und sie leckt leicht an seine Spitze. Ihr Mund ist ausgefüllt und sie lutscht und leckt. Er zieht ihn heraus und hält ihn wichsend in Richtung ihres Gesichtes und sein Orgasmus beschert der Zauberin ein warmes zerlaufendes Gefühl an den Wangen. "Einzel-Phasen abgeschlossen", sagt der Arzt monoton.
Zitternd sagt die Hexe: "Aber ich bin doch die stärkste Hex...wie können Sie... Sie wagen es..."

Das Licht im Raum geht an und zehn Studenten kommen zum Vorschein, welche den Akt beobachteten und studierten, wie man eine starke Hexe besiegt. Karina schaut entsetzt und kontert, dass man ihren Zauberstab wegnahm und der Arzt, dass sie ihn leichtsinnig und freiwillig abgab, woraufhin Karina wütend wird und sich leicht aufrichtet. "Was erlaubt ihr euch eigentlich? So geht man nicht mit einer Hexenanführerin um. Ihr habt sowieso keine Chance!" "Phase 5: Beginn der Mehrfach-Phasen." Plötzlich spürt sie überall Hände, die sie zurück auf den Stuhl drücken. Ihre weibliche Kraft wird mühelos überwältigt. Ihr Kleid wird nicht ausgezogen oder zerrissen, doch ein Penis schiebt sich in ihrem Mund, einer in ihre Scheide und zwei weitere in jeweils eine ihrer sanften Hände, woraufhin sie beide Penisse willenlos wichst. Überall spürt sie ein Drücken, Stoßen, Reiben, Streicheln, Zupfen, Lecken, Küssen und Kribbeln. Die Penisse in ihrer Hand pulsieren warm, das Stoßen in der Scheide und im Mund raubt der Hexe jegliche Konzentration, die zahlreichen Hände experimentieren überall an ihr. "Das hält niemand aus", sagt überzeugt ein Student. "Die stärkste Hexe? Los wichs weiter, Kleine!" "Sie fickt sich gut. Fickbarkeit: Sehr gut!" "Wie bläst sie?" "Geil!", antwortet keuchend und zitternd ein Student.
Das Treiben lässt sie im Rausch und in mehrere blitzende Höhepunkte versinken. Nach der Kette an Orgasmen kommt die aller Studenten und sie spürt das warme kribbelnde Sperma an ihren nackten Beinen, Armen, im Gesicht, in den Haaren, auf dem Kleid, auf ihren Bauch und Unterleib, sowie an und in ihrer Scheide. Zitternd befreit sie sich vom Untersuchungsstuhl und kniet nun keuchend inmitten der Männer auf den Boden. Etwas Sperma läuft ihr aus dem intimen Loch. Sie steht wacklig und benommen auf und hebt ihre Arme. Etwas keuchend und zögerlich spricht sie einen Zauberspruch und bewegt dabei magisch ihre Arme und Hände. Die Studenten lassen es neugierig zu und spüren, wie sie beginnen zu schrumpfen, bis sie etwa 5cm klein waren. "Phase 6: Mehrfach-Stimulation des Inneren der Scheide und des Äußeren der Vagina."

Karina glaubt gewonnen zu haben. Sie legt sich erschöpft auf den Boden und atmet tief ein und aus, sammelt neue Kräfte und ist erleichtert über die Ruhe. So hat sie sich das alles nicht vorgestellt. Oder doch? Karina ist verunsichert. Doch die geschrumpften Studenten lassen nicht von ihr ab und schleichen sich in Richtung ihrer Schwachstelle, wo sie kurz danach fast alle hineinklettern. "Haltet euch an den Schamlippen fest!" "Passt auf...ach pfeift drauf!", als sich jemand an der Harnöffnung festhält. Die Zauberin zuckt bei jeden einzelnen stark zusammen, keucht auf, spürt das erregende Kribbeln, hat aber nicht die Kraft sich dagegen zu wehren. Sie spürt das Zupfen, Drücken, Lecken und leichte Zwicken in ihr, was das Kribbeln in ihrem Unterleib noch verstärkt. Ein Student klammert sich an ihren Kitzler und drückt und küsst diesen pausenlos. Zwei weitere klammern sich an jeweils einer Schamlippen und ziehen und zupfen ohne Rücksicht. Im Inneren ihrer Scheide suchen die übrigen Studenten ihren G-Punkt. "Das ist unfassbar geil hier!" Sie spüren die weichen, zuckenden und nassen Wände. Als sie ihn finden, lecken und drücken sie alle fröhlich, frech und fies an diesen sehr empfindlichen Punkt herum, was Karina fast um den Verstand bringt und sie erneut kribbelnd in mehrere Orgasmen versinkt. Im Untersuchungsraum hallt ihr verzweifeltes und lustvolles Stöhnen.
Es kehrt wieder Ruhe ein. Die Studenten im Inneren der Scheide werden vom intimen Saft hinausgespült, die übrigen fallen durch Karinas Zucken und Winden ab. Der Schrumpf-Zauber lässt durch Karinas Schwäche nach. Benommen, schwer atmend und zuckend krabbelt sie aus dem Untersuchungsraum im Keller der Universität. Als sie sich etwas aufrichtet, geht sie wacklig und unsicher weiter, riecht noch das Sperma an ihr und schwört furchtbare Rache...

Sex in der Ausbildung - Teil 16

Ich sehe Wanjas nackte zierliche Beine. "Da fällt mir grad ein...", während ich eins ihrer Beine greife und zu mir in den Schoß ziehe, "...dass Du sehr kitzlig bist". "Boah, wehe!", meckert sie und versucht sich zu befreien. Vergeblich. Ich spüre ihre weiche Haut und sehe ihren zierlichen empfindlichen Fuß, mit süßen Zehen, welche gleich eine erbarmungslose Folter erfahren. "Ich warne Dich! Du kannst doch nicht hier..." Erneut versucht sie sich zu befreien, doch mein Griff ist zu fest. Schön fühlt sich das an. Sanft berühre ich mit meiner anderen Hand ihre Fußsohle, worauf sie bereits zusammenzuckt und lacht. "Du hältst nix aus, Wanja", grinse ich und berühre leicht all ihre Zehen, kreise auf der kitzlige Haut - ein Vorgeschmack auf das Extremste. Das Zucken und Lachen wird mehr, lässt meine Mitschülerin auf dem Stuhl rutschen und am Tisch festhalten. Dann wird das Berühren zum Kraulen, ihre Reaktionen heftiger, ihr Gesichtsausdruck verzweifelter. Das Kraulen wird zum Reiben, fester, rücksichtslos, folternd.

Wanja windet und räkelt sich auf dem Stuhl, lacht und schreit laut und hemmungslos. In ihrem Gesicht spiegelt sich Lachen und Hilflosigkeit. Ich mache weiter und genieße meine Macht über sie. Kitzeln ist eine gemeine, aber gesellschaftlich relativ erlaubte, Foltermöglichkeit - ganz ohne Schmerz. Meine Emotionen treiben das Kitzeln an: Lust, Macht, Sadismus, Neugier, Spaß.
Eine von Wanjas Händen löst sich vom Tisch, wandert unter ihm und mein Opfer schaut mich flehend an: "Bitte...ich...ich...kann...nicht mehr...ich muss..." Ich ignoriere ihre Bitte, ihr Flehen aber nicht, denn ich genieße weiterhin ihre Hilflosigkeit. Ihr Gesicht schaut noch verzweifelter, als würde sie etwas abwehren wollen. Muss sie etwa pinkeln? Drückt ihre Hand zwischen ihren Beinen um Zeit zu gewinnen? Noch einmal spüre ich, wie sie ihr Bein befreien will und ihr zweites freies Bein mich tritt. Niedlich, aber vergebens. Ein süßes letztes Aufbäumen!
Wanja verkrampft sich etwas, stöhnt kurz und seufzt dann laut und entspannt auf. Ein Plätschern ertönt. Nasse Spritzer treffen meine Hose und meine Hand. Zuckend räkelt sie sich auf dem Stuhl und verteilt hilflos ihr Pipi auf die umliegenden Stühle, den Boden und mich. Vereinzelt trifft mich ihr erröteter Blick, doch ihr Rausch lässt ihr keine Kontrolle. Nach fast 30 Sekunden stoppt das plätschernde Geräusch und Wanja lässt sich erschöpft auf den Tisch fallen. Siegreich lasse ich ihr Bein los und rieche den Uringeruch in der Luft. Intimer Saft einer geilen 19-Jährigen. Schmunzelnd denke ich weiter: Wer macht es wieder weg? Was, wenn Vanessa es sieht? Was denkt und fühlt Wanja gerade?

"Boah, was treibt ihr denn hier? Das Lachen hört man ja bis... Iiihhh! Wer war... Wanja?" "Wenn man vom Teufel spricht", denke ich und nicke Vanessa zu. "Warum pisst Du Dich hier ein? Bist Du ein Baby oder was? Der teure Laminat!" Wanja keucht noch immer erschöpft und versucht scheinbar gar nicht sich zu verteidigen. "Steh auf, aber dalli und wisch deine Pisse hier weg!" Regungslos liegt sie noch immer mit dem Oberkörper auf dem Tisch. "Hörst Du mich? Hallo??? Ey!", wonach Vanessa sie grob anstößt. "Machst Du das extra, Du kleine Fotze?" "Wie geht die denn ab", denke ich etwas eingeschüchtert. Plötzlich greift sie Wanja unter die Arme, zieht sie weiter auf den Tisch und den Stuhl nach hinten.
Wanja schaut mich mit ihren tiefen blauen Augen an und ich rieche ihr blumiges Parfüm. Ihr Po ist in Richtung Vanessa gestreckt. "Gleich gibts dein Arsch voll, Kleines! Jetzt steh auf und mach das weg!" Wanja zuckt noch immer vom Kitzeln und das Kribbeln davon benebelt ihre Sinne und berauscht ihren Körper. "Dann haste Pech gehabt. Ich hab Dich gewarnt." Vanessa hebt Wanjas kurzen weißen Rock und sagt gespielt erstaunt: "Boah, das gibts nicht! Du trägst ja nix drunter." Ich zucke zusammen und schaue grinsend Wanja an. Meine Erregung entfacht sich stärker und wie gerne würde jetzt meine Jeans öffnen und ihr mein pralles Glied vor den Mund halten. Sie erahnt meine Fantasie wohl auch, da ihre Augen erwartungsvoll glänzen.
"Na dann tuts doppelt weh, hehe!", wonach ein Klatschen auf der nackten Haut ertönt und Wanja japsend nach vorne rutscht. Ihre vollen Lippen öffnen sich willenlos. Danach, ein kurzer Moment Ruhe. Die Entspannung lässt sie wieder zurückrutschen und durchatmen. Wieder ein Knall, fester und beim Opfer ein Stöhnen erzeugend. "Du bist voll nass zwischen den Beinen, iiihh!" und ein weiteres Mal trifft Vanessas kräftige Hand Wanjas zierlichen Po. Ihre blonden Haare verdecken unordentlich ihr erschöpft blickendes Gesicht. Ihr Top und BH sind leicht verrutscht und befreien eine Schulter. Die Situation lädt zu mehr ein. Wanja selbst genießt die Folter, spürt wie ihre nasse Erregung am Bein hinab rinnt. Breitbeinig steht Vanessa hinter ihrem Opfer und ihr hellbraunes Haar bedeckt ihr überheblich schauende Gesicht.
Plötzlich stöhnt mich Wanja verzweifelt an, als die knallende Handkante mitten zwischen ihre Beine trifft. Statt Powange trifft sie Poloch und Scheide - absichtlich. "Vanessa, übertreibst Du nicht etwas?" "Halt Du Dich da heraus! Son Mist muss ich mir nicht gefallen lassen." "Wanja ist nicht schuld. Ich kitzelte sie bis sie pinkeln musste." "Wie war das? Was soll son Scheiß hier in meiner Wohnung??? Los steh auf!" "Warum?" "Steh auf!!!" Etwas eingeschüchtert stehe ich auf. "Komm mal her!" Ich gehe zu der anderen Tischseite und sehe nicht nur Wanjas intime Lage, sondern auch das ganze Ausmaß des Pinkelns. "Eine ziemliche Menge ist das", sage ich überrascht. Wie so viel in ihr passen kann..."

Vanessas Gesichtsausdruck wechselt sich von wütend in etwas, was ich noch nie sah und ein fester Griff trifft mich zwischen den Beinen. Ich krümme mich leicht und schaue sie fragend an: "Was....soll das?" "Na, immer noch so geil wie gestern? Hast Maike sicher ordentlich um den Verstand gevögelt, was? So dumm wie die jetzt sein muss, macht die doch alles mit" und ihre Hand öffnet meinen Hosenschlitz und befreit sogleich meinen prallen Penis. "Auch ohne Unterhose? Kein Geld oder was? Oder so warm draußen?", während sie ihn feste drückt und massiert. Ihre Hand tut gut und ihre Technik wirkt geübt. Trotz meiner Unsicherheit finde ich die Situation sehr erregend. Ich wäre doof, wäre es andersherum.
"Na, geil?" Überfordert von der Situation bringe ich kein Ton heraus. Was soll das alles hier? "Schau an! Das passt perfekt zusamm: ein geiler Rammbock und eine pitschnasse Fotze. Habt ihr nicht Lust?" Wanja grinst, doch keiner der beiden kann es sehen, da deren Blicke auf ihr Intimstes gerichtet sind.
Bevor ich antworten kann spüre ich einen Schmerz und stöhne auf. Vanessa Hand drückt stark und in meiner Verfassung merkte ich nicht, wie sie hinter mir ging. Mit ihrer anderen Hand legt sie mir blitzschnell Handschellen an und drückt mich mit einem festen Stoß zu Boden. "Sag mal Vanessa, spinnst Du jetzt völlig?" Gefesselt und mit geöffneter Hose knie ich auf dem Boden, mitten im Pipi von Wanja und nahe derer Quelle. "Klar spinne ich! Wäre doch langweilig wenn nicht." "Was wird das..." "Fresse halten! Los, leck die Pisse auf!" Ich muss unfreiwillig lachen und kann Vanessa nicht ernst nehmen, was sich kurz danach als schwerer Fehler erweist...

Sex in der Ausbildung - Teil 15


Alle zucken erschrocken zusammen. Vanessa sucht schnell ihre Kleidung, Jeanshose und T-Shirt müssen erstmal reichen, für Unterwäsche fehlt die Zeit. Das Klingeln wiederholt sich. Barfuß geht sie zur Tür, wirkt etwas überfordert und überlässt Wanja ihrem Freund. Alles zunichte gemacht. Noch vor wenigen Augenblicke waren alle in der Wohnung im geilen Rausch. So viel wäre möglich gewesen. Das penetrante Klingeln reißt sie aus den Gedanken, wodurch sie genervt die Tür öffnet, sich dann aber verstellt und gezwungen lächelt: "Oh, hallo! Komm rein!" "Hallo!", sage ich höflich zurück. "Unsere Gruppe ist endlich komplett. Wanja kommt gleich!", bei dessen Satz sie kurz grinsen muss.
Ich schaue Vanessa an und bemerke eine Unsicherheit - und sie atmet etwas erschöpft. So kenne ich sie nicht. "Setz Dich noch so lange! Wanja ist oben aufn Klo", lacht sie neckisch und geht die Treppe hinauf. "Ich warte solange", versuche ich uninteressiert zu tun, obwohl ich Wanja gerne so sehen würde.

"Ein geiler Po!", denke ich und mustere Vanessas Körper. "Wie es wohl unter der Kleidung aussieht?" Im Kopfkino halte ich sie fest und reibe durch die Jeans ihren intime Stelle. Seufzend antwortet sie und krümmt sich vor Lust. Schneller reibe ich, öffne dann ihre Hose und sehe ihre Nacktheit dort drunter, die stets willkommen ist. Ich beuge ihren Oberkörper auf den Tisch, wodurch ihr Po mir entgegenstreckt. Da ich keine Unterhose trage, in der Hoffnung auf schnellen Sex, ist mein pralles Glied schnell befreit und ohne zu zögern drücke ich ihn ins nasse Loch der Besserwisserin Vanessa. Ihre große Klappe bringt nur noch Stöhnen hervor, während mein hartes Rammen ihren Körper erzittert. Immer wieder dringe ich in ihren Körper ein und genieße ihre umschließende Scheide.

"Oh, hallo!" Ertönt es plötzlich und ich erwache aus meiner Fantasie und erblicke Wanja, in einem kurzen weißen Rock und blauen Top, wozwischen ihr süßer Bauch sichtbar ist. Lächelnd, aber auch errötet und unsicher, schaut sie mich an. "Hallo zurück!", sage ich überrascht und bemerke meine starke Erregung, die gewiss sichtbar wäre, würde ich jetzt stehen. Musternd halte ich Blickkontakt. "Hübsch siehst Du aus, in dem was Du trägst." "Danke sehr!", wonach sich Wanja in Gedanken freut, dass ihre Kleidung den gewünschten Effekt hat, obwohl sie weiß, das "hübsch" nur höflich ausgedrückt ist und übersetzt so viel heißen soll wie: "Wow, siehst Du geil aus! Ich würde Dich am liebsten...!"
"Vanessa kommt gleich. Sie macht sich noch etwas frisch." Wanja setzt sich auf einen Stuhl und schaut mich an, spürt dabei ihre Nacktheit zwischen den Beinen, die das blanke Holz berührt und das ihre feuchte Scheide leicht anfeuchtet. Es fällt kein Wort über die Erlebnisse im Auto oder über Fotos im Internet. Schweigende Höflichkeit, eine Norm der Gesellschaft, unangebrachte Themen, wenn man bei Leuten zu Besuch ist.
Immer wieder treffen mich Wanjas Augen, mal selbstsicher, mal schüchtern. In ihren Gedanken erwachen die Fantasien: Er hockt sich unter den Tisch, berührt meine nackten Beine, ich genieße die Berührungen - sie tun so gut. Er bemerkt, dass ich nichts unterm Rock trage, greift meine Beine und spreizt sie. Seiner Kraft und Lust kann ich nichts entgegenbringen, möchte ich auch nicht. Sein Atem zwischen meine Beine - ich gebe mich hin, versinke im Stuhl. Mir egal, was um mich herum passiert. Er küsst mich sanft, leckt mich sanft, es kitzelt so schön. Widerstandslos keuche ich. Er leckt schneller und leidenschaftlicher, ich stöhne lauter und kralle mich an den Tisch. Ich verliere die Kontrolle. Es ist so schön! Ich drücke mich ihm entgegen, will mehr. Ihn! Er soll mich ganz beherrschen.
Die Fantasien überschlagen sich, während Wanja unruhiger dasitzt und ihre intime Erregung spürt. Szenen vermischen sich: Ich stehe vor ihm. Er greift unter meinen Rock und fingert hart mein auslaufendes Loch, dann legt er mich auf den Tisch und fickt mich erst vaginal dann anal, er zieht schnell und mühelos meine Kleidung aus, jetzt ich seine, berühre seine Haut überall. Ich reite hingebungsvoll das pralle Glied. Stöhnend treibe ich im geilen Rausch. Er schaut mir in die Augen, streift durch meine Haare, berührt meine Lippen und küsst sie. Wilde Zungenküsse folgen wilden Küssen am Hals und Oberkörper, dann wandere ich tiefer. Mein Schatz! Prall, hart, warm, voller Sperma und Lust - alles meins. Meine Lippen küssen und umschließen ihn sehnsüchtig. Auf und ab treibe ich und genieße den Penis in mir. Meins.

Währenddessen diskutiert Vanessa verzweifelt, aber leise, oben im Schlafzimmer mit Gregor die aktuelle Situation. "Was sollen wir jetzt machen? Ich bin so geil grad, da kann ich mich doch nicht auf ne dumme Gruppenarbeit konzentrieren." "Genau, Schatzi! Und ich war mit der kleinen Blonden noch nicht fertig." "Ha, ha! Die sitzt da unten, ohne String, barfuß und notgeil wie wir beide, nach zwei Tagen ohne Sex." "Ha, ja! Mhm! Wir könnten doch beide..."

Aus Langeweile stupse ich Wanjas Beine an und genieße die freie Haut dort. Sie zuckt zusammen und erwacht aus dem Kopfkino. Erneut stupse ich ihre Beine an und sie kichert. "Warum bist Du barfuß, Wanja?" "Ich zog sie aus, weil sie störten. Es ist so warm heute!", antwortet sie etwas zögerlich. "Das kannst Du laut sagen. Aber Du darfst ruhig mehr ausziehen als nur die Schuhe", grinse ich. "Boah!", überspielt sie und würde doch so gerne meinen Wunsch erfüllen. "Ich hab doch schon alles mit Dir gemacht", flüstere ich und schaue ihr intensiv in ihre blauen Augen. Ein herrliches Gefühl, auch für sie. "Alles noch nicht", grinst sie und sagt dann abwehrend: "Wir sind hier wegen der Aufgaben. Ich habe kein Bock ne schlechte Note zu kriegen, nur weil Du hier notgeil bist." Der hat gesessen. Einen solchen Satz habe ich von ihr nicht erwartet.
Sie steht auf und geht etwas umher, streckt ihre Arme hoch, wodurch noch mehr ihr süßer Bauch sichtbar wird, schaut sich die Wohnung an und grinst mich mit einem Male an: "Hey! Hast Du deine Fotos gesehen?" Wieso stellt sie hier solche Fragen? Was, wenn Vanessa das hört?
"Ganz schön doof, dass heute sicher viele auf die Seite gehn und die Fotos dann sehen, oder?" "Ach, egal! Du stellst Dich damit genauso hin wie Du mich. Du leidest mit, Süße." "Ich leide nicht", streckt sie provokant die Zunge raus. Verführerisch, wie meine junge Mitschülerin da steht! Mit leicht gespreizten Beinen, in sexy Kleidung - eine so leichte Beute. All die freie Haut und freizügige Kleidung lädt zum streicheln, massieren, fummeln, küssen, lecken und letztlich ficken ein. Ihr frech schauendes Gesicht mit seinen vollen Lippen, welche sich jetzt öffnen und die neugierige und vielseitige Zunge befreien. Ich liebe ihre Art. Was will man oder Mann mehr?
"Das ist sogar noch besser", kontere ich. "Ach, leck mich doch!" "Würde ich sehr gerne, das weißt Du." Wieder entlocke ich ihr ein Kichern. Innerlich dreht Wanja durch. Sie weiß was hier wirklich abläuft. Sie weiß nur nicht, was noch passieren wird. Aber gerade das Ungewisse erregt sie sehr, lässt sie kribbelig, feucht und willig werden. Auch wenn es oben hart zur Sache ging, weiß sie, dass es Grenzen gibt, die man nicht überschreitet. Oder doch?

Sex in der Ausbildung - Teil 14


Wanja steht auf, geht gelangweilt durch das Wohnzimmer, greift unter ihren Rock, zieht den String etwas höher und schaut sich verlegen um. Sie fühlt sich etwas veräppelt. "Was ist denn das für eine Gastfreundschaft?", denkt sie genervt. Stöhnen dringt in ihr Ohr. Sie versucht es aufzuspüren. Es kommt von oben. Leise schleicht sie sich die Treppe hinauf. Luft umschmeichelt ihre Beine und kitzelt leicht dazwischen. Errötet geht sie weiter. Das Stöhnen mischt sich mit rhythmischen Bettgeräuschen und sie ahnt etwas: "Die werden es hier oben doch nicht..." Ihr Blick fällt durch einen Türspalt: zwei nackte Körper, stoßend, stöhnend, wild, leise schmatzende Laute. "Vanessa, Du bist...heute...so geil!" "Hör...nicht...auf...Schatz..." "Niemals!" Er stößt fester zu. Sie stöhnt verzweifelt auf, keucht und zuckt hemmungslos. Das Stoßen stoppt nicht. Das Stöhnen wird lauter, wimmernd und holprig.
Wanja sah noch nie jemanden beim Sex zu, vorallem keiner Klassenkameradin. Sie sieht die sonst so besserwisserische und stolze Vanessa in hilfloser und lustvoller Ekstase. Sie sieht ihren weit geöffneter Mund, ihr lustverzehrtes Gesicht, ihren nackten Körper, den bewegenden Busen, ihre zuckenden Beine. Dann ihren Freund: ein trainierter Körper der seine Wildheit und Lust auslebt, einen prallen und rasierten Penis der rein und raus gleitet.
Kribbeln breitet sich in ihrem Unterleib aus, lässt Wanjas Scheide etwas auslaufen. Ihre erröteten Wangen verraten ihren Scham, verbergen aber ihre Neugier und Lust. Gefangen von der Lust hockt sich Wanja hinter die Tür, lauscht den Tönen, wird selbst immer geiler. Ihre angewinkelten Beine spreizen sich. Unbewusstes Hingeben. Ihre Hand wandert zwischen die Beine, legt sich sanft auf den weichen Hügel des Strings, spürt die Feuchte im Schlitz. So intim und empfindlich. Sanft streichelt sie über den Stoff, es kitzelt und kribbelt. "Und wenn sie mich entdecken?" Das Streicheln wird zum Reiben. "Es tut so gut..." Süßer Saft läuft an den Seiten des Strings heraus, kitzelt leicht. Ihre Flip-Flops rutschen von den Füßen, machen sie barfuß. Wanjas Gedanken vermischen sich mit Realität und Fantasie: Sie ans Bett gefesselt, nackt, hilflos, vom ersehnten Penis des Klassenkameraden gefickt...

Das Reiben wird intensiver. Sie unterdrückt ihr Seufzen so gut es geht. Unnötig, da laute Lustschreie aus dem Schlafzimmer tönen. Gregor leckt Vanessas Scheide, saugt am Kitzler, wird immer gieriger nach dessen Saft und Orgasmen. Beide sind im Rausch. Vanessa treibt im 5. Orgasmus. Sie liebt Oralsex. Ihre Gedanken sind völlig überwältigt von den Gefühlen und rauben ihr jede Selbstbeherrschung.
Wanja dreht ebenfalls durch, kann sich kaum noch beherrschen - würde am liebsten hemmungslos stöhnen und zappeln. Sie schiebt ihren String zur Seite. Ein herrliches Gefühl! Freiheit und Erregung. Das Reiben fühlt sich noch intensiver an, als ihre Finger den nackten intimen Kitzler berühren und die Lust ins Unermessliche steigern. Schneller, fester, unkontrollierter. Wanja gibt auf und kommt laut stöhnend zum Orgasmus. Ihre Beine treten und zucken - versuchen die Lustgefühle zu bändigen. Ihre Hand reibt weiter, einfach weiter - sie kann nicht anders. Die Schülerin fliegt im Rausch der Ekstase, liegt hingebungsvoll am Boden und treibt in den nächsten Orgasmus.
Die obere Etage ist erfüllt von Lustlauten. Vanessa und Gregor pausieren kurz, liegen aufeinander und atmen entspannt und erfüllt. Sie hören ein Stöhnen und grinsen. "Na, wer das wohl ist?", flüstert Gregor wohlwissend. "Sag bloß die kleine Wanja fickt sich hier selbst?", flüstert Vanessa und setzt fort: "Sollen wir etwas mit ihr spielen?" Ihr Freund ist plötzlich voller Spannung und Interesse. Ein Dreier kommt ihm gerade recht. Gregor befreit seine Freundin von den Handschellen und beide stehen leise auf. Schleichend kommen sie dem Stöhnen näher. Dann erblicken sie zuckenden Körper, den halbausgezogenen String, die Hand zwischen den Beinen, das lustverzehrte Gesicht. "Hallo Wanja!", ruft plötzlich Vanessa laut und provokant. "Na, was treibst Du hier?" Wanja zuckt zusammen, stoppt das wohltuende Reiben und zieht schnell ihren String hoch. Sie kribbelt überall und ihr Kopf ist berauscht. Nervös erblickt sie die beiden nackten Körper, die provokant und grinsend vor ihr stehen. "Ich...ich..." "Brauchst nicht so zu stottert, wir wissen was Du hier machst." Vanessa hockt sich hin und schaut Wanja tief in die Augen. Beide spüren einen prickelnden Schauer.
"Ob Du geil bist brauchen wir nicht mehr zu fragen, Du läufst ja aus wie nen Wasserfall." Beide lachen und Gregor stellt sich provokant hin und präsentiert seinen nackten Körper. "Uh, schau mal! Da ist jemand bereit..." Wanja betrachtet errötet den prallen Penis und ihr intimes Kribbeln nimmt stark zu. "Süße Sachen hast Du da an. Ganz schön sexy. Willst Du jemanden damit heiß machen?" "Nein, es ist nur...das Wetter..." "So, Wanja! Du bist in unserer Wohnung. Hier gelten unsere Regeln. Du, bist jetzt unsere Sklavin." Entsetzt schauen Wanjas blauen Augen. Ihr Körper zittert nervös. "Ich...muss gar nichts!" "Zieh deinen String aus, Wanja! Das ist eh kaum Stoff. Und deine Scheide will grad viel Sex, das wissen wir alle." Die zierliche Blondine versucht aufzustehen, doch Herr und Herrin drücken sie spielend leicht wieder herunter. "Du bist ja süß", spricht Gregor, der bisher seiner Freundin die Führung überließ. "Zieh deinen String aus!" "Und wenn nicht?" "Das würde ich nicht wagen." "Ihr macht euch strafbar, das wisst ihr ja, ne?" "Jetzt komm mal klar, Wanja! Erst fickst Du in der Schule, dann hier Dich selbst und jetzt tust Du auf fromm und lustlos. Du belügst Dich selbst und Du verpasst viel..." Innerlich unsicher und aufgewühlt gibt sie nach und zieht mit einer kurzen Bewegung ihren String aus. Ihr rasierter Schlitz präsentiert sich feucht und geöffnet und die Natur verlangt ein erregtes Glied. "Jetzt ist Wanja brav", streichelt Vanessa sie belohnend an der Wange.
Gregor nimmt sich den String und betrachtet das bisschen Stoff und grinst: "Und so läufst Du herum? Ab heute brauchst Du keinen mehr, verstanden? Ist ja eh kaum Unterschied." Unterwürfig nickt die sonst so Dominante. "So! Was wir jetzt alles machen könnten mit Dir! Herrlich! Auf was stehst Du so? Oralsex? Doggy? Toys? Gangbang? Analsex? G-Punkt? Wir können Dir alles bieten", grinst Vanessa herrisch. Zögerlich schaut die Sklavin beide an und sagt dann mit feuriger Wut: "Ich will...ihn! Maikes neuen Freund. Ich will alles mit ihm machen können." "Aha... Das lässt sich machen. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet. Vergiss nicht, mit wem Du hier sprichst." "Wenn Du nicht aufpasst, leck ich Dich gleich bis Du Sterne siehst, Vanessa und fick dann deinen Freund." Sie grinst. "Gregor, pack sie Dir!" Ohne dass Wanja groß reagieren kann, werden ihre Arme nach hinten gepackt und mit den Handschellen gefesselt. Mühelos wird sie vom Boden gehoben, zu einem Schreibtisch gebracht und dort mit dem Oberkörper nach unten gedrückt. Ihr Po und alles zwischen den Beinen offenbarend. Die Kleidung lassen die Herrschenden an ihr. Sie mögen Sex in Kleidung. Und viel trägt das Opfer nicht mehr: ein BH, ein blaues Top, der weiße kurze Rock und etwas Schmuck.
"19 Jahre bist Du, oder?" Sie nickt. "Dann 19 Po-Schläge für unser unartiges Mädchen." "Ihr seid doch krank. Ich bin doch kein Kind mehr." "Du benimmst Dich aber so", wodurch sogleich der erste Schlag den weichen Po trifft. Nicht zu stark, aber leicht schmerzend, ein Zucken erzeugend und ein Rauschen im Kopf. "Das ist so süß!", freut sich grinsend Vanessa und abwechseln setzt sie und ihr Freund zu den Po-Schlägen an. Wanja zuckt, seufzt, stöhnt leise vom zarten Schmerz und spürt doch eine immer größer werdende Lust in sich. Sie will mehr. Grenzenlosen Sex. Die Lust des Herrscher-Paares steigert Wanjas tiefe Sehnsucht noch mehr.
Der letzte Po-Schlag trifft besonders empfindlich mitten ans Poloch und lässt das Opfer verzweifelt aufstöhnen. Keuchend liegt sie halb auf dem Tisch, errötete Po-Wangen zeugen von Ungehorsam und Strafe, ein noch feuchteres Lustloch von der Erregung daraus. "Oh, schau mal was wir hier haben! Einen richtig mächtigen Vibrator. Eigentlich perfekt für meine Scheide, aber deine kleine wirds auch mögen." Abwehrend drückt Wanja ihre Beine zusammen, doch nutzlos aufgrund ihrer Lage, die ein leichtes Eindringen ermöglichen - ob sie will oder nicht. "Jetzt wirst Du schreien, Wanja!" Vanessa setzt die harte vibrierende Spitze an den weichen feuchten intimen Eingang und grinst zufrieden und neugierig. Bereits dieses Kribbeln lässt Wanja lustvoll aufstöhnen und zusammenzucken. Im Kopf rauscht es herrlich und breitet sich im ganzen Körper aus. Plötzlich klingelt es an der Tür...

Sex in der Ausbildung - Teil 13


(In der gemeinsamen Wohnung von Vanessa und ihrem Freund.)

Vanessa liegt nackt in ihrem Bett. Noch leicht schläfrig räkelt sie sich und kuschelt sich an ihren ebenfalls nackten Freund Gregor. "Guten Morgen, Süße!", flüstert er sanft und schaut in ihr verschlafenes Gesicht. Ein Kuss landet auf ihre verlockenden Lippen und wird etwas müde erwidert. "Ist meine Maus noch nicht richtig wach? Lag es an gestern Abend? Da gingst Du ja ziemlich ab." Ein Lächeln bildet sich in Vanessas Gesicht. "Du bist so wunderschön, Liebling! Selbst morgens. - AUA!" Für diese Bemerkung erntet ihr Freund einen festen Kniff am Oberschenkel. Doch sogleich streichelte die Täterin die Stelle und streicht höher, dann wieder tiefer, dann höher, mitten zwischen die Beine. Flüsternd nähert sie sich seinem Ohr: "Guten Morgen, Schatz!" Sanft massiert sie seinen Hoden und Penis, während ihre Augen tief in seine schauen. Wie eine Flut überschwemmt ein wohltuendes Kribbeln beide Körper und versetzt ihr Bewusstsein in eine andere Welt. Ihre Lippen berühren sich langsam und genießend. Abwechselnd lutscht ein Lippenpaar die Lippe des anderen, bevor lieblich leckend die Zungen kitzeln. Vanessa muss kurz kichern und verwöhnt weiterhin den intimen Schatz ihres Freundes. Dort streicheln ihre Finger langsam auf und ab und kraulen die empfindliche Region. Ohne Worte. Einzig vereinzelte Seufzer erfüllen das Schlafzimmer.
Gregor streicht durch ihr hellbraunes glattes Haar und lässt dann das Küssen wilder werden. Feste saugen sich seine Lippen an ihre, seine Hände drücken ihren Kopf etwas näher - Vanessa wirkt überfallen. Vom Küssen erweckt, hockt sie sich über ihn, verlässt mit ihren Händen die Intimregion und krallt sich an seine Schultern, um die Wucht der Küsse aushalten zu können. "Ein geiler Anblick!", denkt sich Gregor im Rausch der Lust. Seine Freundin über ihn, ihr voller wippender Busen über ihn - ihre Kontrolle über ihn. Oder er seine über ihr. Ein Kampf im Rausch der Lust. Der stark erregte Penis reibt Vanessa zwischen den Beinen und verstärkt das wilde Küssen. Unkontrolliert saugen und knabbern ihre Münder über den Oberkörper und das Gesicht des anderen. Knutschflecken zieren den Hals und die Schultern beider. Knutschflecken als Zeichen der Lust, Liebe und Partnerschaft.
"Kurze Pause, Vanessa! Ich muss Dir...", doch ihre Lust ist zu groß um jetzt zu reden. Gregor kennt nur eine Möglichkeit sich Gehör zu verschaffen: Er umfasst sein prallen Glied, hält Vanessa an den Hüften fest und drückt es ihr in einem Ruck hinein. Lustvoll stöhnt sie und bäumt sich auf. Gebändigt. Zitternd schaut sie auf ihn herab, doch sogleich rammt ein weiterer Stoß in ihr. Wieder muss sie stöhnen, wieder folgt ein Stoß, wieder ihr Stöhnen. Ihr Busen wippt im Rhythmus. Es zieht prickelnd im Unterleib. Das Festkrallen wird fester. Der Spieß wird (im wahrsten Sinne) umgedreht und Vanessa und ihre Scheide erfahren ein wildes, schnelles und pausenloses Stoßen. Rein und raus drückt der prall gefüllte Penis in die auslaufende Scheide und ein unbändiges Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer - die ganze Wohnung. Das Rammen wird schneller, Vanessa noch lauter - fast verzweifelt klingt ihr Stöhnen. Ihr Orgasmus ist nahe und verstärkt Gregors Stoßen ein weiteres Mal, bevor Vanessa in einen unfassbar schönen Orgasmus versinkt und ihre lauten Lustschreie in weite Teile des Mehrfamilienhauses zu hören sind. Doch damit endet es nicht. Das Stoßen geht weiter und fickt noch den letzten Rest Selbstkontrolle aus der 21-Jährigen heraus. Ein weiterer Orgasmus folgt, gefolgt von Gregors Orgasmus, der in seinen festen Stößen selbst das letzte Sperma aus seinen Hoden in ihr spritzt.
Vanessa spürt das warme Zucken in ihr, doch kaum mehr, da ihr Kopf herrlich berauscht ist und ihr die Sinne raubt. Dies hält ihren Freund nicht davon ab weiterzumachen. Er gleitet aus ihrer Scheide und wechselt die Position. Keuchend und zuckend liegt sie vor ihm, doch er weiß wie sehr sie es liebt richtig durchgefickt zu werden. Er erinnert sich an ihre Worte: "Geiler Sex ist es erst dann, wenn ich nicht mehr klar denken und gehen kann. Und wenn ich nicht mehr gehen kann, werde zum fiesen Mann!" Grinsend hält er zwei Finger vor ihrem Gesicht, geformt als Peacezeichen, doch dann: Beide Finger werden etwas Großes und Festes. Kurz reiben sie über den Kitzler und dringen dann ohne Warnung in die Scheide ein. "So Vanessa! Jetzt bist Du dran..." Sie weiß was jetzt kommt. Ersehnt und gefürchtet. Schnell stoßen die beiden Finger rein und raus, leicht gekrümmt, den G-Punkt erregend. Aus Spaß benannte Gregor diese Technik den "Vanessa-KO-Griff". Zu recht. Wieder stöhnt sie verzweifelt auf, ihre Beine zappeln unkontrolliert, ihre Hände krallen sich in die Bettdecke. Mühelos treiben die zwei Finger, angetrieben vom muskulösen Arm, das Mädchen in den Wahnsinn. Er besiegt ihren Körper und Geist spielend, ebenso wie ihre Schönheit ihn und gewiss zahllose Männer verzaubern und fesseln.
Rein und raus, rein und raus, immer wieder ins feuchte Paradies. Hier, wo alles so weich, warm und empfindlich ist. Zusammen mit ihrer attraktiven Erscheinung, ist Vanessa eine Verlockung die kaum ein Mann widerstehen kann, wäre die Gelegenheit da. Doch nur ihr Freund darf ihr intimes Reich zum Beben bringen. Sie ist ihm treu. Dafür spürt sie gerade den Lohn: Der nächste Orgasmus naht - vom Gefühl her wie ein Vulkanausbruch, ein Tsunami, ein Sturzflug und Himmelreich zugleich. Unermüdlich ficken die Finger ihre Scheide, stoßen immer wieder den geheimen Punkt und rauben Vanessa jede Körperkontrolle, bis der Orgasmus erneut ihre Lustschreie durch die Stockwerke hallen lässt. Gregor spürt das intime Zucken und zieht langsam seine Finger heraus. Ein kurzer Kuss auf ihr nasses Reich zeigt seinen Respekt und Dank. Dann leckt er genüsslich seine nassen Finger ab und beobachtet amüsiert und zufrieden seine zuckende und keuchende Freundin. Intensiv nimmt er sie wahr und liebt jede ihrer Regungen, Körperzellen und Eigenarten. Langsam kommt auch Vanessa wieder zu ihren Sinnen und lächelt überglücklich. Beide schauen sich tief in die Augen und genießen den Moment.
Plötzlich klingelt es...

Vanessa versucht aufzustehen, doch kribbelt ihr nackter Körper noch zu stark. Sie versucht es nochmals, steht gebückt und stützt sich an der Wand, keucht leicht. "Ein geiler Anblick!", denkt sich Gregor und genießt ihre verzweifelte Situation. "Schatz, Du könntest auch mal..." "Ja, Süße! Da würde ich jetzt gerne..." "Es hat geklingelt...Du siehst doch dass ich...", meckert Vanessa außer Atem. "Ja, OK!"
Gregor zieht sich einen Bademantel über, spürt noch das Kribbeln im Körper und vorallem im Penis. Seine Gedanken sind noch berauscht vom Sex mit seiner Freundin. Er geht zur Tür und öffnet sie. Wanja steht lächelnd da und begrüßt ihn. Fasziniert betrachtet er ihren zierlichen und attraktiven Körper, all die freie Haut und all die Möglichkeiten. "Ach ja, stimmt! Die Lerngruppe. Vanessa macht sich noch etwas fertig." "Ist nicht schlimm. Ich warte noch solange." "Hier ist das Wohnzimmer. Setz Dich ruhig!" Er geht zurück ins Schlafzimmer.
In Gedanken stellt er sich vor, sich die Blonde zu packen, das bisschen Stoff zur Seite zu schieben und voll rein zu ficken. Aber er ist treu, besinnt sich leicht - seine Freundin ist ihm wichtiger. Ihn stört die Unterbrechung durch die Lerngruppe. Er war mit Vanessa noch lange nicht fertig. Da greifen die Fantasien nun über. "Wer ist da, Gregor?" "So eine Blonde. Deine Lerngruppe, oder?" "Und was wenn nicht? Lässt hier einfach Fremde ins Haus." "Ach und selbst wenn! Sie sah nicht so aus, als ob sie viel drauf hätte." Vanessa ist wieder sicherer auf den Beinen und lächelt zufrieden. "Ich weiß wen Du meinst, aber vorstellen hättet ihr euch können, oder?" "Ich war nicht ganz bei Sinnen, Süße!" "Findest Du sie geil?" "Etwas ja. Aber ich würde lieber Dich noch etwas..." "Ich muss mich anziehen. Müssen wir auf heute Abend verschieben." Gregor umarmt seine Freundin und flüstert liebevoll: "Und das sagst Du so einfach? ...Bitte..." Vanessa ist hin und her. Zwar ist es unhöflich die Gäste warten zu lassen, aber die Lustgefühle sind stark. So stark, dass beiden das klare Denken schwer fällt. "Gregor... Ich... Weißt Du was? Pfeif auf Wanja da unten. Nachdem was neulich abging. Los! Fick mich durch! Ohne Rücksicht. Auch wenn ich flehe." Als Vanessa diese Worte sagte, errötet sie kurz und kann kaum glauben was sie sagte. "Ich liebe diese Seite an Dir! Du wirst so laut stöhnen, dass..." "Ich weiß. Soll sie doch..." Grinsend küsst sie Gregor und zaubert einen Zungenkuss.
Ihre Hände wandern über seinen Körper, ziehen den Bademantel aus, streicheln die nackte Haut. Seine Hände wandern über ihren nackten Körper, spüren ihr zucken und ihre Muskeln. Vanessa ist eine starke Frau und genießt daher besonders gern harten Sex, damit sie ihre Grenzen erfährt. Er bemerkt ihre Nässe zwischen den Beinen und grinst: "Nächste Runde, Vanessa!" Sie spürt den Fall aufs Bett, dann wie er über sie klettert, etwas Metallenes ertönt, Handschellen fesseln ihre Hände ans Bettgitter. Alles geht so schnell. Überrascht und hilflos schaut das Opfer ihren Jäger, ihren Freund, an. Gregor legt ihre Beine um sich und dringt ohne zu zögern wieder in ihre Scheide ein. Das Harte gleitet mühelos ins nasse warme Paradies. Beide seufzen lustvoll. Er vermisste das Gefühl - auch wenn es nur ein paar Minuten waren. Raus, rein, raus, rein. Mit jedem Stoß treibt Vanessa wehrlos mit, genießt ihre Hilflosigkeit, pfeift auf alles außer ihren Freund...

Sex in der Ausbildung - Teil 12


Es ist 8.20 Uhr bei Wanja im Schlafzimmer. Nachdem sie ihren Wecker ausstellte, steht sie im rosa-weißen String und BH im Zimmer. Noch leicht müde streckt und reckt sie sich und spürt eine leichte Feuchte in der Scheide. Ein kurzes Reiben lässt Wanja seufzen und anschließend öffnet sie neugierig das Fenster. Die warme Luft streichelt ihre junge Haut. Tief atmet sie ein und geht dann in Richtung Badezimmer. Hier öffnet sie ihren BH und lässt ihn fallen. Danach zieht sie ihren String herunter. In der Dusche spürt sie das warme Wasser am ganzen Körper. Wanja entspannt, genießt die Gefühle überall. Normalerweise würde sie sich nun selbstbefriedigen, doch sie spart sich die Lust auf. Mit einem weichen Schwamm seift sie ihren schönen Körper ein und stellt sich eine Fantasie vor: In dieser wird sie von vielen Händen und Schwämmen eingeseift, bis sie sich auf ihre erogenen Zonen konzentrieren. Überwältigt von den Gefühlen gibt sie sich allem hin. Streichelnde Schwämme am Rücken, Bauch, Hals, Ohren, an den Armen und Beinen entlang - immer wieder. Dann dem unnachgiebigen Reiben der Schwämme am Kitzler und Busen, dann die eindringenden Finger in ihren Öffnungen - Scheide, Po, Mund. Danach dringt etwas großes Festes in ihr und fickt sie in zahllose Orgasmen. Sie rüttelt sich aus der Fantasie - spürt wie feucht sie geworden ist. Etwas benommen steigt sie aus der Dusche und trocknet sich ab. Anschließend föhnt und kämmt sie ihre Haare - lässt sie wie gewohnt offen. Beim Zähneputzen kommen ihr die Bilder vom Blasen ins Gedächtnis. Nun ist das Schminken dran, wofür sie sich besondere Mühe gibt. Dezent hebt sie ihre prallen Lippen und strahlenden Augen hervor.
Nachdem sie fertig ist, geht es zurück ins Zimmer. Als sie vor ihrem Kleiderschrank steht, nimmt Wanja ein blaues Top heraus, welches ihr knapp zu den Hüften geht. Dann folgt ein weißer luftiger Rock, der bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reicht. Erst als sie beides trägt, fühlt sie die Nacktheit aufgrund der fehlenden Unterwäsche. Reizvoll wäre es trotzdem, denkt sie sich. Sieht ja keiner - und selbst wenn. Grinsend steht sie da und ist hin und her zwischen Lust und Scham. Der Scham siegt und so zieht sie den BH und String wieder an. Sie rückt ihn etwas gerade und ist fertig. Sanft liegt der Stoff nun über die empfindlichen Schamlippen und bedeckt dessen reizvolle Spalte. Das Feuchte nimmt der Stoff auf und färbt sich dunkler. Flip-Flops zieht sie über die Füße. Nach einem kleinen Frühstück mit Brot, Obst und Kaffee, geht Wanja zufrieden zu ihrem Auto. Die warme Luft umschmeichelt ihre nackten Arme und Beine, dringt leicht durch die dünne Kleidung und lässt sie wehen. Kurz zieht sie am dünnen Stoff zwischen Pobacken, da es dort zwischen reibt. Nach einem Blick auf die Uhr fährt sie los zur Wohnung von Vanessa. Die Gruppenarbeit wartet.

Nach meinem Duschen, Stylen und Essen, überlege ich meine Kleidungswahl. Ich entschließe mich, aufgrund des warmen Wetters, zu einem schwarzen T-Shirt, einer Jeans, Socken und und Chucks. Eine Unterhose erspare ich mir und den Mädels. Reißverschluss runter und frei ist der Zauberstab. Ich bin gespannt auf die Kommentare von Wanja und Vanessa, wenn sie meine erregte Beule bemerken. Alleine dieser Gedanke erregt sehr. Ob es überhaupt zu Sex kommt? Nach Wanjas Wut schwer zu sagen. Und Vanessa ist vergeben. Mal sehen...

Sex in der Ausbildung - Teil 11


(Szenenwechsel.)
Währenddessen sitzt Maike enttäuscht an ihrem Computer lehnt sich seufzend zurück. "Warum tat er das?", denkt sie. "Warum ausgerechnet diese miese blonde Fotze?" Sie denkt an die Erlebnisse in der Turnhalle und Toilette zurück und spürt erneut das Kribbeln der Lust in ihr. Leicht reiben sich ihre Beine aneinander. Maike steht auf, zieht mit einem Ruck ihre Jogginghose herunter und schlüpft heraus. Ihr T-Shirt wird mit einer Bewegung ausgezogen, dann geschickt der BH geöffnet und abgestreift und zuletzt die Socken von den Füßen gezogen. Etwas errötet und erregt steht sie nackt im Raum, streichelt leicht ihre Haut und spürt noch etwas den Sex in ihrer Scheide. Sie wirft stolz ihre Haare zurück und verlässt ihr Zimmer. Nun gibt es kein Zurück mehr.
Ihr Weg geht ohne Nachzudenken an die offenen Fenster vorbei, nun die Treppe runter und sie steht mitten im Wohnzimmer, umgeben von großen Fenstern. Maike spürt den Boden an ihren nackten Füßen, die Luft um sie herum, das Kribbeln in ihr selbst. Jeder könnte sie nun nackt sehen. Schamesröte färbt ihr Gesicht, aber ihre Lust gibt ihr Mut und so geht sie weiter zur Kellertür. Sie blickt ins Dunkle des Kellers, spürt den Nervenkitzel in ihrem jungen Körper und setzt den ersten Schritt. Der Keller besteht aus vielen Gängen und ist mit dem benachbarten Mehrfamilienhaus verbunden. Ein schwaches Licht erhellt ihren Weg und Maikes Herz schlägt schneller vor Aufregung. Nackt ist sie hier allem ausgeliefert und spürt jedes Detail in seiner ganzen Intensität: den harten Boden, den rauen Stein, die Luft, ihre Schutzlosigkeit, Berührungen und mehr.
Maike findet eine Ecke und hockt sich hin. Ein Seufzen entweicht ihren Lippen und offenbart ihre Sehnsucht nach Entspannung und Befriedigung. Ihre Beine sind leicht gespreizt und in Gedanken wünscht sie sich Lippen und Hände an ihrer Haut. Überall! Sie umfasst ihren Busen und spürt sofort ein wohltuendes Kribbeln. Leicht drücken und massieren ihn ihre Hände und lassen Maike seufzen. Ihre Augen schließen sich und erzeugen so puren Nervenkitzel. Ihr Kopf wird berauscht von den Gefühlen, ihre Hände werden fester, reiben über die leicht erregten Nippel.
Maikes Seufzen ist deutlich im Keller hörbar. Vereinzelt tropft ihr intimer Saft, aus der leicht geöffneten Scheide, auf den steinigen Boden und färbt ihn dunkler. Sehnsüchtiger wird ihr Verlangen nach herrlichen Gefühlen und treiben ihre Hände an. Dann wandert eine Hand zwischen ihre Beine, streichelt über die intime Haut und lässt Maike entzückt lustvoll seufzen. Kreisend konzentriert sich die Hand auf den Kitzler, mal schnell, mal langsam - ohne Pause. Ihr Seufzen wird zum Stöhnen, sie zittert am Körper und ist dem "Kurzschluss" nahe - das völlige Verlieren in sich selbst. Maikes Unterleib zuckt, im Rhythmus verlässt ihr Saft die Scheide, ihr Herz klopft wild. Dann gibt sie auf und ihr lustvolles Stöhnen erfüllt die Kellergänge. Sie genießt das unfassbare Kribbeln überall und legt sich zuckend auf den kalten harten Boden. Keuchend und berauscht denkt sie nicht ans aufhören und reibt gnadenlos weiter. Der Zeigefinger der anderen Hand drückt dabei fest in ihre Scheide und simuliert einen Penis. Maikes Beine strecken und räkeln sich unkontrolliert. Das Stoßen und Reiben wird intensiver, bis Maike völlig die Kontrolle über sich verliert und nur noch verzweifelt stöhnt und zappelt. Es vergehen einige Minuten bis sie wieder ganz bei Besinnung ist. Sie öffnet die Augen und erschreckt kurz, als sie die dunklen Gänge sieht.

Sie spürt noch das Rauschen im Kopf und das Kribbeln überall, während sie versucht aufzustehen, aber es nicht schafft. Erschöpft bleibt sie liegen und lächelt zufrieden, streichelt dann ihren Körper, wohlwissend, welch eine Anziehung dieser besitzt. Sie könnte alles haben. So mächtig und doch so hilflos fühlt sie sich gerade. In ihren Gedanken geht sie die Einzelheiten des Tages durch, während sie am kalten harten Boden langsam Gefallen findet. Das weiche Empfindliche gegen das harte Unnachgiebige. Das Reine gegen das Dreckige. Und dann, wie sich beides vermischt. Erneut versucht sie aufzustehen, doch ihre Beine lassen es nicht zu. Mit zerwuschelten Haaren liegt sie schwer atmend da, umgeben von schwachen Licht, dunklen Gängen, möglichen Risiken. Maike schließt erneut die Augen und lässt ihre Umgebung auf sich wirken. Stille, Kälte, Härte, Einsamkeit, Nacktheit, Nervenkitzel, Erregung.
Dann ertönen Stimmen in der Ferne und ein Klick öffnet weit entfernt eine Tür. Maikes Herz klopft schneller, der Nervenkitzel lässt sie feuchter werden, ihre Augen lässt sie noch zu. "Karl wollte mit mir noch den Motor wechseln", hört sie die sich nähernde Stimme sagen. "Ich hoffe nur der Wagen wird wieder fit", spricht eine zweite Stimme dazu. Ihr Herz schlägt wilder. Noch immer liegt sie. Augen geschlossen. "Ich hatte letztens auch...", lässt Maike die Augen öffnen, sie sind zu nah. Nervös und wacklig steht sie auf, schaut sich um und versteckt sich in einen anderen Gang. An die Wand gedrückt lauscht sie den Stimmen, die nun dort sind, wo sie sich kurz vorher aufhielt. "Warum ist der Boden hier so dunkel? Sieht nach Flecken aus..." "Vielleicht ist ein Rohr undicht..." Maike muss leise schmunzeln und streichelt sich etwas am Bauch, dann kurz tiefer. Dann, verlieren sich ihre Gedanken und Gefühle. Sie legt sich auf den Boden und ist für die beiden Männer sichtbar, wenn sie in den Gang schauen würden. Maikes Arme sind hoch gestreckt, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Augen geschlossen, Schlaf vortäuschend. Sie wartet. Erwartet. Sie als selbst erwählte Beute.

"Ich melde das dem Hausmeister." "Ok! Wie sieht es bei Dir aus am Wochenende...mit...Du schau mal!" Der andere Mann schaut in gleiche Richtung. Maike fühlt sich ertappt, lässt sich aber nicht anmerken. "Ein geiles Spiel", denkt sie sich und hört die Schritte näher kommen. "Da liegt eine Frau...nackt..." "Wow! Sieht die geil aus!" "Das ist doch die Kleine von nebenan." "Ja, Maike! - Schläft sie?" "Vielleicht wurde ihr etwas angetan..." Maike spürt beide Männer um sie herum und über sich, spürt die festen Schritte. Sie genießt die Aufmerksamkeit und Sorge beider. Die musternden Blicke beider Männer erschafft in ihr ein prickelndes Gefühl und lässt sie intim immer feuchter werden. Wild pocht ihr Herz und berauscht ihren Kopf, ihren Verstand. "Hey, alles in Ordnung?" Sie sagt nichts, verstellt sich weiterhin schlafend. Beide hocken sich hin und betrachten sie aus der Nähe. "Einfach unglaublich! Ich fand sie schon immer mächtig geil, aber das hier..." "Ihr Körper ist eine Wucht. Pure Schönheit! Alles so jung und doch reif und..." Beide können nicht ihren Blick von Maikes feuchten Schamlippen wenden. "Und so gerne würde ich..." "Die Kleine ist grad wie auf dem Präsentierteller." Die Männer lassen vorsichtig ihre kräftigen Hände über Maikes nackten Körper streicheln: eine Hand entlang der Arme, die andere durch die Haare, die dritte am Hals, die vierte entlang der Beine. Dann küsst ein Mann ihre Wange, der andere ihren Bauch. Beide wandern weiter und Küsse regnen am Hals und am Oberschenkel. Respektvoll meiden sie den Busen und Genitalbereich. Dennoch steigern sie ihren Rauschzustand und das Kribbeln und erschaffen ein Seufzen. "Leben tut sie also noch..." "Maike? Hallo?" Sie schweigt, was ihr immer schwerer fällt.

Plötzlich streichelt ein Mann über ihren Bauch, erzeugt ein Kitzeln und lässt sie kichern. "Aha!" Der andere Mann schnappt sich ihre nackten Füße und kitzelt dort. Kichernd und zappelnd gibt sie auf und öffnet grinsend ihre Augen. Trotzdem stoppen beide das Kitzeln nicht und provozieren immer mehr. Maike dreht völlig durch und ihr Lachen hallt durch die Gänge. "Die Süße stellte sich nur schlafend..." "Jetzt wirst Du erstmal etwas bestraft..." Verzweifelt versucht sie etwas zu sagen und sich zu wehren, doch das Lachen und Kribbeln raubt ihr alle Kräfte. Unkontrolliert räkelt sie sich und spürt den Druck in ihrer Blase. Mal leicht kreisend, mal fest reibend, mal auf der Blase drückend, foltern die starken Hände die empfindlichen Zonen am Bauch, während an den Füßen und Zehen gesaugt und geleckt wird. Beides zusammen bricht Maikes letzten Widerstand. Erst verlässt ein Spritzer das kleine Loch, danach läuft und schießt es ohne Halt hinaus auf den Kellerboden, begleitet mit einem lauten entspannten Seufzer und zuckenden Schauer.
"Na alles OK?", fragt einer der Männer grinsend. "Ihr fiesen...Schweine...", keucht Maike erschöpft. "Na, na, na! Sowas sagt man aber nicht. Bist Du kein braves Mädchen?" Maike spielt unterwürfig mit: "Doch...bin ich", lächelt sie liebevoll. Beide Männer streicheln zur Belohnung ihren Kopf und bringen sie etwas zum schnurren. Danach krault einer ihren Kinn und der andere ihren Nacken. Beides genießt Maike sehr.
"Und wer macht die Sauerei hier weg?" "Ich hab damit nichts zu tun", kontert Maike und grinst frech. "Woher ist das Pipi denn gekommen?" "Genau! Und wer hielt das bisschen Kitzeln nicht aus?" Die Schuldige hebt unterwürfig die Arme. "Ich bin schuldig. Ich verdiene eine Strafe..." Beide betrachten ihren nackten Körper und lassen Maike erröten. "Ist etwas?" "Du bist wunderschön, weißt Du das?" "Ja, weiß ich", antwortet sie keck und streckt die Zunge. Doch die Blicke von zwei Männern hält sie nicht mehr aus und ihre Verlegenheit steigert sich. Männliche Blicke die nicht mehr ausziehen, sondern verwöhnen, erkunden, erregen. Maikes Blick wird unsicherer, ihr Gesicht ist errötet, ihre Beine verlegen geschlossen. "Du Maike, könntest Du Dich wieder so hinlegen wie am Anfang?" "Wieso denn?" "Es sah schön aus, alles sichtbar, alles schön gestreckt." "Ich weiß nicht so..." "Zumindest deine Strafe musst Du erhalten, sonst wirst Du verhaftet und mitgenommen." "Und...welche Strafe?", fragt sie nervös. "Steh mal auf!" Die Schuldige steht etwas zögerlich und wacklig auf und bemerkt ihre kleine Größe als sie zwischen beiden steht. "Süß, wie klein sie ist!" "Oh ja! - Und jetzt, Maike: Bück Dich!" "Wehe, ihr macht etwas Versautes!" "Und wenn doch?" "Dann gibts Ärger." "Och, wie süß!" "Das meine ich ernst." "Wird ja immer süßer." Plötzlich fasst Maike mitten zwischen die Beine beider Männer und unterstreicht durch ein festes, fast schmerzhaftes, Drücken ihre Position. "Wir sind uns also einig", grinst sie triumphierend und bückt sich sogleich.
Ihr Po ist reizvoll gestreckt und ebenso glänzen ihre feuchten Schamlippen hervor. Mit den Händen stützt sie sich an die Wand und spürt die konzentrierten Blicke an ihr. "Was für ein Anblick..." "Ich könnte grad so..." "Und ich erst..." Beide knien sich hin, haben alles in Augenhöhe und streicheln dann jeweils eine Poseite. Maikes prachtvoller Busen hängt und wackelt aufgrund ihrer gebeugten Haltung. Immer wieder läuft ein kleiner Schwall Nasses aus ihrer Scheide und rinnt am Bein herunter. "Dürfen...wir Dich mal lecken?" "Wie war das mit der Bestrafung? Kommt da noch was?" "Wäre Lecken eine Bestrafung?" "Nö, das ist der Himmel auf Erden." Maike fühlt sich innerlich genervt von der Unfähigkeit und Unterwürfigkeit beider Männer. "Dann das..." Ein kleiner Klaps auf den weichen weiblichen Po lässt sie zucken. "Aua!" Beide klappen abwechseln auf die schönen Powangen und bescheren Maike herrliche Gefühle und Gedanken - sofern sie noch klar denken kann. In leichtem Rot färbt sich dort die Haut und der Körper zittert leicht. Plötzlich stoppen beide Männer und betrachten die immer feuchtere Scheide. Ein doppeltes Pusten entlockt Maike ein lustvolles Seufzen und Zucken. "Na, komm, Maike! Oder hast Du das nicht bezweckt mit deinem Abenteuer hier im Keller?" Sie schweigt. "Würde man hier jetzt drüber lecken, immer wieder und wieder... Geil wäre das, oder nicht?" Mit einem Male richtet sich Maike auf, dreht sich um und grinst beide an: "Klar wäre es das! Und dann noch eure Lollis in mir, wie einer mich fickt und ich einen blase." "Oh, mein Gott, wie geil!" "Brauchst mich nicht mit Gott anreden, Du kennst mein Namen doch." "Bitte Maike! Lass uns das so machen, ja?" "Nö! Viel Spaß euch noch!", antwortet sie schnippisch, während sie in Richtung Ausgang rennt. Beide stehen verwirrt und fassungslos da. "Diese kleine freche Göre...!"  

Die beiden zurückgelassenen Männer fluchen über ihre verpasste Chance. "Wir hätten sie einfach ficken sollen!" "So wie die hier rumlief, brauchte sie es." "Aber pass auf! Das würde als Vergewaltigung gelten." "Frauen dürfen sich scheinbar alles erlauben und wir Männer stehn brav da." "Genau! Beim nächsten Mal ficken wir Maike so, dass sie Sterne sieht und nicht mehr laufen kann." "Bis sie Sterne sieht...immerhin wirds dann romantisch", lacht abfällig einer der Männer. "Weißte was? Wir gehn jetzt hoch zu ihrer Kellertür und wichsen dagegen." "Geile Idee!"
Beide machen sich auf den Weg. Als sie an der massiven Tür stehen, lassen beide ihre Hosen fallen, befreien ihr pralles Glied und lassen in wilden Wichsbewegungen all den Frust und die Lust heraus. Was beide nicht wissen, ist, dass Maike hinter der Tür steht, das vorheriges Gespräch belauschte und nun selbst extrem erregt dasteht. Sie hört das schnelle Keuchen der Männer. Maikes Geist ist hin und her zwischen Hingabe und Flucht. Die Hingabe, einfach die Tür zu öffnen und sich beiden anzubieten, einen unfassbar geilen Sex zu erleben. Die Flucht, ihre schüchterne Seite die sich nicht traut. "Ich stell mir grad ihre feuchte Muschi vor, wie sie vor uns glänzte", sagt leicht seufzend einer der Männer. "Oh ja, geil! Und dann mitten rein, dann raus, dann rein...ihr geiles junges Stöhnen hören." "Oder weißte noch im Sommer? Ihr kurzes blaues Kleid?" "Geil zum drunterfassen, fingern, dann Maike auf den Tisch legen und von hinten ficken." "Richtig so! Und dann wieder auf die Feier gehn - mit ihr", lacht der andere Mann.
Beide werden schneller, ihre Geilheit ist immens, ebenso wie die verfügbare Menge an Sperma. Maikes Kopfkino dreht durch. Ihre Vorstellung, wie sie die Tür öffnet, die Blicke beider sehr erregten Männer auf ihren nackten Körper spürt, sie dann beide Penisse umfasst und das Wichsen übernimmt, um anschließend... Sie kann die Gedanken nicht mehr fassen. Sie sind zu intensiv. Ihr Körper kribbelt und verlangt Befriedigung. Sie pfeift auf die Konsequenzen. Die Lust gibt ihr wieder Mut. Entschlossen fasst sie den Griff der Tür und öffnet sie ohne nachzudenken. Nachdenken kann so nerven wenn man erregt ist. Im Rausch der Gefühle steht sie da und erblickt: nichts! Einzig zwei Spuren von Sperma, die die Tür herunterlaufen. Neugierig schaut sie sich das an, hockt sich hin und nimmt etwas auf ihren Finger. Wie eine Forscherin leckt sie die Probe ab und nimmt dann die andere Spur. Im Keller ist es ruhig. Keine Stimmen. Sie richtet sich auf und stampft wütend auf den Boden. "Fuck!" Frustriert stampft sie in ihr Zimmer und legt sich, nackt und feucht wie sie ist, schlafen...