Sex in der Ausbildung - Teil 14


Wanja steht auf, geht gelangweilt durch das Wohnzimmer, greift unter ihren Rock, zieht den String etwas höher und schaut sich verlegen um. Sie fühlt sich etwas veräppelt. "Was ist denn das für eine Gastfreundschaft?", denkt sie genervt. Stöhnen dringt in ihr Ohr. Sie versucht es aufzuspüren. Es kommt von oben. Leise schleicht sie sich die Treppe hinauf. Luft umschmeichelt ihre Beine und kitzelt leicht dazwischen. Errötet geht sie weiter. Das Stöhnen mischt sich mit rhythmischen Bettgeräuschen und sie ahnt etwas: "Die werden es hier oben doch nicht..." Ihr Blick fällt durch einen Türspalt: zwei nackte Körper, stoßend, stöhnend, wild, leise schmatzende Laute. "Vanessa, Du bist...heute...so geil!" "Hör...nicht...auf...Schatz..." "Niemals!" Er stößt fester zu. Sie stöhnt verzweifelt auf, keucht und zuckt hemmungslos. Das Stoßen stoppt nicht. Das Stöhnen wird lauter, wimmernd und holprig.
Wanja sah noch nie jemanden beim Sex zu, vorallem keiner Klassenkameradin. Sie sieht die sonst so besserwisserische und stolze Vanessa in hilfloser und lustvoller Ekstase. Sie sieht ihren weit geöffneter Mund, ihr lustverzehrtes Gesicht, ihren nackten Körper, den bewegenden Busen, ihre zuckenden Beine. Dann ihren Freund: ein trainierter Körper der seine Wildheit und Lust auslebt, einen prallen und rasierten Penis der rein und raus gleitet.
Kribbeln breitet sich in ihrem Unterleib aus, lässt Wanjas Scheide etwas auslaufen. Ihre erröteten Wangen verraten ihren Scham, verbergen aber ihre Neugier und Lust. Gefangen von der Lust hockt sich Wanja hinter die Tür, lauscht den Tönen, wird selbst immer geiler. Ihre angewinkelten Beine spreizen sich. Unbewusstes Hingeben. Ihre Hand wandert zwischen die Beine, legt sich sanft auf den weichen Hügel des Strings, spürt die Feuchte im Schlitz. So intim und empfindlich. Sanft streichelt sie über den Stoff, es kitzelt und kribbelt. "Und wenn sie mich entdecken?" Das Streicheln wird zum Reiben. "Es tut so gut..." Süßer Saft läuft an den Seiten des Strings heraus, kitzelt leicht. Ihre Flip-Flops rutschen von den Füßen, machen sie barfuß. Wanjas Gedanken vermischen sich mit Realität und Fantasie: Sie ans Bett gefesselt, nackt, hilflos, vom ersehnten Penis des Klassenkameraden gefickt...

Das Reiben wird intensiver. Sie unterdrückt ihr Seufzen so gut es geht. Unnötig, da laute Lustschreie aus dem Schlafzimmer tönen. Gregor leckt Vanessas Scheide, saugt am Kitzler, wird immer gieriger nach dessen Saft und Orgasmen. Beide sind im Rausch. Vanessa treibt im 5. Orgasmus. Sie liebt Oralsex. Ihre Gedanken sind völlig überwältigt von den Gefühlen und rauben ihr jede Selbstbeherrschung.
Wanja dreht ebenfalls durch, kann sich kaum noch beherrschen - würde am liebsten hemmungslos stöhnen und zappeln. Sie schiebt ihren String zur Seite. Ein herrliches Gefühl! Freiheit und Erregung. Das Reiben fühlt sich noch intensiver an, als ihre Finger den nackten intimen Kitzler berühren und die Lust ins Unermessliche steigern. Schneller, fester, unkontrollierter. Wanja gibt auf und kommt laut stöhnend zum Orgasmus. Ihre Beine treten und zucken - versuchen die Lustgefühle zu bändigen. Ihre Hand reibt weiter, einfach weiter - sie kann nicht anders. Die Schülerin fliegt im Rausch der Ekstase, liegt hingebungsvoll am Boden und treibt in den nächsten Orgasmus.
Die obere Etage ist erfüllt von Lustlauten. Vanessa und Gregor pausieren kurz, liegen aufeinander und atmen entspannt und erfüllt. Sie hören ein Stöhnen und grinsen. "Na, wer das wohl ist?", flüstert Gregor wohlwissend. "Sag bloß die kleine Wanja fickt sich hier selbst?", flüstert Vanessa und setzt fort: "Sollen wir etwas mit ihr spielen?" Ihr Freund ist plötzlich voller Spannung und Interesse. Ein Dreier kommt ihm gerade recht. Gregor befreit seine Freundin von den Handschellen und beide stehen leise auf. Schleichend kommen sie dem Stöhnen näher. Dann erblicken sie zuckenden Körper, den halbausgezogenen String, die Hand zwischen den Beinen, das lustverzehrte Gesicht. "Hallo Wanja!", ruft plötzlich Vanessa laut und provokant. "Na, was treibst Du hier?" Wanja zuckt zusammen, stoppt das wohltuende Reiben und zieht schnell ihren String hoch. Sie kribbelt überall und ihr Kopf ist berauscht. Nervös erblickt sie die beiden nackten Körper, die provokant und grinsend vor ihr stehen. "Ich...ich..." "Brauchst nicht so zu stottert, wir wissen was Du hier machst." Vanessa hockt sich hin und schaut Wanja tief in die Augen. Beide spüren einen prickelnden Schauer.
"Ob Du geil bist brauchen wir nicht mehr zu fragen, Du läufst ja aus wie nen Wasserfall." Beide lachen und Gregor stellt sich provokant hin und präsentiert seinen nackten Körper. "Uh, schau mal! Da ist jemand bereit..." Wanja betrachtet errötet den prallen Penis und ihr intimes Kribbeln nimmt stark zu. "Süße Sachen hast Du da an. Ganz schön sexy. Willst Du jemanden damit heiß machen?" "Nein, es ist nur...das Wetter..." "So, Wanja! Du bist in unserer Wohnung. Hier gelten unsere Regeln. Du, bist jetzt unsere Sklavin." Entsetzt schauen Wanjas blauen Augen. Ihr Körper zittert nervös. "Ich...muss gar nichts!" "Zieh deinen String aus, Wanja! Das ist eh kaum Stoff. Und deine Scheide will grad viel Sex, das wissen wir alle." Die zierliche Blondine versucht aufzustehen, doch Herr und Herrin drücken sie spielend leicht wieder herunter. "Du bist ja süß", spricht Gregor, der bisher seiner Freundin die Führung überließ. "Zieh deinen String aus!" "Und wenn nicht?" "Das würde ich nicht wagen." "Ihr macht euch strafbar, das wisst ihr ja, ne?" "Jetzt komm mal klar, Wanja! Erst fickst Du in der Schule, dann hier Dich selbst und jetzt tust Du auf fromm und lustlos. Du belügst Dich selbst und Du verpasst viel..." Innerlich unsicher und aufgewühlt gibt sie nach und zieht mit einer kurzen Bewegung ihren String aus. Ihr rasierter Schlitz präsentiert sich feucht und geöffnet und die Natur verlangt ein erregtes Glied. "Jetzt ist Wanja brav", streichelt Vanessa sie belohnend an der Wange.
Gregor nimmt sich den String und betrachtet das bisschen Stoff und grinst: "Und so läufst Du herum? Ab heute brauchst Du keinen mehr, verstanden? Ist ja eh kaum Unterschied." Unterwürfig nickt die sonst so Dominante. "So! Was wir jetzt alles machen könnten mit Dir! Herrlich! Auf was stehst Du so? Oralsex? Doggy? Toys? Gangbang? Analsex? G-Punkt? Wir können Dir alles bieten", grinst Vanessa herrisch. Zögerlich schaut die Sklavin beide an und sagt dann mit feuriger Wut: "Ich will...ihn! Maikes neuen Freund. Ich will alles mit ihm machen können." "Aha... Das lässt sich machen. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet. Vergiss nicht, mit wem Du hier sprichst." "Wenn Du nicht aufpasst, leck ich Dich gleich bis Du Sterne siehst, Vanessa und fick dann deinen Freund." Sie grinst. "Gregor, pack sie Dir!" Ohne dass Wanja groß reagieren kann, werden ihre Arme nach hinten gepackt und mit den Handschellen gefesselt. Mühelos wird sie vom Boden gehoben, zu einem Schreibtisch gebracht und dort mit dem Oberkörper nach unten gedrückt. Ihr Po und alles zwischen den Beinen offenbarend. Die Kleidung lassen die Herrschenden an ihr. Sie mögen Sex in Kleidung. Und viel trägt das Opfer nicht mehr: ein BH, ein blaues Top, der weiße kurze Rock und etwas Schmuck.
"19 Jahre bist Du, oder?" Sie nickt. "Dann 19 Po-Schläge für unser unartiges Mädchen." "Ihr seid doch krank. Ich bin doch kein Kind mehr." "Du benimmst Dich aber so", wodurch sogleich der erste Schlag den weichen Po trifft. Nicht zu stark, aber leicht schmerzend, ein Zucken erzeugend und ein Rauschen im Kopf. "Das ist so süß!", freut sich grinsend Vanessa und abwechseln setzt sie und ihr Freund zu den Po-Schlägen an. Wanja zuckt, seufzt, stöhnt leise vom zarten Schmerz und spürt doch eine immer größer werdende Lust in sich. Sie will mehr. Grenzenlosen Sex. Die Lust des Herrscher-Paares steigert Wanjas tiefe Sehnsucht noch mehr.
Der letzte Po-Schlag trifft besonders empfindlich mitten ans Poloch und lässt das Opfer verzweifelt aufstöhnen. Keuchend liegt sie halb auf dem Tisch, errötete Po-Wangen zeugen von Ungehorsam und Strafe, ein noch feuchteres Lustloch von der Erregung daraus. "Oh, schau mal was wir hier haben! Einen richtig mächtigen Vibrator. Eigentlich perfekt für meine Scheide, aber deine kleine wirds auch mögen." Abwehrend drückt Wanja ihre Beine zusammen, doch nutzlos aufgrund ihrer Lage, die ein leichtes Eindringen ermöglichen - ob sie will oder nicht. "Jetzt wirst Du schreien, Wanja!" Vanessa setzt die harte vibrierende Spitze an den weichen feuchten intimen Eingang und grinst zufrieden und neugierig. Bereits dieses Kribbeln lässt Wanja lustvoll aufstöhnen und zusammenzucken. Im Kopf rauscht es herrlich und breitet sich im ganzen Körper aus. Plötzlich klingelt es an der Tür...

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