Sex in der Ausbildung - Teil 11


(Szenenwechsel.)
Währenddessen sitzt Maike enttäuscht an ihrem Computer lehnt sich seufzend zurück. "Warum tat er das?", denkt sie. "Warum ausgerechnet diese miese blonde Fotze?" Sie denkt an die Erlebnisse in der Turnhalle und Toilette zurück und spürt erneut das Kribbeln der Lust in ihr. Leicht reiben sich ihre Beine aneinander. Maike steht auf, zieht mit einem Ruck ihre Jogginghose herunter und schlüpft heraus. Ihr T-Shirt wird mit einer Bewegung ausgezogen, dann geschickt der BH geöffnet und abgestreift und zuletzt die Socken von den Füßen gezogen. Etwas errötet und erregt steht sie nackt im Raum, streichelt leicht ihre Haut und spürt noch etwas den Sex in ihrer Scheide. Sie wirft stolz ihre Haare zurück und verlässt ihr Zimmer. Nun gibt es kein Zurück mehr.
Ihr Weg geht ohne Nachzudenken an die offenen Fenster vorbei, nun die Treppe runter und sie steht mitten im Wohnzimmer, umgeben von großen Fenstern. Maike spürt den Boden an ihren nackten Füßen, die Luft um sie herum, das Kribbeln in ihr selbst. Jeder könnte sie nun nackt sehen. Schamesröte färbt ihr Gesicht, aber ihre Lust gibt ihr Mut und so geht sie weiter zur Kellertür. Sie blickt ins Dunkle des Kellers, spürt den Nervenkitzel in ihrem jungen Körper und setzt den ersten Schritt. Der Keller besteht aus vielen Gängen und ist mit dem benachbarten Mehrfamilienhaus verbunden. Ein schwaches Licht erhellt ihren Weg und Maikes Herz schlägt schneller vor Aufregung. Nackt ist sie hier allem ausgeliefert und spürt jedes Detail in seiner ganzen Intensität: den harten Boden, den rauen Stein, die Luft, ihre Schutzlosigkeit, Berührungen und mehr.
Maike findet eine Ecke und hockt sich hin. Ein Seufzen entweicht ihren Lippen und offenbart ihre Sehnsucht nach Entspannung und Befriedigung. Ihre Beine sind leicht gespreizt und in Gedanken wünscht sie sich Lippen und Hände an ihrer Haut. Überall! Sie umfasst ihren Busen und spürt sofort ein wohltuendes Kribbeln. Leicht drücken und massieren ihn ihre Hände und lassen Maike seufzen. Ihre Augen schließen sich und erzeugen so puren Nervenkitzel. Ihr Kopf wird berauscht von den Gefühlen, ihre Hände werden fester, reiben über die leicht erregten Nippel.
Maikes Seufzen ist deutlich im Keller hörbar. Vereinzelt tropft ihr intimer Saft, aus der leicht geöffneten Scheide, auf den steinigen Boden und färbt ihn dunkler. Sehnsüchtiger wird ihr Verlangen nach herrlichen Gefühlen und treiben ihre Hände an. Dann wandert eine Hand zwischen ihre Beine, streichelt über die intime Haut und lässt Maike entzückt lustvoll seufzen. Kreisend konzentriert sich die Hand auf den Kitzler, mal schnell, mal langsam - ohne Pause. Ihr Seufzen wird zum Stöhnen, sie zittert am Körper und ist dem "Kurzschluss" nahe - das völlige Verlieren in sich selbst. Maikes Unterleib zuckt, im Rhythmus verlässt ihr Saft die Scheide, ihr Herz klopft wild. Dann gibt sie auf und ihr lustvolles Stöhnen erfüllt die Kellergänge. Sie genießt das unfassbare Kribbeln überall und legt sich zuckend auf den kalten harten Boden. Keuchend und berauscht denkt sie nicht ans aufhören und reibt gnadenlos weiter. Der Zeigefinger der anderen Hand drückt dabei fest in ihre Scheide und simuliert einen Penis. Maikes Beine strecken und räkeln sich unkontrolliert. Das Stoßen und Reiben wird intensiver, bis Maike völlig die Kontrolle über sich verliert und nur noch verzweifelt stöhnt und zappelt. Es vergehen einige Minuten bis sie wieder ganz bei Besinnung ist. Sie öffnet die Augen und erschreckt kurz, als sie die dunklen Gänge sieht.

Sie spürt noch das Rauschen im Kopf und das Kribbeln überall, während sie versucht aufzustehen, aber es nicht schafft. Erschöpft bleibt sie liegen und lächelt zufrieden, streichelt dann ihren Körper, wohlwissend, welch eine Anziehung dieser besitzt. Sie könnte alles haben. So mächtig und doch so hilflos fühlt sie sich gerade. In ihren Gedanken geht sie die Einzelheiten des Tages durch, während sie am kalten harten Boden langsam Gefallen findet. Das weiche Empfindliche gegen das harte Unnachgiebige. Das Reine gegen das Dreckige. Und dann, wie sich beides vermischt. Erneut versucht sie aufzustehen, doch ihre Beine lassen es nicht zu. Mit zerwuschelten Haaren liegt sie schwer atmend da, umgeben von schwachen Licht, dunklen Gängen, möglichen Risiken. Maike schließt erneut die Augen und lässt ihre Umgebung auf sich wirken. Stille, Kälte, Härte, Einsamkeit, Nacktheit, Nervenkitzel, Erregung.
Dann ertönen Stimmen in der Ferne und ein Klick öffnet weit entfernt eine Tür. Maikes Herz klopft schneller, der Nervenkitzel lässt sie feuchter werden, ihre Augen lässt sie noch zu. "Karl wollte mit mir noch den Motor wechseln", hört sie die sich nähernde Stimme sagen. "Ich hoffe nur der Wagen wird wieder fit", spricht eine zweite Stimme dazu. Ihr Herz schlägt wilder. Noch immer liegt sie. Augen geschlossen. "Ich hatte letztens auch...", lässt Maike die Augen öffnen, sie sind zu nah. Nervös und wacklig steht sie auf, schaut sich um und versteckt sich in einen anderen Gang. An die Wand gedrückt lauscht sie den Stimmen, die nun dort sind, wo sie sich kurz vorher aufhielt. "Warum ist der Boden hier so dunkel? Sieht nach Flecken aus..." "Vielleicht ist ein Rohr undicht..." Maike muss leise schmunzeln und streichelt sich etwas am Bauch, dann kurz tiefer. Dann, verlieren sich ihre Gedanken und Gefühle. Sie legt sich auf den Boden und ist für die beiden Männer sichtbar, wenn sie in den Gang schauen würden. Maikes Arme sind hoch gestreckt, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Augen geschlossen, Schlaf vortäuschend. Sie wartet. Erwartet. Sie als selbst erwählte Beute.

"Ich melde das dem Hausmeister." "Ok! Wie sieht es bei Dir aus am Wochenende...mit...Du schau mal!" Der andere Mann schaut in gleiche Richtung. Maike fühlt sich ertappt, lässt sich aber nicht anmerken. "Ein geiles Spiel", denkt sie sich und hört die Schritte näher kommen. "Da liegt eine Frau...nackt..." "Wow! Sieht die geil aus!" "Das ist doch die Kleine von nebenan." "Ja, Maike! - Schläft sie?" "Vielleicht wurde ihr etwas angetan..." Maike spürt beide Männer um sie herum und über sich, spürt die festen Schritte. Sie genießt die Aufmerksamkeit und Sorge beider. Die musternden Blicke beider Männer erschafft in ihr ein prickelndes Gefühl und lässt sie intim immer feuchter werden. Wild pocht ihr Herz und berauscht ihren Kopf, ihren Verstand. "Hey, alles in Ordnung?" Sie sagt nichts, verstellt sich weiterhin schlafend. Beide hocken sich hin und betrachten sie aus der Nähe. "Einfach unglaublich! Ich fand sie schon immer mächtig geil, aber das hier..." "Ihr Körper ist eine Wucht. Pure Schönheit! Alles so jung und doch reif und..." Beide können nicht ihren Blick von Maikes feuchten Schamlippen wenden. "Und so gerne würde ich..." "Die Kleine ist grad wie auf dem Präsentierteller." Die Männer lassen vorsichtig ihre kräftigen Hände über Maikes nackten Körper streicheln: eine Hand entlang der Arme, die andere durch die Haare, die dritte am Hals, die vierte entlang der Beine. Dann küsst ein Mann ihre Wange, der andere ihren Bauch. Beide wandern weiter und Küsse regnen am Hals und am Oberschenkel. Respektvoll meiden sie den Busen und Genitalbereich. Dennoch steigern sie ihren Rauschzustand und das Kribbeln und erschaffen ein Seufzen. "Leben tut sie also noch..." "Maike? Hallo?" Sie schweigt, was ihr immer schwerer fällt.

Plötzlich streichelt ein Mann über ihren Bauch, erzeugt ein Kitzeln und lässt sie kichern. "Aha!" Der andere Mann schnappt sich ihre nackten Füße und kitzelt dort. Kichernd und zappelnd gibt sie auf und öffnet grinsend ihre Augen. Trotzdem stoppen beide das Kitzeln nicht und provozieren immer mehr. Maike dreht völlig durch und ihr Lachen hallt durch die Gänge. "Die Süße stellte sich nur schlafend..." "Jetzt wirst Du erstmal etwas bestraft..." Verzweifelt versucht sie etwas zu sagen und sich zu wehren, doch das Lachen und Kribbeln raubt ihr alle Kräfte. Unkontrolliert räkelt sie sich und spürt den Druck in ihrer Blase. Mal leicht kreisend, mal fest reibend, mal auf der Blase drückend, foltern die starken Hände die empfindlichen Zonen am Bauch, während an den Füßen und Zehen gesaugt und geleckt wird. Beides zusammen bricht Maikes letzten Widerstand. Erst verlässt ein Spritzer das kleine Loch, danach läuft und schießt es ohne Halt hinaus auf den Kellerboden, begleitet mit einem lauten entspannten Seufzer und zuckenden Schauer.
"Na alles OK?", fragt einer der Männer grinsend. "Ihr fiesen...Schweine...", keucht Maike erschöpft. "Na, na, na! Sowas sagt man aber nicht. Bist Du kein braves Mädchen?" Maike spielt unterwürfig mit: "Doch...bin ich", lächelt sie liebevoll. Beide Männer streicheln zur Belohnung ihren Kopf und bringen sie etwas zum schnurren. Danach krault einer ihren Kinn und der andere ihren Nacken. Beides genießt Maike sehr.
"Und wer macht die Sauerei hier weg?" "Ich hab damit nichts zu tun", kontert Maike und grinst frech. "Woher ist das Pipi denn gekommen?" "Genau! Und wer hielt das bisschen Kitzeln nicht aus?" Die Schuldige hebt unterwürfig die Arme. "Ich bin schuldig. Ich verdiene eine Strafe..." Beide betrachten ihren nackten Körper und lassen Maike erröten. "Ist etwas?" "Du bist wunderschön, weißt Du das?" "Ja, weiß ich", antwortet sie keck und streckt die Zunge. Doch die Blicke von zwei Männern hält sie nicht mehr aus und ihre Verlegenheit steigert sich. Männliche Blicke die nicht mehr ausziehen, sondern verwöhnen, erkunden, erregen. Maikes Blick wird unsicherer, ihr Gesicht ist errötet, ihre Beine verlegen geschlossen. "Du Maike, könntest Du Dich wieder so hinlegen wie am Anfang?" "Wieso denn?" "Es sah schön aus, alles sichtbar, alles schön gestreckt." "Ich weiß nicht so..." "Zumindest deine Strafe musst Du erhalten, sonst wirst Du verhaftet und mitgenommen." "Und...welche Strafe?", fragt sie nervös. "Steh mal auf!" Die Schuldige steht etwas zögerlich und wacklig auf und bemerkt ihre kleine Größe als sie zwischen beiden steht. "Süß, wie klein sie ist!" "Oh ja! - Und jetzt, Maike: Bück Dich!" "Wehe, ihr macht etwas Versautes!" "Und wenn doch?" "Dann gibts Ärger." "Och, wie süß!" "Das meine ich ernst." "Wird ja immer süßer." Plötzlich fasst Maike mitten zwischen die Beine beider Männer und unterstreicht durch ein festes, fast schmerzhaftes, Drücken ihre Position. "Wir sind uns also einig", grinst sie triumphierend und bückt sich sogleich.
Ihr Po ist reizvoll gestreckt und ebenso glänzen ihre feuchten Schamlippen hervor. Mit den Händen stützt sie sich an die Wand und spürt die konzentrierten Blicke an ihr. "Was für ein Anblick..." "Ich könnte grad so..." "Und ich erst..." Beide knien sich hin, haben alles in Augenhöhe und streicheln dann jeweils eine Poseite. Maikes prachtvoller Busen hängt und wackelt aufgrund ihrer gebeugten Haltung. Immer wieder läuft ein kleiner Schwall Nasses aus ihrer Scheide und rinnt am Bein herunter. "Dürfen...wir Dich mal lecken?" "Wie war das mit der Bestrafung? Kommt da noch was?" "Wäre Lecken eine Bestrafung?" "Nö, das ist der Himmel auf Erden." Maike fühlt sich innerlich genervt von der Unfähigkeit und Unterwürfigkeit beider Männer. "Dann das..." Ein kleiner Klaps auf den weichen weiblichen Po lässt sie zucken. "Aua!" Beide klappen abwechseln auf die schönen Powangen und bescheren Maike herrliche Gefühle und Gedanken - sofern sie noch klar denken kann. In leichtem Rot färbt sich dort die Haut und der Körper zittert leicht. Plötzlich stoppen beide Männer und betrachten die immer feuchtere Scheide. Ein doppeltes Pusten entlockt Maike ein lustvolles Seufzen und Zucken. "Na, komm, Maike! Oder hast Du das nicht bezweckt mit deinem Abenteuer hier im Keller?" Sie schweigt. "Würde man hier jetzt drüber lecken, immer wieder und wieder... Geil wäre das, oder nicht?" Mit einem Male richtet sich Maike auf, dreht sich um und grinst beide an: "Klar wäre es das! Und dann noch eure Lollis in mir, wie einer mich fickt und ich einen blase." "Oh, mein Gott, wie geil!" "Brauchst mich nicht mit Gott anreden, Du kennst mein Namen doch." "Bitte Maike! Lass uns das so machen, ja?" "Nö! Viel Spaß euch noch!", antwortet sie schnippisch, während sie in Richtung Ausgang rennt. Beide stehen verwirrt und fassungslos da. "Diese kleine freche Göre...!"  

Die beiden zurückgelassenen Männer fluchen über ihre verpasste Chance. "Wir hätten sie einfach ficken sollen!" "So wie die hier rumlief, brauchte sie es." "Aber pass auf! Das würde als Vergewaltigung gelten." "Frauen dürfen sich scheinbar alles erlauben und wir Männer stehn brav da." "Genau! Beim nächsten Mal ficken wir Maike so, dass sie Sterne sieht und nicht mehr laufen kann." "Bis sie Sterne sieht...immerhin wirds dann romantisch", lacht abfällig einer der Männer. "Weißte was? Wir gehn jetzt hoch zu ihrer Kellertür und wichsen dagegen." "Geile Idee!"
Beide machen sich auf den Weg. Als sie an der massiven Tür stehen, lassen beide ihre Hosen fallen, befreien ihr pralles Glied und lassen in wilden Wichsbewegungen all den Frust und die Lust heraus. Was beide nicht wissen, ist, dass Maike hinter der Tür steht, das vorheriges Gespräch belauschte und nun selbst extrem erregt dasteht. Sie hört das schnelle Keuchen der Männer. Maikes Geist ist hin und her zwischen Hingabe und Flucht. Die Hingabe, einfach die Tür zu öffnen und sich beiden anzubieten, einen unfassbar geilen Sex zu erleben. Die Flucht, ihre schüchterne Seite die sich nicht traut. "Ich stell mir grad ihre feuchte Muschi vor, wie sie vor uns glänzte", sagt leicht seufzend einer der Männer. "Oh ja, geil! Und dann mitten rein, dann raus, dann rein...ihr geiles junges Stöhnen hören." "Oder weißte noch im Sommer? Ihr kurzes blaues Kleid?" "Geil zum drunterfassen, fingern, dann Maike auf den Tisch legen und von hinten ficken." "Richtig so! Und dann wieder auf die Feier gehn - mit ihr", lacht der andere Mann.
Beide werden schneller, ihre Geilheit ist immens, ebenso wie die verfügbare Menge an Sperma. Maikes Kopfkino dreht durch. Ihre Vorstellung, wie sie die Tür öffnet, die Blicke beider sehr erregten Männer auf ihren nackten Körper spürt, sie dann beide Penisse umfasst und das Wichsen übernimmt, um anschließend... Sie kann die Gedanken nicht mehr fassen. Sie sind zu intensiv. Ihr Körper kribbelt und verlangt Befriedigung. Sie pfeift auf die Konsequenzen. Die Lust gibt ihr wieder Mut. Entschlossen fasst sie den Griff der Tür und öffnet sie ohne nachzudenken. Nachdenken kann so nerven wenn man erregt ist. Im Rausch der Gefühle steht sie da und erblickt: nichts! Einzig zwei Spuren von Sperma, die die Tür herunterlaufen. Neugierig schaut sie sich das an, hockt sich hin und nimmt etwas auf ihren Finger. Wie eine Forscherin leckt sie die Probe ab und nimmt dann die andere Spur. Im Keller ist es ruhig. Keine Stimmen. Sie richtet sich auf und stampft wütend auf den Boden. "Fuck!" Frustriert stampft sie in ihr Zimmer und legt sich, nackt und feucht wie sie ist, schlafen...

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