Sex in der Ausbildung - Teil 16

Ich sehe Wanjas nackte zierliche Beine. "Da fällt mir grad ein...", während ich eins ihrer Beine greife und zu mir in den Schoß ziehe, "...dass Du sehr kitzlig bist". "Boah, wehe!", meckert sie und versucht sich zu befreien. Vergeblich. Ich spüre ihre weiche Haut und sehe ihren zierlichen empfindlichen Fuß, mit süßen Zehen, welche gleich eine erbarmungslose Folter erfahren. "Ich warne Dich! Du kannst doch nicht hier..." Erneut versucht sie sich zu befreien, doch mein Griff ist zu fest. Schön fühlt sich das an. Sanft berühre ich mit meiner anderen Hand ihre Fußsohle, worauf sie bereits zusammenzuckt und lacht. "Du hältst nix aus, Wanja", grinse ich und berühre leicht all ihre Zehen, kreise auf der kitzlige Haut - ein Vorgeschmack auf das Extremste. Das Zucken und Lachen wird mehr, lässt meine Mitschülerin auf dem Stuhl rutschen und am Tisch festhalten. Dann wird das Berühren zum Kraulen, ihre Reaktionen heftiger, ihr Gesichtsausdruck verzweifelter. Das Kraulen wird zum Reiben, fester, rücksichtslos, folternd.

Wanja windet und räkelt sich auf dem Stuhl, lacht und schreit laut und hemmungslos. In ihrem Gesicht spiegelt sich Lachen und Hilflosigkeit. Ich mache weiter und genieße meine Macht über sie. Kitzeln ist eine gemeine, aber gesellschaftlich relativ erlaubte, Foltermöglichkeit - ganz ohne Schmerz. Meine Emotionen treiben das Kitzeln an: Lust, Macht, Sadismus, Neugier, Spaß.
Eine von Wanjas Händen löst sich vom Tisch, wandert unter ihm und mein Opfer schaut mich flehend an: "Bitte...ich...ich...kann...nicht mehr...ich muss..." Ich ignoriere ihre Bitte, ihr Flehen aber nicht, denn ich genieße weiterhin ihre Hilflosigkeit. Ihr Gesicht schaut noch verzweifelter, als würde sie etwas abwehren wollen. Muss sie etwa pinkeln? Drückt ihre Hand zwischen ihren Beinen um Zeit zu gewinnen? Noch einmal spüre ich, wie sie ihr Bein befreien will und ihr zweites freies Bein mich tritt. Niedlich, aber vergebens. Ein süßes letztes Aufbäumen!
Wanja verkrampft sich etwas, stöhnt kurz und seufzt dann laut und entspannt auf. Ein Plätschern ertönt. Nasse Spritzer treffen meine Hose und meine Hand. Zuckend räkelt sie sich auf dem Stuhl und verteilt hilflos ihr Pipi auf die umliegenden Stühle, den Boden und mich. Vereinzelt trifft mich ihr erröteter Blick, doch ihr Rausch lässt ihr keine Kontrolle. Nach fast 30 Sekunden stoppt das plätschernde Geräusch und Wanja lässt sich erschöpft auf den Tisch fallen. Siegreich lasse ich ihr Bein los und rieche den Uringeruch in der Luft. Intimer Saft einer geilen 19-Jährigen. Schmunzelnd denke ich weiter: Wer macht es wieder weg? Was, wenn Vanessa es sieht? Was denkt und fühlt Wanja gerade?

"Boah, was treibt ihr denn hier? Das Lachen hört man ja bis... Iiihhh! Wer war... Wanja?" "Wenn man vom Teufel spricht", denke ich und nicke Vanessa zu. "Warum pisst Du Dich hier ein? Bist Du ein Baby oder was? Der teure Laminat!" Wanja keucht noch immer erschöpft und versucht scheinbar gar nicht sich zu verteidigen. "Steh auf, aber dalli und wisch deine Pisse hier weg!" Regungslos liegt sie noch immer mit dem Oberkörper auf dem Tisch. "Hörst Du mich? Hallo??? Ey!", wonach Vanessa sie grob anstößt. "Machst Du das extra, Du kleine Fotze?" "Wie geht die denn ab", denke ich etwas eingeschüchtert. Plötzlich greift sie Wanja unter die Arme, zieht sie weiter auf den Tisch und den Stuhl nach hinten.
Wanja schaut mich mit ihren tiefen blauen Augen an und ich rieche ihr blumiges Parfüm. Ihr Po ist in Richtung Vanessa gestreckt. "Gleich gibts dein Arsch voll, Kleines! Jetzt steh auf und mach das weg!" Wanja zuckt noch immer vom Kitzeln und das Kribbeln davon benebelt ihre Sinne und berauscht ihren Körper. "Dann haste Pech gehabt. Ich hab Dich gewarnt." Vanessa hebt Wanjas kurzen weißen Rock und sagt gespielt erstaunt: "Boah, das gibts nicht! Du trägst ja nix drunter." Ich zucke zusammen und schaue grinsend Wanja an. Meine Erregung entfacht sich stärker und wie gerne würde jetzt meine Jeans öffnen und ihr mein pralles Glied vor den Mund halten. Sie erahnt meine Fantasie wohl auch, da ihre Augen erwartungsvoll glänzen.
"Na dann tuts doppelt weh, hehe!", wonach ein Klatschen auf der nackten Haut ertönt und Wanja japsend nach vorne rutscht. Ihre vollen Lippen öffnen sich willenlos. Danach, ein kurzer Moment Ruhe. Die Entspannung lässt sie wieder zurückrutschen und durchatmen. Wieder ein Knall, fester und beim Opfer ein Stöhnen erzeugend. "Du bist voll nass zwischen den Beinen, iiihh!" und ein weiteres Mal trifft Vanessas kräftige Hand Wanjas zierlichen Po. Ihre blonden Haare verdecken unordentlich ihr erschöpft blickendes Gesicht. Ihr Top und BH sind leicht verrutscht und befreien eine Schulter. Die Situation lädt zu mehr ein. Wanja selbst genießt die Folter, spürt wie ihre nasse Erregung am Bein hinab rinnt. Breitbeinig steht Vanessa hinter ihrem Opfer und ihr hellbraunes Haar bedeckt ihr überheblich schauende Gesicht.
Plötzlich stöhnt mich Wanja verzweifelt an, als die knallende Handkante mitten zwischen ihre Beine trifft. Statt Powange trifft sie Poloch und Scheide - absichtlich. "Vanessa, übertreibst Du nicht etwas?" "Halt Du Dich da heraus! Son Mist muss ich mir nicht gefallen lassen." "Wanja ist nicht schuld. Ich kitzelte sie bis sie pinkeln musste." "Wie war das? Was soll son Scheiß hier in meiner Wohnung??? Los steh auf!" "Warum?" "Steh auf!!!" Etwas eingeschüchtert stehe ich auf. "Komm mal her!" Ich gehe zu der anderen Tischseite und sehe nicht nur Wanjas intime Lage, sondern auch das ganze Ausmaß des Pinkelns. "Eine ziemliche Menge ist das", sage ich überrascht. Wie so viel in ihr passen kann..."

Vanessas Gesichtsausdruck wechselt sich von wütend in etwas, was ich noch nie sah und ein fester Griff trifft mich zwischen den Beinen. Ich krümme mich leicht und schaue sie fragend an: "Was....soll das?" "Na, immer noch so geil wie gestern? Hast Maike sicher ordentlich um den Verstand gevögelt, was? So dumm wie die jetzt sein muss, macht die doch alles mit" und ihre Hand öffnet meinen Hosenschlitz und befreit sogleich meinen prallen Penis. "Auch ohne Unterhose? Kein Geld oder was? Oder so warm draußen?", während sie ihn feste drückt und massiert. Ihre Hand tut gut und ihre Technik wirkt geübt. Trotz meiner Unsicherheit finde ich die Situation sehr erregend. Ich wäre doof, wäre es andersherum.
"Na, geil?" Überfordert von der Situation bringe ich kein Ton heraus. Was soll das alles hier? "Schau an! Das passt perfekt zusamm: ein geiler Rammbock und eine pitschnasse Fotze. Habt ihr nicht Lust?" Wanja grinst, doch keiner der beiden kann es sehen, da deren Blicke auf ihr Intimstes gerichtet sind.
Bevor ich antworten kann spüre ich einen Schmerz und stöhne auf. Vanessa Hand drückt stark und in meiner Verfassung merkte ich nicht, wie sie hinter mir ging. Mit ihrer anderen Hand legt sie mir blitzschnell Handschellen an und drückt mich mit einem festen Stoß zu Boden. "Sag mal Vanessa, spinnst Du jetzt völlig?" Gefesselt und mit geöffneter Hose knie ich auf dem Boden, mitten im Pipi von Wanja und nahe derer Quelle. "Klar spinne ich! Wäre doch langweilig wenn nicht." "Was wird das..." "Fresse halten! Los, leck die Pisse auf!" Ich muss unfreiwillig lachen und kann Vanessa nicht ernst nehmen, was sich kurz danach als schwerer Fehler erweist...

Sex in der Ausbildung - Teil 15


Alle zucken erschrocken zusammen. Vanessa sucht schnell ihre Kleidung, Jeanshose und T-Shirt müssen erstmal reichen, für Unterwäsche fehlt die Zeit. Das Klingeln wiederholt sich. Barfuß geht sie zur Tür, wirkt etwas überfordert und überlässt Wanja ihrem Freund. Alles zunichte gemacht. Noch vor wenigen Augenblicke waren alle in der Wohnung im geilen Rausch. So viel wäre möglich gewesen. Das penetrante Klingeln reißt sie aus den Gedanken, wodurch sie genervt die Tür öffnet, sich dann aber verstellt und gezwungen lächelt: "Oh, hallo! Komm rein!" "Hallo!", sage ich höflich zurück. "Unsere Gruppe ist endlich komplett. Wanja kommt gleich!", bei dessen Satz sie kurz grinsen muss.
Ich schaue Vanessa an und bemerke eine Unsicherheit - und sie atmet etwas erschöpft. So kenne ich sie nicht. "Setz Dich noch so lange! Wanja ist oben aufn Klo", lacht sie neckisch und geht die Treppe hinauf. "Ich warte solange", versuche ich uninteressiert zu tun, obwohl ich Wanja gerne so sehen würde.

"Ein geiler Po!", denke ich und mustere Vanessas Körper. "Wie es wohl unter der Kleidung aussieht?" Im Kopfkino halte ich sie fest und reibe durch die Jeans ihren intime Stelle. Seufzend antwortet sie und krümmt sich vor Lust. Schneller reibe ich, öffne dann ihre Hose und sehe ihre Nacktheit dort drunter, die stets willkommen ist. Ich beuge ihren Oberkörper auf den Tisch, wodurch ihr Po mir entgegenstreckt. Da ich keine Unterhose trage, in der Hoffnung auf schnellen Sex, ist mein pralles Glied schnell befreit und ohne zu zögern drücke ich ihn ins nasse Loch der Besserwisserin Vanessa. Ihre große Klappe bringt nur noch Stöhnen hervor, während mein hartes Rammen ihren Körper erzittert. Immer wieder dringe ich in ihren Körper ein und genieße ihre umschließende Scheide.

"Oh, hallo!" Ertönt es plötzlich und ich erwache aus meiner Fantasie und erblicke Wanja, in einem kurzen weißen Rock und blauen Top, wozwischen ihr süßer Bauch sichtbar ist. Lächelnd, aber auch errötet und unsicher, schaut sie mich an. "Hallo zurück!", sage ich überrascht und bemerke meine starke Erregung, die gewiss sichtbar wäre, würde ich jetzt stehen. Musternd halte ich Blickkontakt. "Hübsch siehst Du aus, in dem was Du trägst." "Danke sehr!", wonach sich Wanja in Gedanken freut, dass ihre Kleidung den gewünschten Effekt hat, obwohl sie weiß, das "hübsch" nur höflich ausgedrückt ist und übersetzt so viel heißen soll wie: "Wow, siehst Du geil aus! Ich würde Dich am liebsten...!"
"Vanessa kommt gleich. Sie macht sich noch etwas frisch." Wanja setzt sich auf einen Stuhl und schaut mich an, spürt dabei ihre Nacktheit zwischen den Beinen, die das blanke Holz berührt und das ihre feuchte Scheide leicht anfeuchtet. Es fällt kein Wort über die Erlebnisse im Auto oder über Fotos im Internet. Schweigende Höflichkeit, eine Norm der Gesellschaft, unangebrachte Themen, wenn man bei Leuten zu Besuch ist.
Immer wieder treffen mich Wanjas Augen, mal selbstsicher, mal schüchtern. In ihren Gedanken erwachen die Fantasien: Er hockt sich unter den Tisch, berührt meine nackten Beine, ich genieße die Berührungen - sie tun so gut. Er bemerkt, dass ich nichts unterm Rock trage, greift meine Beine und spreizt sie. Seiner Kraft und Lust kann ich nichts entgegenbringen, möchte ich auch nicht. Sein Atem zwischen meine Beine - ich gebe mich hin, versinke im Stuhl. Mir egal, was um mich herum passiert. Er küsst mich sanft, leckt mich sanft, es kitzelt so schön. Widerstandslos keuche ich. Er leckt schneller und leidenschaftlicher, ich stöhne lauter und kralle mich an den Tisch. Ich verliere die Kontrolle. Es ist so schön! Ich drücke mich ihm entgegen, will mehr. Ihn! Er soll mich ganz beherrschen.
Die Fantasien überschlagen sich, während Wanja unruhiger dasitzt und ihre intime Erregung spürt. Szenen vermischen sich: Ich stehe vor ihm. Er greift unter meinen Rock und fingert hart mein auslaufendes Loch, dann legt er mich auf den Tisch und fickt mich erst vaginal dann anal, er zieht schnell und mühelos meine Kleidung aus, jetzt ich seine, berühre seine Haut überall. Ich reite hingebungsvoll das pralle Glied. Stöhnend treibe ich im geilen Rausch. Er schaut mir in die Augen, streift durch meine Haare, berührt meine Lippen und küsst sie. Wilde Zungenküsse folgen wilden Küssen am Hals und Oberkörper, dann wandere ich tiefer. Mein Schatz! Prall, hart, warm, voller Sperma und Lust - alles meins. Meine Lippen küssen und umschließen ihn sehnsüchtig. Auf und ab treibe ich und genieße den Penis in mir. Meins.

Währenddessen diskutiert Vanessa verzweifelt, aber leise, oben im Schlafzimmer mit Gregor die aktuelle Situation. "Was sollen wir jetzt machen? Ich bin so geil grad, da kann ich mich doch nicht auf ne dumme Gruppenarbeit konzentrieren." "Genau, Schatzi! Und ich war mit der kleinen Blonden noch nicht fertig." "Ha, ha! Die sitzt da unten, ohne String, barfuß und notgeil wie wir beide, nach zwei Tagen ohne Sex." "Ha, ja! Mhm! Wir könnten doch beide..."

Aus Langeweile stupse ich Wanjas Beine an und genieße die freie Haut dort. Sie zuckt zusammen und erwacht aus dem Kopfkino. Erneut stupse ich ihre Beine an und sie kichert. "Warum bist Du barfuß, Wanja?" "Ich zog sie aus, weil sie störten. Es ist so warm heute!", antwortet sie etwas zögerlich. "Das kannst Du laut sagen. Aber Du darfst ruhig mehr ausziehen als nur die Schuhe", grinse ich. "Boah!", überspielt sie und würde doch so gerne meinen Wunsch erfüllen. "Ich hab doch schon alles mit Dir gemacht", flüstere ich und schaue ihr intensiv in ihre blauen Augen. Ein herrliches Gefühl, auch für sie. "Alles noch nicht", grinst sie und sagt dann abwehrend: "Wir sind hier wegen der Aufgaben. Ich habe kein Bock ne schlechte Note zu kriegen, nur weil Du hier notgeil bist." Der hat gesessen. Einen solchen Satz habe ich von ihr nicht erwartet.
Sie steht auf und geht etwas umher, streckt ihre Arme hoch, wodurch noch mehr ihr süßer Bauch sichtbar wird, schaut sich die Wohnung an und grinst mich mit einem Male an: "Hey! Hast Du deine Fotos gesehen?" Wieso stellt sie hier solche Fragen? Was, wenn Vanessa das hört?
"Ganz schön doof, dass heute sicher viele auf die Seite gehn und die Fotos dann sehen, oder?" "Ach, egal! Du stellst Dich damit genauso hin wie Du mich. Du leidest mit, Süße." "Ich leide nicht", streckt sie provokant die Zunge raus. Verführerisch, wie meine junge Mitschülerin da steht! Mit leicht gespreizten Beinen, in sexy Kleidung - eine so leichte Beute. All die freie Haut und freizügige Kleidung lädt zum streicheln, massieren, fummeln, küssen, lecken und letztlich ficken ein. Ihr frech schauendes Gesicht mit seinen vollen Lippen, welche sich jetzt öffnen und die neugierige und vielseitige Zunge befreien. Ich liebe ihre Art. Was will man oder Mann mehr?
"Das ist sogar noch besser", kontere ich. "Ach, leck mich doch!" "Würde ich sehr gerne, das weißt Du." Wieder entlocke ich ihr ein Kichern. Innerlich dreht Wanja durch. Sie weiß was hier wirklich abläuft. Sie weiß nur nicht, was noch passieren wird. Aber gerade das Ungewisse erregt sie sehr, lässt sie kribbelig, feucht und willig werden. Auch wenn es oben hart zur Sache ging, weiß sie, dass es Grenzen gibt, die man nicht überschreitet. Oder doch?

Sex in der Ausbildung - Teil 14


Wanja steht auf, geht gelangweilt durch das Wohnzimmer, greift unter ihren Rock, zieht den String etwas höher und schaut sich verlegen um. Sie fühlt sich etwas veräppelt. "Was ist denn das für eine Gastfreundschaft?", denkt sie genervt. Stöhnen dringt in ihr Ohr. Sie versucht es aufzuspüren. Es kommt von oben. Leise schleicht sie sich die Treppe hinauf. Luft umschmeichelt ihre Beine und kitzelt leicht dazwischen. Errötet geht sie weiter. Das Stöhnen mischt sich mit rhythmischen Bettgeräuschen und sie ahnt etwas: "Die werden es hier oben doch nicht..." Ihr Blick fällt durch einen Türspalt: zwei nackte Körper, stoßend, stöhnend, wild, leise schmatzende Laute. "Vanessa, Du bist...heute...so geil!" "Hör...nicht...auf...Schatz..." "Niemals!" Er stößt fester zu. Sie stöhnt verzweifelt auf, keucht und zuckt hemmungslos. Das Stoßen stoppt nicht. Das Stöhnen wird lauter, wimmernd und holprig.
Wanja sah noch nie jemanden beim Sex zu, vorallem keiner Klassenkameradin. Sie sieht die sonst so besserwisserische und stolze Vanessa in hilfloser und lustvoller Ekstase. Sie sieht ihren weit geöffneter Mund, ihr lustverzehrtes Gesicht, ihren nackten Körper, den bewegenden Busen, ihre zuckenden Beine. Dann ihren Freund: ein trainierter Körper der seine Wildheit und Lust auslebt, einen prallen und rasierten Penis der rein und raus gleitet.
Kribbeln breitet sich in ihrem Unterleib aus, lässt Wanjas Scheide etwas auslaufen. Ihre erröteten Wangen verraten ihren Scham, verbergen aber ihre Neugier und Lust. Gefangen von der Lust hockt sich Wanja hinter die Tür, lauscht den Tönen, wird selbst immer geiler. Ihre angewinkelten Beine spreizen sich. Unbewusstes Hingeben. Ihre Hand wandert zwischen die Beine, legt sich sanft auf den weichen Hügel des Strings, spürt die Feuchte im Schlitz. So intim und empfindlich. Sanft streichelt sie über den Stoff, es kitzelt und kribbelt. "Und wenn sie mich entdecken?" Das Streicheln wird zum Reiben. "Es tut so gut..." Süßer Saft läuft an den Seiten des Strings heraus, kitzelt leicht. Ihre Flip-Flops rutschen von den Füßen, machen sie barfuß. Wanjas Gedanken vermischen sich mit Realität und Fantasie: Sie ans Bett gefesselt, nackt, hilflos, vom ersehnten Penis des Klassenkameraden gefickt...

Das Reiben wird intensiver. Sie unterdrückt ihr Seufzen so gut es geht. Unnötig, da laute Lustschreie aus dem Schlafzimmer tönen. Gregor leckt Vanessas Scheide, saugt am Kitzler, wird immer gieriger nach dessen Saft und Orgasmen. Beide sind im Rausch. Vanessa treibt im 5. Orgasmus. Sie liebt Oralsex. Ihre Gedanken sind völlig überwältigt von den Gefühlen und rauben ihr jede Selbstbeherrschung.
Wanja dreht ebenfalls durch, kann sich kaum noch beherrschen - würde am liebsten hemmungslos stöhnen und zappeln. Sie schiebt ihren String zur Seite. Ein herrliches Gefühl! Freiheit und Erregung. Das Reiben fühlt sich noch intensiver an, als ihre Finger den nackten intimen Kitzler berühren und die Lust ins Unermessliche steigern. Schneller, fester, unkontrollierter. Wanja gibt auf und kommt laut stöhnend zum Orgasmus. Ihre Beine treten und zucken - versuchen die Lustgefühle zu bändigen. Ihre Hand reibt weiter, einfach weiter - sie kann nicht anders. Die Schülerin fliegt im Rausch der Ekstase, liegt hingebungsvoll am Boden und treibt in den nächsten Orgasmus.
Die obere Etage ist erfüllt von Lustlauten. Vanessa und Gregor pausieren kurz, liegen aufeinander und atmen entspannt und erfüllt. Sie hören ein Stöhnen und grinsen. "Na, wer das wohl ist?", flüstert Gregor wohlwissend. "Sag bloß die kleine Wanja fickt sich hier selbst?", flüstert Vanessa und setzt fort: "Sollen wir etwas mit ihr spielen?" Ihr Freund ist plötzlich voller Spannung und Interesse. Ein Dreier kommt ihm gerade recht. Gregor befreit seine Freundin von den Handschellen und beide stehen leise auf. Schleichend kommen sie dem Stöhnen näher. Dann erblicken sie zuckenden Körper, den halbausgezogenen String, die Hand zwischen den Beinen, das lustverzehrte Gesicht. "Hallo Wanja!", ruft plötzlich Vanessa laut und provokant. "Na, was treibst Du hier?" Wanja zuckt zusammen, stoppt das wohltuende Reiben und zieht schnell ihren String hoch. Sie kribbelt überall und ihr Kopf ist berauscht. Nervös erblickt sie die beiden nackten Körper, die provokant und grinsend vor ihr stehen. "Ich...ich..." "Brauchst nicht so zu stottert, wir wissen was Du hier machst." Vanessa hockt sich hin und schaut Wanja tief in die Augen. Beide spüren einen prickelnden Schauer.
"Ob Du geil bist brauchen wir nicht mehr zu fragen, Du läufst ja aus wie nen Wasserfall." Beide lachen und Gregor stellt sich provokant hin und präsentiert seinen nackten Körper. "Uh, schau mal! Da ist jemand bereit..." Wanja betrachtet errötet den prallen Penis und ihr intimes Kribbeln nimmt stark zu. "Süße Sachen hast Du da an. Ganz schön sexy. Willst Du jemanden damit heiß machen?" "Nein, es ist nur...das Wetter..." "So, Wanja! Du bist in unserer Wohnung. Hier gelten unsere Regeln. Du, bist jetzt unsere Sklavin." Entsetzt schauen Wanjas blauen Augen. Ihr Körper zittert nervös. "Ich...muss gar nichts!" "Zieh deinen String aus, Wanja! Das ist eh kaum Stoff. Und deine Scheide will grad viel Sex, das wissen wir alle." Die zierliche Blondine versucht aufzustehen, doch Herr und Herrin drücken sie spielend leicht wieder herunter. "Du bist ja süß", spricht Gregor, der bisher seiner Freundin die Führung überließ. "Zieh deinen String aus!" "Und wenn nicht?" "Das würde ich nicht wagen." "Ihr macht euch strafbar, das wisst ihr ja, ne?" "Jetzt komm mal klar, Wanja! Erst fickst Du in der Schule, dann hier Dich selbst und jetzt tust Du auf fromm und lustlos. Du belügst Dich selbst und Du verpasst viel..." Innerlich unsicher und aufgewühlt gibt sie nach und zieht mit einer kurzen Bewegung ihren String aus. Ihr rasierter Schlitz präsentiert sich feucht und geöffnet und die Natur verlangt ein erregtes Glied. "Jetzt ist Wanja brav", streichelt Vanessa sie belohnend an der Wange.
Gregor nimmt sich den String und betrachtet das bisschen Stoff und grinst: "Und so läufst Du herum? Ab heute brauchst Du keinen mehr, verstanden? Ist ja eh kaum Unterschied." Unterwürfig nickt die sonst so Dominante. "So! Was wir jetzt alles machen könnten mit Dir! Herrlich! Auf was stehst Du so? Oralsex? Doggy? Toys? Gangbang? Analsex? G-Punkt? Wir können Dir alles bieten", grinst Vanessa herrisch. Zögerlich schaut die Sklavin beide an und sagt dann mit feuriger Wut: "Ich will...ihn! Maikes neuen Freund. Ich will alles mit ihm machen können." "Aha... Das lässt sich machen. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet. Vergiss nicht, mit wem Du hier sprichst." "Wenn Du nicht aufpasst, leck ich Dich gleich bis Du Sterne siehst, Vanessa und fick dann deinen Freund." Sie grinst. "Gregor, pack sie Dir!" Ohne dass Wanja groß reagieren kann, werden ihre Arme nach hinten gepackt und mit den Handschellen gefesselt. Mühelos wird sie vom Boden gehoben, zu einem Schreibtisch gebracht und dort mit dem Oberkörper nach unten gedrückt. Ihr Po und alles zwischen den Beinen offenbarend. Die Kleidung lassen die Herrschenden an ihr. Sie mögen Sex in Kleidung. Und viel trägt das Opfer nicht mehr: ein BH, ein blaues Top, der weiße kurze Rock und etwas Schmuck.
"19 Jahre bist Du, oder?" Sie nickt. "Dann 19 Po-Schläge für unser unartiges Mädchen." "Ihr seid doch krank. Ich bin doch kein Kind mehr." "Du benimmst Dich aber so", wodurch sogleich der erste Schlag den weichen Po trifft. Nicht zu stark, aber leicht schmerzend, ein Zucken erzeugend und ein Rauschen im Kopf. "Das ist so süß!", freut sich grinsend Vanessa und abwechseln setzt sie und ihr Freund zu den Po-Schlägen an. Wanja zuckt, seufzt, stöhnt leise vom zarten Schmerz und spürt doch eine immer größer werdende Lust in sich. Sie will mehr. Grenzenlosen Sex. Die Lust des Herrscher-Paares steigert Wanjas tiefe Sehnsucht noch mehr.
Der letzte Po-Schlag trifft besonders empfindlich mitten ans Poloch und lässt das Opfer verzweifelt aufstöhnen. Keuchend liegt sie halb auf dem Tisch, errötete Po-Wangen zeugen von Ungehorsam und Strafe, ein noch feuchteres Lustloch von der Erregung daraus. "Oh, schau mal was wir hier haben! Einen richtig mächtigen Vibrator. Eigentlich perfekt für meine Scheide, aber deine kleine wirds auch mögen." Abwehrend drückt Wanja ihre Beine zusammen, doch nutzlos aufgrund ihrer Lage, die ein leichtes Eindringen ermöglichen - ob sie will oder nicht. "Jetzt wirst Du schreien, Wanja!" Vanessa setzt die harte vibrierende Spitze an den weichen feuchten intimen Eingang und grinst zufrieden und neugierig. Bereits dieses Kribbeln lässt Wanja lustvoll aufstöhnen und zusammenzucken. Im Kopf rauscht es herrlich und breitet sich im ganzen Körper aus. Plötzlich klingelt es an der Tür...

Sex in der Ausbildung - Teil 13


(In der gemeinsamen Wohnung von Vanessa und ihrem Freund.)

Vanessa liegt nackt in ihrem Bett. Noch leicht schläfrig räkelt sie sich und kuschelt sich an ihren ebenfalls nackten Freund Gregor. "Guten Morgen, Süße!", flüstert er sanft und schaut in ihr verschlafenes Gesicht. Ein Kuss landet auf ihre verlockenden Lippen und wird etwas müde erwidert. "Ist meine Maus noch nicht richtig wach? Lag es an gestern Abend? Da gingst Du ja ziemlich ab." Ein Lächeln bildet sich in Vanessas Gesicht. "Du bist so wunderschön, Liebling! Selbst morgens. - AUA!" Für diese Bemerkung erntet ihr Freund einen festen Kniff am Oberschenkel. Doch sogleich streichelte die Täterin die Stelle und streicht höher, dann wieder tiefer, dann höher, mitten zwischen die Beine. Flüsternd nähert sie sich seinem Ohr: "Guten Morgen, Schatz!" Sanft massiert sie seinen Hoden und Penis, während ihre Augen tief in seine schauen. Wie eine Flut überschwemmt ein wohltuendes Kribbeln beide Körper und versetzt ihr Bewusstsein in eine andere Welt. Ihre Lippen berühren sich langsam und genießend. Abwechselnd lutscht ein Lippenpaar die Lippe des anderen, bevor lieblich leckend die Zungen kitzeln. Vanessa muss kurz kichern und verwöhnt weiterhin den intimen Schatz ihres Freundes. Dort streicheln ihre Finger langsam auf und ab und kraulen die empfindliche Region. Ohne Worte. Einzig vereinzelte Seufzer erfüllen das Schlafzimmer.
Gregor streicht durch ihr hellbraunes glattes Haar und lässt dann das Küssen wilder werden. Feste saugen sich seine Lippen an ihre, seine Hände drücken ihren Kopf etwas näher - Vanessa wirkt überfallen. Vom Küssen erweckt, hockt sie sich über ihn, verlässt mit ihren Händen die Intimregion und krallt sich an seine Schultern, um die Wucht der Küsse aushalten zu können. "Ein geiler Anblick!", denkt sich Gregor im Rausch der Lust. Seine Freundin über ihn, ihr voller wippender Busen über ihn - ihre Kontrolle über ihn. Oder er seine über ihr. Ein Kampf im Rausch der Lust. Der stark erregte Penis reibt Vanessa zwischen den Beinen und verstärkt das wilde Küssen. Unkontrolliert saugen und knabbern ihre Münder über den Oberkörper und das Gesicht des anderen. Knutschflecken zieren den Hals und die Schultern beider. Knutschflecken als Zeichen der Lust, Liebe und Partnerschaft.
"Kurze Pause, Vanessa! Ich muss Dir...", doch ihre Lust ist zu groß um jetzt zu reden. Gregor kennt nur eine Möglichkeit sich Gehör zu verschaffen: Er umfasst sein prallen Glied, hält Vanessa an den Hüften fest und drückt es ihr in einem Ruck hinein. Lustvoll stöhnt sie und bäumt sich auf. Gebändigt. Zitternd schaut sie auf ihn herab, doch sogleich rammt ein weiterer Stoß in ihr. Wieder muss sie stöhnen, wieder folgt ein Stoß, wieder ihr Stöhnen. Ihr Busen wippt im Rhythmus. Es zieht prickelnd im Unterleib. Das Festkrallen wird fester. Der Spieß wird (im wahrsten Sinne) umgedreht und Vanessa und ihre Scheide erfahren ein wildes, schnelles und pausenloses Stoßen. Rein und raus drückt der prall gefüllte Penis in die auslaufende Scheide und ein unbändiges Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer - die ganze Wohnung. Das Rammen wird schneller, Vanessa noch lauter - fast verzweifelt klingt ihr Stöhnen. Ihr Orgasmus ist nahe und verstärkt Gregors Stoßen ein weiteres Mal, bevor Vanessa in einen unfassbar schönen Orgasmus versinkt und ihre lauten Lustschreie in weite Teile des Mehrfamilienhauses zu hören sind. Doch damit endet es nicht. Das Stoßen geht weiter und fickt noch den letzten Rest Selbstkontrolle aus der 21-Jährigen heraus. Ein weiterer Orgasmus folgt, gefolgt von Gregors Orgasmus, der in seinen festen Stößen selbst das letzte Sperma aus seinen Hoden in ihr spritzt.
Vanessa spürt das warme Zucken in ihr, doch kaum mehr, da ihr Kopf herrlich berauscht ist und ihr die Sinne raubt. Dies hält ihren Freund nicht davon ab weiterzumachen. Er gleitet aus ihrer Scheide und wechselt die Position. Keuchend und zuckend liegt sie vor ihm, doch er weiß wie sehr sie es liebt richtig durchgefickt zu werden. Er erinnert sich an ihre Worte: "Geiler Sex ist es erst dann, wenn ich nicht mehr klar denken und gehen kann. Und wenn ich nicht mehr gehen kann, werde zum fiesen Mann!" Grinsend hält er zwei Finger vor ihrem Gesicht, geformt als Peacezeichen, doch dann: Beide Finger werden etwas Großes und Festes. Kurz reiben sie über den Kitzler und dringen dann ohne Warnung in die Scheide ein. "So Vanessa! Jetzt bist Du dran..." Sie weiß was jetzt kommt. Ersehnt und gefürchtet. Schnell stoßen die beiden Finger rein und raus, leicht gekrümmt, den G-Punkt erregend. Aus Spaß benannte Gregor diese Technik den "Vanessa-KO-Griff". Zu recht. Wieder stöhnt sie verzweifelt auf, ihre Beine zappeln unkontrolliert, ihre Hände krallen sich in die Bettdecke. Mühelos treiben die zwei Finger, angetrieben vom muskulösen Arm, das Mädchen in den Wahnsinn. Er besiegt ihren Körper und Geist spielend, ebenso wie ihre Schönheit ihn und gewiss zahllose Männer verzaubern und fesseln.
Rein und raus, rein und raus, immer wieder ins feuchte Paradies. Hier, wo alles so weich, warm und empfindlich ist. Zusammen mit ihrer attraktiven Erscheinung, ist Vanessa eine Verlockung die kaum ein Mann widerstehen kann, wäre die Gelegenheit da. Doch nur ihr Freund darf ihr intimes Reich zum Beben bringen. Sie ist ihm treu. Dafür spürt sie gerade den Lohn: Der nächste Orgasmus naht - vom Gefühl her wie ein Vulkanausbruch, ein Tsunami, ein Sturzflug und Himmelreich zugleich. Unermüdlich ficken die Finger ihre Scheide, stoßen immer wieder den geheimen Punkt und rauben Vanessa jede Körperkontrolle, bis der Orgasmus erneut ihre Lustschreie durch die Stockwerke hallen lässt. Gregor spürt das intime Zucken und zieht langsam seine Finger heraus. Ein kurzer Kuss auf ihr nasses Reich zeigt seinen Respekt und Dank. Dann leckt er genüsslich seine nassen Finger ab und beobachtet amüsiert und zufrieden seine zuckende und keuchende Freundin. Intensiv nimmt er sie wahr und liebt jede ihrer Regungen, Körperzellen und Eigenarten. Langsam kommt auch Vanessa wieder zu ihren Sinnen und lächelt überglücklich. Beide schauen sich tief in die Augen und genießen den Moment.
Plötzlich klingelt es...

Vanessa versucht aufzustehen, doch kribbelt ihr nackter Körper noch zu stark. Sie versucht es nochmals, steht gebückt und stützt sich an der Wand, keucht leicht. "Ein geiler Anblick!", denkt sich Gregor und genießt ihre verzweifelte Situation. "Schatz, Du könntest auch mal..." "Ja, Süße! Da würde ich jetzt gerne..." "Es hat geklingelt...Du siehst doch dass ich...", meckert Vanessa außer Atem. "Ja, OK!"
Gregor zieht sich einen Bademantel über, spürt noch das Kribbeln im Körper und vorallem im Penis. Seine Gedanken sind noch berauscht vom Sex mit seiner Freundin. Er geht zur Tür und öffnet sie. Wanja steht lächelnd da und begrüßt ihn. Fasziniert betrachtet er ihren zierlichen und attraktiven Körper, all die freie Haut und all die Möglichkeiten. "Ach ja, stimmt! Die Lerngruppe. Vanessa macht sich noch etwas fertig." "Ist nicht schlimm. Ich warte noch solange." "Hier ist das Wohnzimmer. Setz Dich ruhig!" Er geht zurück ins Schlafzimmer.
In Gedanken stellt er sich vor, sich die Blonde zu packen, das bisschen Stoff zur Seite zu schieben und voll rein zu ficken. Aber er ist treu, besinnt sich leicht - seine Freundin ist ihm wichtiger. Ihn stört die Unterbrechung durch die Lerngruppe. Er war mit Vanessa noch lange nicht fertig. Da greifen die Fantasien nun über. "Wer ist da, Gregor?" "So eine Blonde. Deine Lerngruppe, oder?" "Und was wenn nicht? Lässt hier einfach Fremde ins Haus." "Ach und selbst wenn! Sie sah nicht so aus, als ob sie viel drauf hätte." Vanessa ist wieder sicherer auf den Beinen und lächelt zufrieden. "Ich weiß wen Du meinst, aber vorstellen hättet ihr euch können, oder?" "Ich war nicht ganz bei Sinnen, Süße!" "Findest Du sie geil?" "Etwas ja. Aber ich würde lieber Dich noch etwas..." "Ich muss mich anziehen. Müssen wir auf heute Abend verschieben." Gregor umarmt seine Freundin und flüstert liebevoll: "Und das sagst Du so einfach? ...Bitte..." Vanessa ist hin und her. Zwar ist es unhöflich die Gäste warten zu lassen, aber die Lustgefühle sind stark. So stark, dass beiden das klare Denken schwer fällt. "Gregor... Ich... Weißt Du was? Pfeif auf Wanja da unten. Nachdem was neulich abging. Los! Fick mich durch! Ohne Rücksicht. Auch wenn ich flehe." Als Vanessa diese Worte sagte, errötet sie kurz und kann kaum glauben was sie sagte. "Ich liebe diese Seite an Dir! Du wirst so laut stöhnen, dass..." "Ich weiß. Soll sie doch..." Grinsend küsst sie Gregor und zaubert einen Zungenkuss.
Ihre Hände wandern über seinen Körper, ziehen den Bademantel aus, streicheln die nackte Haut. Seine Hände wandern über ihren nackten Körper, spüren ihr zucken und ihre Muskeln. Vanessa ist eine starke Frau und genießt daher besonders gern harten Sex, damit sie ihre Grenzen erfährt. Er bemerkt ihre Nässe zwischen den Beinen und grinst: "Nächste Runde, Vanessa!" Sie spürt den Fall aufs Bett, dann wie er über sie klettert, etwas Metallenes ertönt, Handschellen fesseln ihre Hände ans Bettgitter. Alles geht so schnell. Überrascht und hilflos schaut das Opfer ihren Jäger, ihren Freund, an. Gregor legt ihre Beine um sich und dringt ohne zu zögern wieder in ihre Scheide ein. Das Harte gleitet mühelos ins nasse warme Paradies. Beide seufzen lustvoll. Er vermisste das Gefühl - auch wenn es nur ein paar Minuten waren. Raus, rein, raus, rein. Mit jedem Stoß treibt Vanessa wehrlos mit, genießt ihre Hilflosigkeit, pfeift auf alles außer ihren Freund...

Sex in der Ausbildung - Teil 12


Es ist 8.20 Uhr bei Wanja im Schlafzimmer. Nachdem sie ihren Wecker ausstellte, steht sie im rosa-weißen String und BH im Zimmer. Noch leicht müde streckt und reckt sie sich und spürt eine leichte Feuchte in der Scheide. Ein kurzes Reiben lässt Wanja seufzen und anschließend öffnet sie neugierig das Fenster. Die warme Luft streichelt ihre junge Haut. Tief atmet sie ein und geht dann in Richtung Badezimmer. Hier öffnet sie ihren BH und lässt ihn fallen. Danach zieht sie ihren String herunter. In der Dusche spürt sie das warme Wasser am ganzen Körper. Wanja entspannt, genießt die Gefühle überall. Normalerweise würde sie sich nun selbstbefriedigen, doch sie spart sich die Lust auf. Mit einem weichen Schwamm seift sie ihren schönen Körper ein und stellt sich eine Fantasie vor: In dieser wird sie von vielen Händen und Schwämmen eingeseift, bis sie sich auf ihre erogenen Zonen konzentrieren. Überwältigt von den Gefühlen gibt sie sich allem hin. Streichelnde Schwämme am Rücken, Bauch, Hals, Ohren, an den Armen und Beinen entlang - immer wieder. Dann dem unnachgiebigen Reiben der Schwämme am Kitzler und Busen, dann die eindringenden Finger in ihren Öffnungen - Scheide, Po, Mund. Danach dringt etwas großes Festes in ihr und fickt sie in zahllose Orgasmen. Sie rüttelt sich aus der Fantasie - spürt wie feucht sie geworden ist. Etwas benommen steigt sie aus der Dusche und trocknet sich ab. Anschließend föhnt und kämmt sie ihre Haare - lässt sie wie gewohnt offen. Beim Zähneputzen kommen ihr die Bilder vom Blasen ins Gedächtnis. Nun ist das Schminken dran, wofür sie sich besondere Mühe gibt. Dezent hebt sie ihre prallen Lippen und strahlenden Augen hervor.
Nachdem sie fertig ist, geht es zurück ins Zimmer. Als sie vor ihrem Kleiderschrank steht, nimmt Wanja ein blaues Top heraus, welches ihr knapp zu den Hüften geht. Dann folgt ein weißer luftiger Rock, der bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reicht. Erst als sie beides trägt, fühlt sie die Nacktheit aufgrund der fehlenden Unterwäsche. Reizvoll wäre es trotzdem, denkt sie sich. Sieht ja keiner - und selbst wenn. Grinsend steht sie da und ist hin und her zwischen Lust und Scham. Der Scham siegt und so zieht sie den BH und String wieder an. Sie rückt ihn etwas gerade und ist fertig. Sanft liegt der Stoff nun über die empfindlichen Schamlippen und bedeckt dessen reizvolle Spalte. Das Feuchte nimmt der Stoff auf und färbt sich dunkler. Flip-Flops zieht sie über die Füße. Nach einem kleinen Frühstück mit Brot, Obst und Kaffee, geht Wanja zufrieden zu ihrem Auto. Die warme Luft umschmeichelt ihre nackten Arme und Beine, dringt leicht durch die dünne Kleidung und lässt sie wehen. Kurz zieht sie am dünnen Stoff zwischen Pobacken, da es dort zwischen reibt. Nach einem Blick auf die Uhr fährt sie los zur Wohnung von Vanessa. Die Gruppenarbeit wartet.

Nach meinem Duschen, Stylen und Essen, überlege ich meine Kleidungswahl. Ich entschließe mich, aufgrund des warmen Wetters, zu einem schwarzen T-Shirt, einer Jeans, Socken und und Chucks. Eine Unterhose erspare ich mir und den Mädels. Reißverschluss runter und frei ist der Zauberstab. Ich bin gespannt auf die Kommentare von Wanja und Vanessa, wenn sie meine erregte Beule bemerken. Alleine dieser Gedanke erregt sehr. Ob es überhaupt zu Sex kommt? Nach Wanjas Wut schwer zu sagen. Und Vanessa ist vergeben. Mal sehen...

Sex in der Ausbildung - Teil 11


(Szenenwechsel.)
Währenddessen sitzt Maike enttäuscht an ihrem Computer lehnt sich seufzend zurück. "Warum tat er das?", denkt sie. "Warum ausgerechnet diese miese blonde Fotze?" Sie denkt an die Erlebnisse in der Turnhalle und Toilette zurück und spürt erneut das Kribbeln der Lust in ihr. Leicht reiben sich ihre Beine aneinander. Maike steht auf, zieht mit einem Ruck ihre Jogginghose herunter und schlüpft heraus. Ihr T-Shirt wird mit einer Bewegung ausgezogen, dann geschickt der BH geöffnet und abgestreift und zuletzt die Socken von den Füßen gezogen. Etwas errötet und erregt steht sie nackt im Raum, streichelt leicht ihre Haut und spürt noch etwas den Sex in ihrer Scheide. Sie wirft stolz ihre Haare zurück und verlässt ihr Zimmer. Nun gibt es kein Zurück mehr.
Ihr Weg geht ohne Nachzudenken an die offenen Fenster vorbei, nun die Treppe runter und sie steht mitten im Wohnzimmer, umgeben von großen Fenstern. Maike spürt den Boden an ihren nackten Füßen, die Luft um sie herum, das Kribbeln in ihr selbst. Jeder könnte sie nun nackt sehen. Schamesröte färbt ihr Gesicht, aber ihre Lust gibt ihr Mut und so geht sie weiter zur Kellertür. Sie blickt ins Dunkle des Kellers, spürt den Nervenkitzel in ihrem jungen Körper und setzt den ersten Schritt. Der Keller besteht aus vielen Gängen und ist mit dem benachbarten Mehrfamilienhaus verbunden. Ein schwaches Licht erhellt ihren Weg und Maikes Herz schlägt schneller vor Aufregung. Nackt ist sie hier allem ausgeliefert und spürt jedes Detail in seiner ganzen Intensität: den harten Boden, den rauen Stein, die Luft, ihre Schutzlosigkeit, Berührungen und mehr.
Maike findet eine Ecke und hockt sich hin. Ein Seufzen entweicht ihren Lippen und offenbart ihre Sehnsucht nach Entspannung und Befriedigung. Ihre Beine sind leicht gespreizt und in Gedanken wünscht sie sich Lippen und Hände an ihrer Haut. Überall! Sie umfasst ihren Busen und spürt sofort ein wohltuendes Kribbeln. Leicht drücken und massieren ihn ihre Hände und lassen Maike seufzen. Ihre Augen schließen sich und erzeugen so puren Nervenkitzel. Ihr Kopf wird berauscht von den Gefühlen, ihre Hände werden fester, reiben über die leicht erregten Nippel.
Maikes Seufzen ist deutlich im Keller hörbar. Vereinzelt tropft ihr intimer Saft, aus der leicht geöffneten Scheide, auf den steinigen Boden und färbt ihn dunkler. Sehnsüchtiger wird ihr Verlangen nach herrlichen Gefühlen und treiben ihre Hände an. Dann wandert eine Hand zwischen ihre Beine, streichelt über die intime Haut und lässt Maike entzückt lustvoll seufzen. Kreisend konzentriert sich die Hand auf den Kitzler, mal schnell, mal langsam - ohne Pause. Ihr Seufzen wird zum Stöhnen, sie zittert am Körper und ist dem "Kurzschluss" nahe - das völlige Verlieren in sich selbst. Maikes Unterleib zuckt, im Rhythmus verlässt ihr Saft die Scheide, ihr Herz klopft wild. Dann gibt sie auf und ihr lustvolles Stöhnen erfüllt die Kellergänge. Sie genießt das unfassbare Kribbeln überall und legt sich zuckend auf den kalten harten Boden. Keuchend und berauscht denkt sie nicht ans aufhören und reibt gnadenlos weiter. Der Zeigefinger der anderen Hand drückt dabei fest in ihre Scheide und simuliert einen Penis. Maikes Beine strecken und räkeln sich unkontrolliert. Das Stoßen und Reiben wird intensiver, bis Maike völlig die Kontrolle über sich verliert und nur noch verzweifelt stöhnt und zappelt. Es vergehen einige Minuten bis sie wieder ganz bei Besinnung ist. Sie öffnet die Augen und erschreckt kurz, als sie die dunklen Gänge sieht.

Sie spürt noch das Rauschen im Kopf und das Kribbeln überall, während sie versucht aufzustehen, aber es nicht schafft. Erschöpft bleibt sie liegen und lächelt zufrieden, streichelt dann ihren Körper, wohlwissend, welch eine Anziehung dieser besitzt. Sie könnte alles haben. So mächtig und doch so hilflos fühlt sie sich gerade. In ihren Gedanken geht sie die Einzelheiten des Tages durch, während sie am kalten harten Boden langsam Gefallen findet. Das weiche Empfindliche gegen das harte Unnachgiebige. Das Reine gegen das Dreckige. Und dann, wie sich beides vermischt. Erneut versucht sie aufzustehen, doch ihre Beine lassen es nicht zu. Mit zerwuschelten Haaren liegt sie schwer atmend da, umgeben von schwachen Licht, dunklen Gängen, möglichen Risiken. Maike schließt erneut die Augen und lässt ihre Umgebung auf sich wirken. Stille, Kälte, Härte, Einsamkeit, Nacktheit, Nervenkitzel, Erregung.
Dann ertönen Stimmen in der Ferne und ein Klick öffnet weit entfernt eine Tür. Maikes Herz klopft schneller, der Nervenkitzel lässt sie feuchter werden, ihre Augen lässt sie noch zu. "Karl wollte mit mir noch den Motor wechseln", hört sie die sich nähernde Stimme sagen. "Ich hoffe nur der Wagen wird wieder fit", spricht eine zweite Stimme dazu. Ihr Herz schlägt wilder. Noch immer liegt sie. Augen geschlossen. "Ich hatte letztens auch...", lässt Maike die Augen öffnen, sie sind zu nah. Nervös und wacklig steht sie auf, schaut sich um und versteckt sich in einen anderen Gang. An die Wand gedrückt lauscht sie den Stimmen, die nun dort sind, wo sie sich kurz vorher aufhielt. "Warum ist der Boden hier so dunkel? Sieht nach Flecken aus..." "Vielleicht ist ein Rohr undicht..." Maike muss leise schmunzeln und streichelt sich etwas am Bauch, dann kurz tiefer. Dann, verlieren sich ihre Gedanken und Gefühle. Sie legt sich auf den Boden und ist für die beiden Männer sichtbar, wenn sie in den Gang schauen würden. Maikes Arme sind hoch gestreckt, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Augen geschlossen, Schlaf vortäuschend. Sie wartet. Erwartet. Sie als selbst erwählte Beute.

"Ich melde das dem Hausmeister." "Ok! Wie sieht es bei Dir aus am Wochenende...mit...Du schau mal!" Der andere Mann schaut in gleiche Richtung. Maike fühlt sich ertappt, lässt sich aber nicht anmerken. "Ein geiles Spiel", denkt sie sich und hört die Schritte näher kommen. "Da liegt eine Frau...nackt..." "Wow! Sieht die geil aus!" "Das ist doch die Kleine von nebenan." "Ja, Maike! - Schläft sie?" "Vielleicht wurde ihr etwas angetan..." Maike spürt beide Männer um sie herum und über sich, spürt die festen Schritte. Sie genießt die Aufmerksamkeit und Sorge beider. Die musternden Blicke beider Männer erschafft in ihr ein prickelndes Gefühl und lässt sie intim immer feuchter werden. Wild pocht ihr Herz und berauscht ihren Kopf, ihren Verstand. "Hey, alles in Ordnung?" Sie sagt nichts, verstellt sich weiterhin schlafend. Beide hocken sich hin und betrachten sie aus der Nähe. "Einfach unglaublich! Ich fand sie schon immer mächtig geil, aber das hier..." "Ihr Körper ist eine Wucht. Pure Schönheit! Alles so jung und doch reif und..." Beide können nicht ihren Blick von Maikes feuchten Schamlippen wenden. "Und so gerne würde ich..." "Die Kleine ist grad wie auf dem Präsentierteller." Die Männer lassen vorsichtig ihre kräftigen Hände über Maikes nackten Körper streicheln: eine Hand entlang der Arme, die andere durch die Haare, die dritte am Hals, die vierte entlang der Beine. Dann küsst ein Mann ihre Wange, der andere ihren Bauch. Beide wandern weiter und Küsse regnen am Hals und am Oberschenkel. Respektvoll meiden sie den Busen und Genitalbereich. Dennoch steigern sie ihren Rauschzustand und das Kribbeln und erschaffen ein Seufzen. "Leben tut sie also noch..." "Maike? Hallo?" Sie schweigt, was ihr immer schwerer fällt.

Plötzlich streichelt ein Mann über ihren Bauch, erzeugt ein Kitzeln und lässt sie kichern. "Aha!" Der andere Mann schnappt sich ihre nackten Füße und kitzelt dort. Kichernd und zappelnd gibt sie auf und öffnet grinsend ihre Augen. Trotzdem stoppen beide das Kitzeln nicht und provozieren immer mehr. Maike dreht völlig durch und ihr Lachen hallt durch die Gänge. "Die Süße stellte sich nur schlafend..." "Jetzt wirst Du erstmal etwas bestraft..." Verzweifelt versucht sie etwas zu sagen und sich zu wehren, doch das Lachen und Kribbeln raubt ihr alle Kräfte. Unkontrolliert räkelt sie sich und spürt den Druck in ihrer Blase. Mal leicht kreisend, mal fest reibend, mal auf der Blase drückend, foltern die starken Hände die empfindlichen Zonen am Bauch, während an den Füßen und Zehen gesaugt und geleckt wird. Beides zusammen bricht Maikes letzten Widerstand. Erst verlässt ein Spritzer das kleine Loch, danach läuft und schießt es ohne Halt hinaus auf den Kellerboden, begleitet mit einem lauten entspannten Seufzer und zuckenden Schauer.
"Na alles OK?", fragt einer der Männer grinsend. "Ihr fiesen...Schweine...", keucht Maike erschöpft. "Na, na, na! Sowas sagt man aber nicht. Bist Du kein braves Mädchen?" Maike spielt unterwürfig mit: "Doch...bin ich", lächelt sie liebevoll. Beide Männer streicheln zur Belohnung ihren Kopf und bringen sie etwas zum schnurren. Danach krault einer ihren Kinn und der andere ihren Nacken. Beides genießt Maike sehr.
"Und wer macht die Sauerei hier weg?" "Ich hab damit nichts zu tun", kontert Maike und grinst frech. "Woher ist das Pipi denn gekommen?" "Genau! Und wer hielt das bisschen Kitzeln nicht aus?" Die Schuldige hebt unterwürfig die Arme. "Ich bin schuldig. Ich verdiene eine Strafe..." Beide betrachten ihren nackten Körper und lassen Maike erröten. "Ist etwas?" "Du bist wunderschön, weißt Du das?" "Ja, weiß ich", antwortet sie keck und streckt die Zunge. Doch die Blicke von zwei Männern hält sie nicht mehr aus und ihre Verlegenheit steigert sich. Männliche Blicke die nicht mehr ausziehen, sondern verwöhnen, erkunden, erregen. Maikes Blick wird unsicherer, ihr Gesicht ist errötet, ihre Beine verlegen geschlossen. "Du Maike, könntest Du Dich wieder so hinlegen wie am Anfang?" "Wieso denn?" "Es sah schön aus, alles sichtbar, alles schön gestreckt." "Ich weiß nicht so..." "Zumindest deine Strafe musst Du erhalten, sonst wirst Du verhaftet und mitgenommen." "Und...welche Strafe?", fragt sie nervös. "Steh mal auf!" Die Schuldige steht etwas zögerlich und wacklig auf und bemerkt ihre kleine Größe als sie zwischen beiden steht. "Süß, wie klein sie ist!" "Oh ja! - Und jetzt, Maike: Bück Dich!" "Wehe, ihr macht etwas Versautes!" "Und wenn doch?" "Dann gibts Ärger." "Och, wie süß!" "Das meine ich ernst." "Wird ja immer süßer." Plötzlich fasst Maike mitten zwischen die Beine beider Männer und unterstreicht durch ein festes, fast schmerzhaftes, Drücken ihre Position. "Wir sind uns also einig", grinst sie triumphierend und bückt sich sogleich.
Ihr Po ist reizvoll gestreckt und ebenso glänzen ihre feuchten Schamlippen hervor. Mit den Händen stützt sie sich an die Wand und spürt die konzentrierten Blicke an ihr. "Was für ein Anblick..." "Ich könnte grad so..." "Und ich erst..." Beide knien sich hin, haben alles in Augenhöhe und streicheln dann jeweils eine Poseite. Maikes prachtvoller Busen hängt und wackelt aufgrund ihrer gebeugten Haltung. Immer wieder läuft ein kleiner Schwall Nasses aus ihrer Scheide und rinnt am Bein herunter. "Dürfen...wir Dich mal lecken?" "Wie war das mit der Bestrafung? Kommt da noch was?" "Wäre Lecken eine Bestrafung?" "Nö, das ist der Himmel auf Erden." Maike fühlt sich innerlich genervt von der Unfähigkeit und Unterwürfigkeit beider Männer. "Dann das..." Ein kleiner Klaps auf den weichen weiblichen Po lässt sie zucken. "Aua!" Beide klappen abwechseln auf die schönen Powangen und bescheren Maike herrliche Gefühle und Gedanken - sofern sie noch klar denken kann. In leichtem Rot färbt sich dort die Haut und der Körper zittert leicht. Plötzlich stoppen beide Männer und betrachten die immer feuchtere Scheide. Ein doppeltes Pusten entlockt Maike ein lustvolles Seufzen und Zucken. "Na, komm, Maike! Oder hast Du das nicht bezweckt mit deinem Abenteuer hier im Keller?" Sie schweigt. "Würde man hier jetzt drüber lecken, immer wieder und wieder... Geil wäre das, oder nicht?" Mit einem Male richtet sich Maike auf, dreht sich um und grinst beide an: "Klar wäre es das! Und dann noch eure Lollis in mir, wie einer mich fickt und ich einen blase." "Oh, mein Gott, wie geil!" "Brauchst mich nicht mit Gott anreden, Du kennst mein Namen doch." "Bitte Maike! Lass uns das so machen, ja?" "Nö! Viel Spaß euch noch!", antwortet sie schnippisch, während sie in Richtung Ausgang rennt. Beide stehen verwirrt und fassungslos da. "Diese kleine freche Göre...!"  

Die beiden zurückgelassenen Männer fluchen über ihre verpasste Chance. "Wir hätten sie einfach ficken sollen!" "So wie die hier rumlief, brauchte sie es." "Aber pass auf! Das würde als Vergewaltigung gelten." "Frauen dürfen sich scheinbar alles erlauben und wir Männer stehn brav da." "Genau! Beim nächsten Mal ficken wir Maike so, dass sie Sterne sieht und nicht mehr laufen kann." "Bis sie Sterne sieht...immerhin wirds dann romantisch", lacht abfällig einer der Männer. "Weißte was? Wir gehn jetzt hoch zu ihrer Kellertür und wichsen dagegen." "Geile Idee!"
Beide machen sich auf den Weg. Als sie an der massiven Tür stehen, lassen beide ihre Hosen fallen, befreien ihr pralles Glied und lassen in wilden Wichsbewegungen all den Frust und die Lust heraus. Was beide nicht wissen, ist, dass Maike hinter der Tür steht, das vorheriges Gespräch belauschte und nun selbst extrem erregt dasteht. Sie hört das schnelle Keuchen der Männer. Maikes Geist ist hin und her zwischen Hingabe und Flucht. Die Hingabe, einfach die Tür zu öffnen und sich beiden anzubieten, einen unfassbar geilen Sex zu erleben. Die Flucht, ihre schüchterne Seite die sich nicht traut. "Ich stell mir grad ihre feuchte Muschi vor, wie sie vor uns glänzte", sagt leicht seufzend einer der Männer. "Oh ja, geil! Und dann mitten rein, dann raus, dann rein...ihr geiles junges Stöhnen hören." "Oder weißte noch im Sommer? Ihr kurzes blaues Kleid?" "Geil zum drunterfassen, fingern, dann Maike auf den Tisch legen und von hinten ficken." "Richtig so! Und dann wieder auf die Feier gehn - mit ihr", lacht der andere Mann.
Beide werden schneller, ihre Geilheit ist immens, ebenso wie die verfügbare Menge an Sperma. Maikes Kopfkino dreht durch. Ihre Vorstellung, wie sie die Tür öffnet, die Blicke beider sehr erregten Männer auf ihren nackten Körper spürt, sie dann beide Penisse umfasst und das Wichsen übernimmt, um anschließend... Sie kann die Gedanken nicht mehr fassen. Sie sind zu intensiv. Ihr Körper kribbelt und verlangt Befriedigung. Sie pfeift auf die Konsequenzen. Die Lust gibt ihr wieder Mut. Entschlossen fasst sie den Griff der Tür und öffnet sie ohne nachzudenken. Nachdenken kann so nerven wenn man erregt ist. Im Rausch der Gefühle steht sie da und erblickt: nichts! Einzig zwei Spuren von Sperma, die die Tür herunterlaufen. Neugierig schaut sie sich das an, hockt sich hin und nimmt etwas auf ihren Finger. Wie eine Forscherin leckt sie die Probe ab und nimmt dann die andere Spur. Im Keller ist es ruhig. Keine Stimmen. Sie richtet sich auf und stampft wütend auf den Boden. "Fuck!" Frustriert stampft sie in ihr Zimmer und legt sich, nackt und feucht wie sie ist, schlafen...

Sex in der Ausbildung - Teil 10


Zuhause angekommen, setze ich mich etwas erschöpft und berauscht vom Tag an den Computer. Noch immer stimulieren die unfassbaren Bilder dieses Vormittags in meinen Kopf und lassen meine Lust kochen. Wanja, Steffi, Jacky und natürlich Maike, die ich jetzt wohl als meine Sexpartnerin bezeichnen kann - obwohl bei den anderen diese Möglichkeit auch besteht. Und da gibt es noch Vanessa, so überheblich, stolz und schüchtern. Dann noch Kerstin und Vio, die ich so gerne... Gerade eine Klassensprecherin zu ficken hat aufgrund ihres Status einen besonderen Reiz. Doch am meisten Sympathie und Interesse empfinde ich für Maike und Wanja.
Ich grinse als ich an Wanja denke, die mit auslaufender und kribbelnder Scheide unerfüllt zurückgelassen wurde. Ob sie ihre Hände zurückhalten konnte? Ob sie jemand sah?

"Hi <3" lese ich plötzlich im ICQ. Es ist Maike.
Ich: Hallo, meine Süße!
Maike: *g* Wie wars noch so?
Ich: Geil!
Maike: Aha?
Ich: Nachdem Du gegangen bist, drehten Jacky und Steffi völlig durch und es endete in einem Dreier.
Maike: Mit Steffi...und Jacky?
Ich: Ja.
Maike: *g* Hoffe Du hast sie richtig rangenommen. Ihre notgeile Art verdient ständig Ficks.
Ich: :D Dann sei beim nächsten Mal dabei.
Maike: Das werde ich... *fg*
Ich: Hättest Du etwas Bestimmtes mit ihnen vor?
Maike: Sag ich nicht... Und Vanessa?
Ich: Sie machte nix.
Maike: Ok, dann überleg ich mir etwas für sie. Letztens in Sport trug sie nur eine dünne kurze Stoffhose, man hat sogar etwas ihre süßen Lippen sehn könn. *sabber*
Ich: Was hast Du denn mit ihr vor? ;)
Maike: Reiben, reiben, reiben. Entweder sie kommt geil oder wird feucht oder beides. *g* Die hält nix aus.
Ich: Woher weißt Du das?
Maike: Weißt Du noch wo wir in Sport das Thema "Seile" hatten? Da ham sich Steffi und Jacky den Spaß erlaubt, beim Seilspringen wo Vanessa über das Seil stand, es mitten durch die Beine zu ziehen, nur ein paar mal, aber sie lag danach zitternd und kichernd am Boden.
Ich: Trug sie auch nur die Stoffhose?
Maike: Jepp! Ist ja nix an Stoff.
Ich: Die würde Dir auch gut stehn, Maike.
Maike: Merk ich mir. ;) Was habt ihr genau gemacht, ihr drei? *g*
Ich: Jacky half mit Steffi festzuhalten, ich leckte und fickte sie dann, danach...
Maike: Geil!!! (Sie reibt leicht ihre Beine beim Chatten aneinander.)
Ich: ...leckten beide meinen Penis. Dann wollten wir Vanessa schnappen, aber sie haute ab. So nahmen wir Jacky. Leider hörten wir gerade als es geil wurd eine Klasse im Flur.
Maike: Wow! (Maike denkt an ihr Erlebnis in der Toilette, schmunzelt kurz und verschweigt es dezent.) Ich wäre nicht abgehauen. *g*
Ich: Magst Du ein Dreier?
Maike: Sogar sehr! Auch mehr. Ich liebe viele Hände und Küsse an meinen Körper. Das ist irre! <3
Ich: Dann wirst Du ja bei der Gruppenarbeit viel Spaß haben. *g*
Maike: Hehe! Mal sehen. :P Aber ich will ja nicht irgendein Penis, sondern deinen. *schleck*
Ich: Ich hab jetzt schon wieder Lust auf Dich, Maike.
Maike: Das hoffe ich doch.^^
Ich: Was hast Du denn gerade an?
Maike: Meine Jogginghose vom Sport, als Erinnerung, dann noch Söckchen, mein BH und ein T-Shirt.
Ich: Sehr gut! Jetzt wären viele Hände an Dir perfekt. Und alle stellen fest, dass Du nichts drunter trägst, keine Schleifenbänder drin hast, einen so süßen Blick hast.
Maike: :D Danke! *kussi* Wie geht es meinem Höschen grad?
Ich: Super! Es wird von meiner Hand massiert.
Maike: Hrr! Würd mein Schlitzchen jetzt gerne auch. ;)
Ich: Mein Glied auch.
Maike: Geteiltes Leid ist halbes Leid. :D
Ich: :D Sag mal, warum hast Du die Hosenbänder rausgemacht?
Maike: Stören doch nur.
Ich: Aber so rutscht sie doch.
Maike: Ich weiß. So wird der Sportunterricht mal etwas interessanter. Beim nächsten Mal trag ich vielleicht ne Hotpant. :P
Ich: Hrr!!! Mit was drunter?
Maike: Wozu? Die bedeckt doch schon alles.
Ich: Ihr Mädels liebt es wohl uns Männer verrückt zu machen, oder?
Maike: Ohja! Eine geile Macht! Hehe.
Ich: Dieser gebe ich mich gerne hin, vorallem bei Dir, Maike.
Maike: Und bei den anderen nicht? Also als Mann fände ich Vanessa, Jacky oder Steffi auch ziemlich geil, nicht nur wegen dem Aussehen. Sie haben eine geile Art ansich.
Ich: Ohja! Du aber auch. Du wirkst so unschuldig, so lieb und unterwürfig und kannst doch in einem Moment frech und mächtig sein.
Maike: *g* Pure Magie! Hehe.
Ich: Magst Du deswegen Zauberstäbe so sehr?
Maike: Hrrr! Jaaaa! Ich mag wie fest und warm sie sind, so männlich, wie eine Waffe, die nicht schadet sondern mich in den Himmel zaubert. Und dann noch das warme Sperma... Könnte ich jetzt brauchen *fg*
Ich: Ich deinen süßen Mund auch. So warm, prickelnd und sehr geschickt.
Maike: Danke! Kommt vom vielen Essen. :D
Ich: Dich sollte man festnehmen und... *g*
Maike: *Hände heb* Ich nehme meine Strafe an. *g*
Ich: *Handschellen anleg* Kommen Sie mit!
Maike: Halts Maul und Küss mich! ;)
Ich: *lieb küsse* Du bist ein freches Mädchen, Maike.
Maike: Gut erfasst! Weitermachen! Ich bin leider leider gehandschellt. *g*
Ich: Wir müssen Sie abtasten ob Sie nicht gefährliche Waffen bei sich tragen.
Maike: Wir?
Ich: Ja. *g* Bei Ihnen gehen wir auf Nummer sicher. Sie sind uns schon einmal entwischt.
Maike: Upsi! *g*
Ich: *den Oberkörper abtaste* Oh, hier haben wir zwei schwere Kaliber.
Maike: Hihihi! Passen Sie auf! Sonst gehen die zwei gleich hoch. ;)
Ich: Wir haben ein Spezialistenteam für solche Fälle. Die entschärfen sie.
Maike: Uh, wie gemein!
Ich: Lachen Sie nur... *die Hüften und Oberschenkel abtaste* Was haben wir denn hier?
Maike: Mhm?
Ich: Still! Zieht ihr die Hose runter! *ein Polizist packt deine Jogginghose und zieht sie runter zu den Füßen*
Maike: *erröt* Da ist doch nix.
Ich: Keine Waffen, das stimmt. Aber vielleicht unter dem Höschen?
Maike: Sie gehen aber gründlich vor. ;)
Ich: Sicher ist sicher. Immerhin sind Sie eine raffinierte Verbrecherin.
Maike: Oder sie ein Haufen Deppen. ;)
Ich: Deine große Klappe sollte man mal stopfen.
Maike: Man? Ja, lieber Leute holen die sich damit auskennen. *g*
Ich: Gleich verlieren wir unsere Geduld!
Maike: Warum sprechen Sie für alle? Gedankenverbunden?
Ich: *feste auf den Po haue*
Maike: Aua! Das schüchtert mich nicht ein. :P
Ich: Das Höschen ist schön weich. Aber eine Stelle ganz besonders dort.
Maike: Ohja! Weich und kitzlig. ;)
(Wanja kommt online.)
Wanja: Na Du Arsch!
Ich: Oh, Wanja! *fg* Und? Hast Du Dir noch ein gefingert unterwegs?
Wanja: Wenn wir uns das nächste Mal sehen, dann...
Ich: Dann was???
Wanja: Siehste dann... (Wanja ist offline.)
Maike: Bist Du noch da?
Ich: Ja, Süße! Wanja schrieb mir gerade.
Maike: Was wollte sie?
Ich: Sie war sauer wegen etwas.
Maike: Aha? Wasn?
Ich: Auf dem Rückweg sah ich Wanja beim Fingern in ihrem Auto und daraus wurde etwas mehr.
Maike: Mehr??? (Maike wird nervös und enttäuscht.)
Ich: Ich ärgerte sie danach etwas und dann hat sie mir ein geblasen. Wir machten Fotos davon und ich ließ sie nackt zum Bahnhof fahren. *fg*
Maike: Dann hattet ihr ja viel Spaß.
Ich: Ohja! *g*
Maike: Sag mal gehts noch? Mit dieser Fotze machst Du rum? Die anderen sind mir egal, aber Du weißt was ich von Wanja halte.
Ich: Entschuldigung, Süße! Wenn es Dich tröstet, sie war so geil drauf gefickt zu werden, doch ich ließ sie einfach angepisst zurück. Wie die geschaut hat...
Maike: (Ist offline.)

Mit schlechtem Gewissen geh auch ich offline und versuche Maike auf einer Community-Webseite anzuschreiben, wo sie täglich online ist. In meinem ganzen Lustrausch habe ich die Beziehungen beider völlig vergessen. Erst jetzt wird mir meine Tat im ganzen Maße bewusst. Als ich mich einlogge, stelle ich mit Erstaunen 18 neue Fotomarkierungen fest. Entsetzt sehe ich die Fotos vom Unterricht und im Auto. Das heimliche Blasen von Maike, das Fummeln danach, die Aktion mit Steffi, das Blasen von Wanja im Auto. Unzensiert. Alle Namen markiert: Maike, Steffi, ich - und Wanja, die besonderen Wert darauf legte, meine Namensmarkierung genau auf mein Geschlechtsteile zu machen. Wanja machte ihre Drohung also wahr...

Geiles kleines Biest! Obwohl die Situation mehr als unangenehm und peinlich ist, finde ich sie auch extrem geil. All die Gedanken und Gefühle derjenigen, die nun die Fotos sehen, egal ob Frau oder Mann. Zudem die süße Wut von Wanja. Was dachte sie sich dabei nur? Alles, weil ihre kleine Scheide unerfüllt blieb? Was sie dann wohl noch so macht... Ich muss grinsen, angesichts der Gruppenarbeit mit ihr und Vanessa. Ein fieser Plan kommt mir in den Sinn. Vanessa muss auf jeden Fall leiden, also gefickt werden. Das was Maike über sie sagte, macht mich neugierig. Wenn sie nichts unter ihrer Jeans trägt, wird es ein leichtes Spiel.
Erneut kocht die Lust in mir auf und ich betrachte einige Fotos aus unserer Ausbildung, worauf die jeweiligen Mädels abgebildet sind. Vanessa beim Kletterschein, wo sie beim hochklettern von hinten fotografiert wurde. Geiler Hintern durch die Jeans! Schöne, leicht gespreizte Beine! Welch ein Kopfkino, dort zwischen zu fummeln und mehr! Ihre Füße durch die Socken zu kitzeln, einfach einen Vibrator zwischen ihre Beine drücken, ihre Beine zu umfassen, sie zu fesseln - ihre Arroganz herauszufoltern.
Meine Erregung raubt mir die Selbstkontrolle und ich umfasse meinen Penis um die Lust zu befriedigen - zumindest teilweise.
Ein weiteres Foto folgt. Wanja als Engel verkleidet, für ein Weihnachtsrollenspiel. Wie reizvoll war es, mit ihr und einigen anderen Mitschülerinnen in einem Raum zur Vorbereitung zu sein, das Schminken und Umziehen mitzuerleben. Gerne meldet man sich hierfür freiwillig. Leider zogen sich die Mädels nur obenherum um und ließen stets ein Oberteil oder BH übrig und alles gut verdeckt. Wanja trug ein weißes Kleid und eine Goldhaarperücke. Ohne Kleidung unter dem Kleid, hätte es authentischer gewirkt. Schade! Meine Gedanken werden intensiver. In meiner Fantasie trägt sie nichts unter dem Kleid. Ein süßer frecher Engel! Leicht zu befummeln, leicht zu lecken, leicht zu ficken - egal ob Mitschülerin oder Gottes Engel. Eine so erhabene Präsenz in den Orgasmus zu treiben, ist der Himmel auf Erden. Sie könnte mir auch mündlichen Beistand leisten, wobei ich mir den anmutigen Engel blasend an meinem Penis vorstelle. Himmlisch!
Ich werde schneller und erregter und betrachte die nächsten Fotos: Violetta in ihrem sexy Top auf einer Seminarfahrt. Verlockender Busen! Angesichts meines Wichsens gerade, der ideale Ort, mit Ausnahme der Scheide und dem Mund, mein Sperma zu entladen.
Ein Foto einer Feier, wo Wanja und Maike noch befreundet waren. Beide in langen Kleidern und aufwendiger Frisur. Schade, dass sie sich dort nicht bereits hassten! Da wäre ein attraktiver Kampf möglich gewesen. Beide wissen um die Schwächen der anderen, aufgrund der jahrelangen engen Freundschaft. All die Übernachtungen, Momente im Badezimmer, in Umkleiden. "Der beste Freund, kann der schlimmste Feind sein", heißt ein Sprichwort...

Sex in der Ausbildung - Teil 9

Ich will noch eine Runde durch den nahegelegenen Park gehen und komme an Wanjas Auto vorbei, welches weit hinten am Parkstreifen steht und somit vom Großteil der Schüler nicht gesehen wird. Sie sitzt in ihrem Auto. Ich schleiche mich heran und schaue durch das Rücksitzfenster diagonal auf ihren Fahrersitz. Sie schaut auf ihr Handy und rutscht mit ihren Po etwas hin und her. Ihr Blick ist darauf gebannt - ich erkenne die Fotos wieder. Plötzlich sehe ich das Unfassbare: Eine ihre zierlichen Hände öffnet den Knopf ihrer Jeanshose, dann den Reißverschluss und kurz darauf versinkt sie in der Hose. Wanja lässt sich entspannt fallen, lehnt ihren Kopf nach hinten, ihr Handy fällt ihr aus der Hand, ihre andere Hand reibt Auf und Ab. Ihre Augen schließen sich, während sich ihr Mund leicht öffnet. Sie hat so volle und schöne Lippen, perfekt zum Saugen beim Küssen und Umschließen beim Blasen. Mein Glied pulsiert und wird fester und größer, mit dem Wunsch, der jungen Frau das zu geben, was sie sich gerade wünscht.
Unnachgiebig reiben zwei Finger über Wanjas dünnen String, dort wohinter ihr Kitzler und ihre Schamlippen sind, und lassen ihren Körper zittern und seufzen. Wie leicht könnten Fußgänger sie so in Ekstase sehen, aber ihr scheint es egal zu sehen - ihre Selbstbefriedigung ist ihr wichtiger.
Durch ihren Kopf toben zahlreiche Bilder: Maike am Lecken, am Blasen, am Ficken. Neidisch auf ihre ehemalige Freundin. Dann sie selbst: Überwältigt vom Sex, vom Eindringen und Stoßen, von der hilflosen Situation. Unvorstellbar, dass ihr jemand einfach so die Jeans samt String runterzog und sie fickte. So hat sie den Tag nicht erwartet. Darauf war ihre Scheide nicht vorbereitet. Nach all dem Single-Dasein und der Selbstbefriedigung wieder das eine Gefühl zu spüren, wenn der Penis hinein drückt und jeden Widerstand in Hingabe verwandelt.
Wanjas Hand schiebt nun den Stoff zur Seite und ihre intime Haut spürt intensiv ihre Finger. Zwei Finger drücken in ihre bereits sehr feuchte Scheide. Vor und zurück simulieren sie ihr Erlebnis mit dem Glied. Ihr Mund öffnet sich weiter, versorgt den kochenden Körper unter der Kleidung mit mehr Luft, lässt sie hastiger Atmen - Stöhnen. Ihre zierlichen Beinen zucken und krümmen sich durch die Erregung, ihr kribbelnder Unterleib lässt ihre Hüften auf den Fahrersitz rutschen und vereinzelt abheben. Ein süßer Anblick!
Sehnsüchtig drücken ihre zwei Finger schneller ins nasse Paradies und verbreiten kribbelnde Hormone im ganzen Körper. Sie durchfließen ihre Weiblichkeit, bauen sich zu einem überwältigenden Orgasmus auf. Ihre zierlichen Finger toben wie von einer fremden Macht kontrolliert. Wanja gibt sich hin, ihr Stöhnen ist deutlich außerhalb des Autos zu hören. Mit einem langen und befreiten Seufzer bäumt sie sich auf, spürt wie das Kribbeln sie fliegen lässt, und fällt dann in ihrem Sitz zurück. Ihre Beine zucken und krümmen sich, wie auch ihr ganzer Körper, der sich auf dem Sitz entspannt räkelt und versucht die Lustgefühle zu bändigen. Die Süße pfeift aufs Bändigen und reibt mit den nassen Fingern aus der Scheide nun hemmungslos ihren Kitzler. Dieser verhindert den Abbau des Orgasmus und setzt ihn fort. Armeen von Hormone erobern Wanjas attraktiven Körper und sie können sich glücklich schätzen, eine so schöne Frau in den Himmel zu treiben. Nach zwei kleineren Orgasmen liegt sie erschöpft und zufrieden im Sitz. Keuchend, lächelnd und zuckend. Sie streichelt leicht über ihren weichen Unterleib und Bauch und sammelt ihre Konzentration und Kontrolle über ihren Körper, da ihre zuckenden und kribbelnde Beine ihr noch kein Losfahren ermöglichen.

Ich nutze ihre Hilflosigkeit aus und klopfe an der Scheibe der Beifahrerseite. Erschrocken und schnell bedeckt sie ihre geöffnete Jeans mit ihrer Handtasche und kurbelt das Fenster herunter (obwohl die unverschlossene Tür für jedermann zu öffnen wäre). "Oh, hallo!" sagt sie, als ob nichts gewesen wäre, obwohl ihr erschöpftes und errötetes Gesicht Bände spricht. "Noch nicht zuhause, Wanja?" "Nein, ich...telefonierte noch eben und...und... Soll ich Dich in die Innenstadt bringen?" "Oh, gerne! Danke!" Ich steige ein. Sie sitzt neben mir: als Fahrerin, Herrscherin dieses Autos und als Klassenkameradin, die mit mir heute Sex erfuhr. So nah doch so fern. Ihre ersehnte Süßigkeit und meine. Wanjas Attraktivität besteht nicht nur aus ihrem zierlichen Aussehen, gehüllt in ihrer Jeans und ihren blumenfarbenen Oberteil, sondern auch aus ihrer verspielten, humorvollen, frechen, naiven und leicht dominanten Art. Süßes lockt an.
Ihre Jeans hat sie bisher noch nicht geschlossen, wie ich aus dem Augenwinkel beobachte, und scheinbar ahnt sie nicht, was ich bereits alles sah. Ihre Hände liegen auf der Handtasche. Eine Hand glänzt noch leicht von ihrem intimen Saft.
"Soll ich Dir deine Handtasche abnehmen? Die stört doch gleich beim Fahren."
"Nein, nein! Geht schon."
"Ich hoffe, es zieht noch schön zwischen deinen Beinen, durch Maikes Zug!" grinse ich und kippe die Stimmung im Auto.
"Wie, was, wo?"
"Ja was wohl? Dein String, wie er sich gegen das wendete, was er schützen soll. Und wo? Im Schritt, deine Vagina, Scheide, Pussy, Muschi, Lustspalte - wie Du es nennen magst."
"Ich spürte da nix!!!" kontert sie schnippisch.
"Hey, komm! Gib es zu! Du hast geschrien und konntest kaum stehen."
"Halt die Klappe! Wegen deinem Fick in der Umkleide stehst Du erstmal doof in der Klasse da, tja!"
"Ich hab damit kein Problem, solange ich dafür Maike habe und Dich ficken konnte. Es war so geil!" grinse ich zu ihr herüber und sehe ihr grimmiges Gesicht. Ich hebe ihr Handy vom Boden auf und erblicke das Foto meines prallen Rammbock, der so viele weibliche Tiefen erforschen und erobern möchte.  
"Ich, äh, kontrollierte nur ob die Fotos noch da sind. - Gib es her!" "Ich hab Dich gesehen, dein ganzes Fingerspiel, Wanjalein. Du sahst dabei so lecker aus."
Verzweifelt und ertappt greift sie nach dem Handy, welches ich rechtzeitig hochhalte und ihrem Griff entziehe. "Ich weiß auch, dass deine Hose unter der Handtasche offen ist und deine nasse Scheide nicht die Ersatzbefriedigung deiner Finger will, sondern die Erfüllung durch mein Glied." "Boah, leck mich doch!" "Sehr gerne, Süße!"

Errötet und still sitzt sie da und überlegt ihre nächsten Schritte und Worte, während ich einfach meinen Penis aus der Jeans befreie und ihn in voller Pracht stehen lasse. Seine Spitze glänzt vor Sperma, welches vor Sehnsucht nach Wanja aus meinen Tiefen hinaussprudelte. Ihr Blick ist auf ihn gebannt und entfacht ihre Lust. "Mir doch egal! Soll ich noch mehr Fotos von ihm machen?" Ich lege ihr Handy auf ihre Handtasche. "Gerne! Wenn Du darauf stehst. Freue mich doch wenn sich ein so sexy Mädel für mein Penis interessiert." "Nochmal: Der juckt mich nicht. Ich mach die Fotos nur...", während sie ihn in voller Größe fotografiert, "...damit ich Dich vor allen lächerlich machen kann." "Soll ich dein Jucken mal kratzen, Wanja? Oder...ein Foto mit deiner Hand um den Penis oder noch besser: deinem Mund oder deiner Scheide! Da hättest Du Macht!"
Ich treffe ihren wunden Punkt und sogleich wandert bestimmend ihre zierliche Hand um meinen Zauberstab. Herrlich dieses Gefühl! Es beginnt dort sofort zu kribbelt und die Erregung entfacht sich neu.


"Du machst jetzt die Fotos! Aber wehe die sind Scheiße! Dann..." "Ja, was dann?" "Siehst Du dann noch!" Ich fotografiere die geile Szene und grinse erwartungsvoll. "Boah und jetzt beim Wichsen! Ich hab Dich so in der Hand!", sagt sie dominant und gleitet mit ihrer Hand Auf und Ab, wobei ich zucke und keuche. "Wirste etwa geil???" "Nat..." "Sei still!" Wanjas Wichsen wird schneller und zusammen mit meinen beobachteten Erlebnis im Kopf stehe ich kurz vorm Orgasmus. Ich könnte ihre Hände nicht mehr stoppen, auch wenn ich wollte, was nicht der Fall ist. "Fotos!!! Nicht schon kommen!" Ein Foto speichert meine, vor Sperma glänzende, Penisspitze mit ihrer umfassten Hand. Sie öffnet provokant ihren Mund, ihre Lippen wirken hungrig. Ich verstehe den Hinweis und fotografiere sie so. Dann wandert sie tiefer, zögert kurz und leckt dann mutig über meine nasse Krone und umschließt sie danach mit den Lippen. Laut seufze ich erregt und klinge verzweifelter, als sie mit ihren Lippen meine Vorhaut Auf und Ab schiebt. Zusätzlich foltert ihre Zunge meine empfindliche Spitze und befriedigt ihren Durst. Ihre blonden Haare kitzeln im Schoß. Ein geiles Gefängnis! Wanja genießt ihren Sieg und ihre Erfüllung. Sie kribbelt erregt im Unterleib und spürt ihr intimes Auslaufen. Für mich wirkt die Situation so: ihr Großmaul ist gestopft.
Etwas zittrig halte ich das Handy und fotografiere. Das Ergebnis geht nicht besser. Ihr Blasen wird schneller, ich stöhne lauter, spüre das unaufhaltsame Sperma, spritze es hemmungslos in ihren Mund. Wanja genießt das Zucken und die Wärme des Spermas und schluckt und saugt dann alles gierig in sich. Ihr geiler Mund lässt mich frei. Leider!

Etwas benommen schaut sie mich an und nimmt dann wortlos ihr Handy. Keuchend sitze ich neben ihr, wehrlos von der Erregung. Plötzlich geht die Zentralverriegelung zu. Gefangen. "Was soll das denn? Das Foto ist völlig verwackelt. Müssen wir nochmal machen." Sie packt sich grob meinen Penis und drückt ihn fest. "Aua!!! Hey Wanja...das..." Feste greift sie meinen Hoden. Ihre zierlichen Finger drücken und pressen, verletzen aber nicht. Trotzdem krümme ich mich vor dem Schmerz. Sie öffnet wieder ihren Mund und macht selbst ein Foto. Doch statt zu Blasen klettert sie vom Fahrersitz auf den Beifahrer. Während ihrer Bewegung sehe ich ihre geöffnete Jeans und ihren schwarzen String. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine Beine und drückt einen Kuss auf meinen Mund. Schlängelt dringt ihre Zunge in mir und öffnet meinen Mund.
Natürlich lasse ich es zu und erwidere mit meiner Zunge. Sie unterbricht den Zungenkuss und fordert: "Wehe Du fummelst an mir herum! Du gehörst jetzt mir. Nicht Maike!" Als Verstärkung ihrer Forderung greift ihre rechte stärkere Hand meinen Hoden. "Ich hab Dich im Griff", grinst sie böse und dominant, während sie ihn leicht drückt und massiert. "Und jetzt...knöpf meine Jeans zu!" "Wozu?" "Weil ich es sage." "Bist Du jetzt meine Herrin oder was?" "Ja! Von Dir und Maike. Und wenn ihr nicht wollt, dass im Internet eure geilen Fotos existieren, gehorcht ihr mir." Ich gebe nach und umfasse ihre Hüften, schließe ihren Jeansknopf und abschließend den Reißverschluss. "Das muss Dir sehr schwer fallen, oder? Du kannst es gleich wieder aufmachen, mein String ist noch zur Seite geschoben. Na los!"

Mit unberechenbaren Augen schaue ich in ihr grinsendes Gesicht, senke meinen Blick auf ihre leicht bauchfreien Hüften und öffne die Verschlüsse. Meine rechte Hand wandert vorsichtig hinein und spürt die Wärme. Wanja schaut teils neugierig, teils zufrieden. Ich berühre ihren dünnen Stoff und ziehe ihn über die Schamlippen. Erledigt, so scheint es mir. "Mhm, sitzt nicht sehr bequem! Irgendwo ist etwas eingeklemmt. Fühl mal nach!" Vorsichtig taste ich den Umrissen des Strings entlang und verstärke ihr intimes Kribbeln. So weich fühlt es sich hier an. So vieles ist hier möglich.
Mein Finger wandert vollständig um ihre Vagina, entdeckt aber nichts, worauf ich Wanja fragend ansehe. "Was glotzte so? Wirste geil? Deiner Erektion nach schon." "Ist ja wohl kein Wunder, oder?" "Wieso? Du sollst doch nur mein String bequem rücken." "Ich würd ihn Dir am liebsten ausz..." Sie greift feste meinen Hoden. "Ja, was?" "...alles tun damit er bequem sitzt", rette ich mich unterwürfig. "Prima! Such weiter!" Wie gerne würde ich sie jetzt mit meinen Fingern ficken, aber ich taste mich weiter, vorsichtig über den Stoff. Eine nasse Stelle befeuchtet meinen Finger. Dann reibt mein Finger durch den Schlitz, spürt ein kleines Loch, jetzt eine kleine Perle. So nah doch so fern. Wanja sagt nichts und genießt.  

Leicht drücke ich auf den Kitzler und entlocke ihre Dominanz ein erregtes Seufzen. "Nicht...befummeln...sonst..." Ihre Hand drückt meinen Hoden, doch ich reibe einfach weiter über die Lustperle und schwäche ihre Kräfte. Auflehnend schiebe ich den String wieder zur Seite und schaue Wanja grinsend an, als mein Finger in ihre Scheide drückt - vom Saft umflossen. Ihr Gesicht verzerrt sich erregt. Schnell fingernd hole ich sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Unerwartet spüre ich das intime Zucken ihres Orgasmus und ihren warmen Hauch des Keuchens. Sie schaut mich unsicher an. Ohne Worte ziehe ich ihre Jeans samt String herunter, danach ihre blaue Bluse, zuletzt ihren BH, wonach sie nackt auf meinen Schoß sitzt. Von außerhalb des Autos wäre sie für alle sichtbar. Meine Hände umfassen und streicheln ihren wunderschönen Körper.
Wanja gibt sich ihren Sehnsüchten hin. Ihre Dominanz schmilzt vor ihrer Lust. Vor und zurück rutscht sie über mein prall erregtes Glied, ihre Schamlippen umschließen ihn leicht und befeuchten ihn. "Und jetzt...", flüstere ich überzeugt, "...wirst Du mich in die Innenstadt fahren." Ihre blauen Augen schauen entsetzt. "Aber ich bin..." "Ich weiß... Ich sehe deinen geilen, zierlichen, nackten Körper. Los, Wanja! Dann darfst Du auch meinen Zauberstab in Dir spüren. Du willst ihn doch." Sie setzt sich errötet und unsicher auf den Fahrersitz, nimmt ihren Schlüssel und dreht ihn im Schloss. Ihre Kleidung ist sicher zu meinen Füßen. "Du siehst nackt viel besser aus", zwinker ich ihr zu, während sie den Wagen startet. Das süße intime Nass befeuchtet ihren Sitz und die Vibration des Motors verstärkt ihre Erregung.

Sie fährt los. "Puh, ist das warm hier drin! Öffne mal etwas die Fenster, Wanja!" Bis zur Hälfte öffnet sie ihres und versinkt in ihrer lustvollen Hingabe mir gegenüber. Noch immer ist sie fassungslos was sie gerade tut und erlebt, spürt und ersehnt. Doch sie erkennt dass sie sich fügen muss, um ihren ersehnten Luststab in sich zu spüren. Unsere Fahrt führt vorbei am Schuleingang, wo einige Schüler und Schülerinnen ihre Pause zum Rauchen und Reden verbringen. Mit Entsetzen und anschließenden Lachen erblicken sie Wanja und sehen ihren zierlichen Busen. Meine Mitschülerin ist errötet vor Scham und innerlich am durchdrehen. Herzklopfen. Nervosität. Die erste Ampel naht, wo häufig lange Wartezeiten sind. Wir stehen. Links und rechts umgeben von Autos. Die ersten Blicke wenden sich zu uns, erstaunte und weit geöffnete Augen. Zu uns deutende Gesten ziehen noch mehr Menschen, vorallem Männer, auf Wanjas nackten Körper. "Spiel mal mit deinem Busen! Deine Fans verlangen danach." "Ich werd doch nicht vor allen hier..." "OK, dann steig ich hier aus." "Nein! Nein, warte!", hält sie mich flehend fest. Nachgebend lehnt sie sich zurück, schmiegt sich in den Sitz und massiert ihren, mittlerweile sehr erregten, Busen. Sie kreist reibend über die spitzen Nippel, keucht leicht und genießt das Gefühl und den Nervenkitzel.
Die Menge hupt. Es ist grün. Unsicher kommt sie wieder zu Bewusstsein und würgt beim Starten gleich den Wagen ab, wobei sie danach die Grünphase verpasst. Wieder warten. Im Nachbarwagen wichsen sich bereits zwei Männer und eine Schülergruppe naht - das will ich ausnutzen: "Deine Chance, Wanja!", packe ich sie am Oberkörper und ziehe ihn zu meinem Schoß, wo mein prall gefüllter Penis auf sie wartet. Gierig öffnet sie ihr Großmaul und umschließt saugend meine feuchte Spitze. Ich drücke und ziehe, wie bei meiner Blase-Prinzessin Maike, ihren Kopf auf und ab - intensiviere alles, spüre ihr goldenes Haar kitzeln. Wanja ist völlig im Rausch und läuft süß aus. Zittern und Kribbeln durchfließt ihren Körper und ihre Seele - dem Orgasmus nahe und ich dem Abspritzen. Wieder unterbricht das Hupen den Fortgang. Verwirrt schaut sie zur Straße - kann kaum klar denken und handeln...


Das Hupen hinter uns wird wilder und aufdringlicher. Keuchend und unruhig sitzt sie da, bis plötzlich jemand an ihrer Scheibe klopft und sie zusammenschreckt. Ich grinse, noch immer ragt mein Glied heraus. Wanja schaut errötet und überfordert aus dem Fenster und erblickt einen kräftigen etwa 40-jährigen Mann. "Ey, Kleines! Fahr das Auto zur Seite, damit die anderen hier einen reibungslosen Verkehr haben. Sonst haben wir gleich mit Dir Verkehr!" Abfällig und dennoch voller Sexlust schaut er erst intensiv sie, dann mich an. Sie verpasst das Grün. Es ist wieder rot. Ohne zu Zögern greift der Fremde ihr mitten zwischen die Beine und sucht mit einem Finger ihre Scheide, drückt ihn hinein und lässt Wanja aufstöhnen. Sogleich zieht er ihn heraus und leckt ihn ab. "Lecker, Süße! Wenn Du mir dein Höschen gibst, bin ich weg." Ich gebe es ihr und sie ihm, wonach er einen tiefen Zug darin nimmt und ihren intimen Duft riecht. "Guten Verkehr!", grinst er zweideutig.
Nachdem der Mann verschwunden ist, erscheint der nächste: "Entweder BH oder Socken", ein zweiter junger Mann erscheint und fordert direkt ihre Jeans, andernfalls erstatte er Anzeige wegen öffentlicher Erregung. Wanja lässt es hilflos zu, gibt ihren BH und ihre Jeans weiter. Eine Clique von drei Schülern erscheint und grinst. Auch sie beobachteten meine nackte Fahrerin und betrachten aus der Nähe ihre jungen Körper. Schuhe, Bluse und Socken werden an ihnen übergeben. Nun bleiben ihr noch die Sportsachen im Kofferraum, was leider die anderen nicht wissen. Die Ampel ist grün und Wanja startet den Wagen, fährt los und lässt die lachenden und geilen Männer hinter sich. "Hammer Aktion, Wanni! Die werden ihren Spaß mit deiner Kleidung haben." "Wie meinst Du das?" "Ja, sich damit befriedigen, sie anwichsen, lecken, es als Glücksbringer und Trophäe bei sich tragen." "Ihr Männer seid krank und pervers!" "Ja! Deswegen liebt ihr uns auch so", zwinker ich ihr zu und stupse ihr Bein, worauf ich ihr ein Kichern entlocke.  

Wir fahren entlang einer Hauptstraße und Wanja erzeugt erstaunte Gesichter bei allen Personen die sie erblicken. Zusätzlich zu ihrer Lust auf meinen Penis, der weiterhin sichtbar in die Höhe ragt, erregt sie der Nervenkitzel der Situation: nackt, entblößt, ausgeliefert, unwiderruflich, hilflos, all die Blicke und Gedanken der Männer, die Gefahr.
Ihr Körper ist hochempfindlich und würde sich am liebsten allen hingeben, um die Erlösung zu erhalten. Ich betrachte ihren zierlichen Körper während der Fahrt: ihr schulterlanges goldenes Haar, wie ein Engel, die vollen Lippen, ihren kleinen aber wohlgeformten Busen, ihre zart gebräunte Haut, den hebenden und senkenden Bauch, die leicht gespreizten Beine, die sprudelnde Lustquelle dazwischen. "Ich finde es geil, dass Du rasiert bist, Wanja", sagen ich offen heraus und durchbreche die Stille. "Danke...!" "Ist beim Lecken angenehmer für mich und Dich", versuche ich ihr Kopfkino anzuheizen. "Stell Dir mal vor, der Wagen hält an, ich greife deine süßen Beine, ziehe sie zu mir, spreize sie und küsse mitten auf deinen kitzligen Kitzler! Aus dem Kuss wird ein Zungenkuss, ein Saugen, Schlängeln, Toben." Unruhig und errötet sitzt sie da und atmet nervös. Der Fahrersitz ist bereits sehr befeuchtet und sie spürt das. Auch ich halte es kaum noch aus.
Wir gelangen an unserem Zielpunkt: ein Parkplatz hinter einem Bahnhof. Sie hält den Wagen und schaut mich sogleich mit einem gierigen lustvollen Blick an: "Jetzt hau ihn rein!" "Wenn Du mir den Gefallen tust und dein Sportzeug anziehst. Ich liebe Dich darin!", lächel ich sie an. "Aber das ist im Kofferraum..." "Ja und?" Ich grinse, sie schaut zögernd, gibt dann aber nach und öffnet die Fahrertür. Ihre nackten Füße spüren den harten Boden. Sie richtet sich auf und der Wind streichelt ihren ganzen Körper, durchweht ihr Haar, kitzelt an ihren Luststellen. Adrenalin durchströmt ihren Körper und Geist. Sie weiß nicht wer sie in der Masse der Autos sieht. Mit schnellen Schritten geht Wanja zum Kofferraum, bückt sich leicht um ihn aufzuschließen und greift sich die Sporttasche. Währenddessen kann ich nicht mehr und greife ihre teure Handtasche, umfasse mein pralles Glied und wichse, wobei ich meine nackte Mitschülerin im Innenspiegel betrachte. Nur weniges Wichsen reicht aus und entfacht meinen herrlichen Orgasmus, wobei ich all mein Sperma mitten hinein spritze - auf ihr: Portemonnaie, Tampon, Handy, ihre Haarbürste, Schminke. Meinen Penis mach ich mit ihrer Handytasche sauber. Unschuldig lege ich die Handtasche zurück und sehe den nassen Fleck auf ihren Sitz.

Wieder zurück an der Fahrertür will sie hinein, doch ich halte die Tür zu. Hilflos und nackt steht sie vor ihrem Auto und schaut verärgert. Süßer Blick! Dann versteht sie die Aufforderung sich davor anzuziehen. Sie bückt sich und holt eine schwarze Jogginghose und ein rotes, etwas längeres und figurbetontes, T-Shirt, dazu ihre weiß-schwarzen Turnschuhe aus der Sporttasche. Wanja steigt in die Hose und zieht sie in einem Ruck hoch - nur ein Gummiband hält sie an ihren Hüften. Dann folgt ihr T-Shirt, wozu sie ihre Arme hebt, hineinschlüpft und runterzieht. Ich öffne die Tür. Sie schaut verwundert und steigt barfüßig ein, legt Schuhe und Tasche auf den Rücksitz und schaut erwartungsvoll. Sanft nehme ich ihre Beine, spüre deren Form, umfasse ihre Füße und beginne sie zu massieren. Sie kichert leicht und zuckt. Ich massiere jeden ihrer Zehen einzeln und wühle ihren Körper und Geist durch das Gefühl auf. Süß dieses Bild! Sanfte Küsse berühren Wanja unterm Fuß, sie zuckt. Dann ein Lecken, mitten über die Fußsohle, sie strampelt vor Kitzeln. Meine Hände wandern an ihren Beinen entlang, umfassen ihre Knie, dann die Oberschenkel, dann drücken beide Daumen über ihre Schamlippen und lassen Wanja kurz keuchen. Doch das Ziel der Hände ist ihr Bauch, wo sie Auf und Ab ohne Warnung und Gnade toben und kitzeln. Wanja dreht völlig durch und zappelt und lacht unkontrolliert. Minutenlang quäle ich sie so und ignoriere ihr Bitten und Flehen. Verzweifelt versucht sie meine Hände abzuwehren, doch durch das Lachen fehlen ihr die Kräfte. Letztlich fehlen ihr sogar die Kräfte, die ihre Blasenfunktion kontrollieren, worauf sie sich wehrlos dem Pinkeln ergeben muss und seufzend das entspannende Gefühl im Unterleib spürt. Ihr gelber Saft spritzt und läuft durch die Jogginghose, trifft den Fahrersitz, den Beifahrersitz und mich. Ihre Wehrlosigkeit ist geil! Um ihre Sehnsucht auf meinen Penis in den Wahnsinn zu treiben, nutze ich ihre Situation aus und verlasse einfach das Auto, schließe die Tür und lasse sie zuckend zurück. Wohlwissend, dass sie nach der Besinnung innerlich kochen und toben wird, gierend nach intimer Erfüllung.
Ich gehe zu meinem Bus, rieche ihr süßes Pipi an meinen Arm. Wanja liegt noch immer da und kann ihre Lage nicht begreifen. Hilflosigkeit vermischt sich mit Wut, Wut mit Lust - unbändig und unerfüllt...

Sex in der Ausbildung - Teil 8


(Während im Klassenraum der Dreier-Sex stattfindet.)

Maike steht hinter der abgeschlossenen Tür der Toilettenkabine. Ihre Freundinnen warten im Raum davor.

"Sag mal, Maike! Findest Du echt OK was heute ablief?" "Ähm, wie meinst Du das?" Sie spielt etwas an ihrem Jeansknopf. "Hallo? Der Sex in der Umkleide, das Gefinger in der Klasse." "Ich mochte es, sonst hätte ich es nicht getan." Die Freundinnen hören das leise Runterziehen des Reißverschlusses. "Ist er nun dein Freund?" "Ich weiß nicht. Aber...aber es war schön bisher und er behandelt mich nett. Und es macht Spaß ihn zu herauszufordern...hihi... Sowas hatte ich lange nicht mehr." Maike zieht ihre Jeans runter bis zu den Füßen und setzt sich auf die Toilette, ihre Beine leicht gespreizt. Der Druck in ihrer Blase benebelt ihren Verstand und lässt ihre Hüften unruhig bewegen. "Ich sag ja auch nicht, dass Du das nicht darfst." "Wäre mir auch...", sie gibt ihrem Druck nach und seufzt entspannt, "...egal...ah, ha!" Das Pipi der Prinzessin läuft aus ihrem kleinen Loch. Sie lehnt sich etwas zurück und genießt den Drucknachlass. "Alles OK, Süße?" "Ich muss grad nur", kontert sie frech. "Das hören wir deutlich. Muss ja eine Menge sein." Ihre Freundinnen lachen neckisch. "Seid still oder ich piss euch an", verteidigt sich Maike und lacht danach böse. "Ne ne, lass mal! Darauf stehe ich nicht." Alle Mädels lachen. "Boah, das hört ja gar nicht mehr auf." "Maikes arme arme Pipiloch, wie ein auslaufender Tank mit Fanta", lacht Kerstin neckisch. "Na, danke!", grummelt die Pinkelnde. Langsam lässt der Druck und die Spannung nach und das Plätschern verstummt schließlich zu einem Tropfen. Ihr Unterleib kribbelt von der Entspannung, ihre Harnöffnung zuckt leicht, worauf Maike es leicht reibt und als Reaktion seufzt. "Nicht Fingern, Süße! Wir wollen noch Shoppen." "Maike braucht uns heute als Aufpasserinnen, sonst überwältigt sie noch die Lust." "Ihr seid so gemein, ey! Ich hab mich nicht gefingert. Hab nur mein kleines Loch gerieben, das zuckt komisch." "Das zickt?" "Hihi! Nein, zuckt!" "Na, so wie Du musstest."
Heimlich reibt sie weiter über das Loch. Vereinzelte kleine Tropfen befeuchten unnachgiebig ihren rechten Zeigefinger und fallen dann in die Toilette. Tropf! Tropf! Tropf! Sie weitet ihr Reiben auf ihre Schamlippen aus und streichelt, drückt, reibt und zupft sie mal leicht und mal fest. Sie spürt ihre intimen Härchen, das Kribbeln und wie der Honig ihrer Scheide Richtung Freiheit läuft. Violetta holt eine Münze aus ihrer Handtasche und gemeinsam planen sie in einigen Minuten die Toilettentür von Außen zu öffnen. Noch wiegen sie ihre Freundin in trügerische Sicherheit. "Wir müssen unbedingt nach "Forever18". Ich hab da ein so schönes Oberteil gesehen", lenkt Kerstin ab, um das Geräusch des Drehens zu übertönen. Die Tür kann man nun öffnen. Maike streichelt ihre empfindlichen Schamlippen und genießt das intime Kitzeln und das Auslaufen der Scheide. Das Tropfen des Pipis wird abgelöst vom Tropfen des Honigs. Sie atmet erregter, versucht es zu dämpfen. Ihr Zucken lässt die Toilettenschüssel etwas klappern. "Süße! Wir warten!" "Ich komm gleich..." "Ja, das glaube ich auch." Wieder kichern ihre Freundinnen und öffnen mit einem Male die Tür. "Haben wir Dich!" "Was macht denn dein Finger da?" "Ich...ich..." Errötet hält sich Maike ihre Vagina zu und schaut nervös zu beiden auf. "Du brauchst Dich nicht zu schämen. Wenn Du möchtest, helfen wir Dir." "Kerstin! Als ich Dich vorhin in der Klasse küsste und Du sagtest, ich rieche gut, hatte ich Sperma im Mund. Du hast es nun auch." Grinsend übernimmt sie Macht in ihrer intimen Lage. "Sperma? Woher?" "Hab ihm im Unterricht eine geblasen und keiner hat es bemerkt. Außer Wanja..." "Bäh! Du bist ja drauf!" "Hihihi!" Ein Kuss von Kerstin stoppt ihr Kichern. Beide knien sich vor ihrer sitzenden Freundin, umfassen jeweils eins ihrer Beine und streicheln und küssen abwechselnd. Von unten bis oben streicheln und umfassen die vier Hände ihre zarte Haut und bringen das Mädchen zum Seufzen. Nervenkitzel. Eine Gänsehaut lässt ihre feinen Härchen tanzen. Vereinzelt tropft es aus ihrer Scheide.

Maike lehnt sich zurück, verschränkt ihre Arme hinterm Kopf und schließt die Augen. Sie genießt. Gibt sich hin. Einfach so. Ohne Grund. Ohne Hinterfragen. Es soll schön sein. Und das Streicheln und Küssen fühlt sich mehr als schön an. Es kribbelt an den Beinen, im Bauch, im Kopf. Das intime Prinzessinnen-Schloss kribbelt, bebt und wird feuchter, ihr Busen unterm Oberteil und BH praller und die Nippel spitzer - sehnsüchtiger. Spannung folgt auf Entspannung. Prickelnde Wellen. "Öffne deine Augen, Süße!" Als würde sie aus einem 100-jährigen Schlaf erwachen und schaut dann erwartungsvoll in die Augen ihrer Freundinnen. Sogleich landen zwei Lippen auf ihre Wangen. Maike kichert entzückt und öffnet ihren sinnlichen Mund. Ihre Zunge wird von Kerstin ihrer umschlungen und geleckt. Beide Lippenpaare verschmelzen saugend und schmatzend. Kerstins Hände streichen Maikes Haare am Ohr nach hinten und spielen dort streichelnd, massierend und zupfend. Ein Keuchen unterbricht den Zungenkuss und Maike sitzt noch unruhiger da. "Bist Du hier empfindlich, Süße?" Sie nickt. Sogleich wandert der Zungenkuss zum Ohr, leckt über die empfindsame Haut, leckt es aus wie eine Muschel.
Maike klammert sich an ihre Freundin, versucht das Gefühl zu bändigen, spürt die überwältigenden Blitze im Kopf und kann nur noch hemmungslos seufzen und zittern.
"Wow! Die geht ja ab...", flüstert Violetta zu sich selbst, während auch sie immer erregter wird, was sich in ihrem erröteten Gesicht abzeichnet.
Unter Vios Jeans tobt ein Sturm an Hormone, der sich im ganzen Körper ausbreitet und ihre Gedanken nur um die Lust kreisen lässt. "Sieh mal an! Sie hat kein Höschen drunter. Wo das wohl ist..." Sie fasst Maikes Schuhe und zieht sie mit einem Ruck aus. Nun kann sie die Jeans ausziehen. Dann folgen ihre bunten Söckchen. Ihre Besitzerin gibt sich hin. Pfeift auf die Angst, sie könnten entdeckt werden. Ihre Kleidung landet ohne groß nachzudenken im Gang der Toiletten. Kerstin zieht mit und mit einer Bewegung fliegt das Oberteil ihrer Freundin über die Kabinenwand. Danach der BH. "Das war schon fast zu einfach, sie auszuziehen."
Beide hocken vor ihr und bewundern ihren Busen, der in erregter Fülle ist. "Maike, Du bist 166m groß - oder klein! Aber dein Busen..." "Echt mal! Sowas von geil die Teile! Nicht zu groß um zu nerven, aber doch größer als normal." Die Prinzessin kichert. Die Mimik ihrer Freundinnen ändert sich von anfangs frech zu neugierig und gierig. Die vier Hände haben ein neues Ziel: Zwei umfassen jeweils einen Busen und massieren, drücken und wippen ihn. "Hihihi! Was macht ihr d...?", wonach ein erregtes Keuchen sie Fliegen lässt. Fast synchron lecken beide über die empfindlichen Nippel und bringen Maike zum Beben, Stöhnen und Zucken. Weiterhin tropft es aus ihrer Scheide. Ihre Beine zappeln unkontrolliert. Ihre Hände krallt sie verzweifelt an den Schultern ihrer Leckerinnen. Deren Zungen, gelenkt von eigenen Sehnsüchten, werden schneller, fester, dann wieder sanfter, kreisender. Wie zwei Wetterfronten. Maike kann das nicht mehr aushalten. Ihr Stöhnen wird verzweifelter, lauter, ohne Hemmungen. Die zwei Fronten bilden ein Gewitter und die Blitze schaffen einen Kurzschluss in Maikes Kopf, wonach diese in einem kribbelnden Orgasmus münden. Lustvoll und entladend ertönt das Stöhnen viele Sekunden, bevor es in hastiges Atmen wechselt und danach in Keuchen.
Die Hände streicheln ihren kribbelnden nackten Körper und lassen ihn erfreut zucken. Sie wandern entlang der Arme, Beine, Hüften, Haare, des Gesichtes, Halses, Bauches, Po. Sie kontrollieren den Körper. Sie könnten alles machen. Sie umfassen ihre Beine und ziehen sie etwas vor, spreizen sie und legen sie auf ihre Schultern. Geöffnet, ihre intimste Stelle präsentierend, sitzt Maike vor ihnen und genießt das Gemisch aus Aufregung, Vertrauen, Neugier, Lust und Hingabe. "Wow! Selbst hier sieht es geil aus." "Och, wie süß! Sie lässt einige Härchen stehen." "Zum Glück nur ein paar, sonst würden die gleich beim Lecken stören." Maike schaut erschrocken. Ein Schwall Nasses läuft ihr kitzelnd aus der Scheide. "Oh, schau nur, Vio! Eine kleine Quelle zur Erfrischung." "Die sprudelt ja schön." Beide spüren auch bei sich das Feuchte in der Scheide und am Stoff ihres Strings.
Sie hocken sich näher heran und hauchen gemeinsam auf ihre Vagina. Ein wohltuender Schauer durchzuckt den Körper. Kerstin kommt mit ihrem Zeigefinger näher, reibt über die weichen Lippen und löst ein kleines Kitzeln der Härchen aus. "Hihi! Das fühlt sich schön an." "Finde ich auch. Voll süß!" "Lass mich auch mal!" Violetta reibt mit und sie bilden ein Duett. Maikes Kichern wird nun vermischt mit Seufzen. Dann lecken sie zusammen genüsslich die Lippen entlang, langsam und bestimmend. Die Haare beider Frauen kitzeln in Maikes Schoß und steigern das schöne Gefühl. Mit einem zweiten Finger können sie die Schamlippen zupfen und spreizen. "Wenn man bedenkt, wie empfindlich alles hier zwischen ist", sagt Vio fasziniert, worauf Kerstin entgegnet: "Und schau erst das feuchte Glitzern!"
Maike dreht innerlich durch und spürt eine unfassbare Geilheit. So viel Interesse und Lust um ihre intime Stellen. Plötzlich küsst Kerstin mitten zwischen die Schamlippen, auf das weiche Intime, und erschafft ein süßes Keuchen. Das Küssen wird zum Lecken, Auf und Ab, ohne zu Stoppen, alles erregend. Die Prinzessin kommt unerwartet zum Orgasmus, doch die Zunge macht weiter. "Lass uns abwechseln, so halten wir lange durch und können Maike fast ewig verwöhnen", schlägt Violetta Kerstin vor, die entzückt grinst, während Maike wegen dieses Vorhaben unfassbare Neugier spürt. Sie lässt sich in sie fallen und treiben. Die Zunge leckt weiter durch das weiche nasse Empfindliche. Einfach nur Auf und Ab, doch das genügt um Maike zum Zucken und Stöhnen zu bringen. Ihr Kitzler spürt den Sturm des Leckens. Der nächste Orgasmus naht. Violetta übernimmt, dessen Zunge zierlicher und schneller ist. Gierig schlängelt sie ins auslaufende Loch und leckt es aus. Die Erregung erreicht eine neue Stufe. Maike winselt verzweifelt, hemmungslos und lustvoll.
Kerstin beobachtet sie fassungslos. Ihre Gedanken sind berauscht, ebenso wie die ihrer Freundinnen. Die Erregung im Kopf intensiviert die Lustgefühle sehr. Der Körper beider Leckerinnen wird unruhiger, sehnsüchtiger und giert nach eigener Befriedigung. Keine der jungen Frauen bemerkt, dass bereits andere Schüler zwei Lehrer auf die merkwürdigen Laute aus der Toilette aufmerksam machten, welche sich langsam nähern. "Gönnen wir ihr einmal eine Pause." Maike zuckt unkontrolliert und kichert erregt. Kerstin und Violetta stehen vor ihr und grinsen sie an. "Du gehst ja echt ab!" "Alles klar, Süße?" Sie nickt und ist noch immer leicht im Rausch.
"Naja, kein Wunder bei... Ah!!!" "Hey! Was...?" Ein fester Druck zwischen ihre Beine stoppt ihr Reden. Maike wandert mit ihren Händen zu deren Jeans-Reißverschluss, zieht ihn mit einem Ruck herunter, dringt in die Öffnung und vergräbt beide Hände zwischen ihre Beine. "Ma...ik...e..." "Ah!!!" Gleichzeitig reibt sie kreisend über beide Kitzler und lässt ihre Körper erregt zusammenkrümmen. Unnachgiebig reibt der Stoff über das Lustzentrum. Sie keuchen, zucken, kribbeln - dem Orgasmus nahe.

"Könnt ihr mir erklären was hier abgeht?" Eine Lehrerin steht fordernd hinter ihnen, erblickt den nackten Körper, die herumliegenden Kleidungsstücke, die zuckenden und seufzenden Frauen vor ihr. Maike nimmt schüchtern ihre Hände aus den Hosen und schaut nervös um sich. "Wir...äh..." "Zieht euch an und kommt dann mit!"

Sex in der Ausbildung - Teil 7


"Was soll das denn werden?" "Wie Du mir, so ich Dir." "Ha, ha, ha, Steffi! Jetzt fickt er Dich!", wonach Jacky eines ihrer Beine zwischen denen ihrer Freundin legt, um ein Hochziehen der Hose zu verhindern. "Jacky, was wird das, wenns fertig ist?" Stefanie steht etwas gebückt vor mir, ihre Beine leicht geöffnet, ihr geiler Hintern gestreckt, ihre rasierte Süßigkeit glänzt leicht hervor. Ihre Freundin zieht sie etwas zu sich runter, grinst und hält sie fest. "Jacky! Lass das! Das ist grad ein schlechter Zeitpunkt für..." Ein Kuss drückt sich auf ihren Mund und bringt sie zum Schweigen. Die Schokolippen treffen die leicht gebräunten Lippen, ihre Zungen tanzen. Zusammen entzündet dies ein Feuerwerk, dessen Kettenreaktion sich kribbelnd in deren Körpern ausbreitet. "Wendet sich deine Freundin gegen Dich, geile Steffi?" "Boah, Du kannst mich mal!" "Gerne!" Einer meiner Finger drückt ohne Vorwarnung in ihr Poloch und lässt sie aufstöhnen und zusammenziehen. Vor und zurück schiebe ich mein Zeigefinger in ihre Enge und lasse ihre Beine und Seele zittern. "Ha, ha, ha! Geil! Finger sie schneller!" "Zu Befehl, süßes braunes Bärchen!" Jacqueline kichert. Ihre Freundin stöhnt erregter auf.
Ich öffne meine Hose und befreie mein pralles Glied, der sehnsüchtig nach Erfüllung in ihrer Scheide strebt. Doch plötzlich spüre ich Jackys Schuh daran stupsen. Ich knie mich hin, ziehe ihren Schuh und ihre Socke aus und spüre ihre nackten Fuß reibend an meinen Penis. Herrlich! Und so süß! Durch die Beine sehe ich ihr lüsternes Grinsen.
"Hallo! Ich bin auch noch da", beschwert sich Stefanie großkotzig. Ich umfasse ihre Beine und sehe direkt in Augenhöhe ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich komme näher, rieche ihren lockenden Nektar, spüre ihr Zittern in den Beinen, fühle den Fuß an mir reiben. Ohne weiter zu zögern lecke ich mitten durch Lippen und schmecke ihren Honig, wonach sich so viele Suchende sehnen. Steffi keucht überrascht auf und macht unbändig weiter, als meine Zunge immer wieder durch das nasse weiche Empfindliche leckt: folternd durch die Lippen, über ihren Kitzler kreisend, ihre Scheide ausleckend. Ihre Beine zittern stärker und nehmen ihr langsam den Halt.

"Pass auf Steffi! Sonst fällst Du auf sein Zauberstab und bist verhext", warnt Jacky grinsend, während sie den BH unserer Beute öffnet, fallen lässt und den prachtvollen Busen gierig umgreift. Ihre Zunge leckt kreisend über die erregten Nippel und treibt die Beute in den sexuellen Wahnsinn. Unsere Zungen schwächen und verwöhnen sie weiter, treiben sie höher in den Himmel - immer mitten über die empfindlichen Stellen, ohne Gnade. "Sehr lecker!", stimmen wir uns zu und spüren die ersehnte Hingabe unserer Klassenkameradin. Schneller und fester werden unsere Zunge, die Beute besiegend, um sie danach in unserem Hunger zu vernaschen. Machtlos soll sie sein.
Stefanie kann nicht mehr, wie ein Kurzschluss kribbelt ihr Kopf und Unterleib und lässt ihren Körper und Geist schweben, wobei sie zuckend lacht, stöhnt und sich räkelt.
Ein süßer Orgasmus.
Keuchend ist sie in unseren Fängen und gierig grinsend schaut Jacky sie von vorne an und ich von hinten. Ein Festmahl. Steffis fließenden Honig lecke ich von ihrer auslaufenden Quelle und den Beinen ab und grinse Jacky durch den Beinen zu. Wortlos lässt sie sie los und nimmt so unserer Beute den letzten Halt. Sie fällt mitten auf meine Beine, hält etwas zögerlich ihr Gleichgewicht und kichert verlegen. "Ey, was macht ihr mit mir?" "Jetzt reitest Du eine Runde, Süße!" Ich hebe ihren sportlichen Körper an und sie hockt sich grinsend über mein emporragendes Glied. "Ich hab ihn schon mal warm gemacht", zwinkert ihr Jacky zu. Dabei ist das nur die halbe Wahrheit. Denn die gesamte Situation erschuf diese, mit Sperma prall gefüllte, Wunderwaffe: Maike, Wanja, die Blicke der anderen, die beiden Partygirls. Und natürlich Vanessa, die uns noch immer beobachtet und scheinbar ihren Orgasmus hinauszögert. Süß! So zappelt sie dann hemmungsloser.

Besitzergreifend umfasse ich Stefanies Hüften. Ihr Lustloch ist genau über mein Glied. Ihr Zögern wird von ihrer Freundin überwältigt und so dringe ich tief seufzend in ihr empfindliches Innere. Unsere Beute stöhnt lang und erregt auf und ist von Lusthormonen erobert. Jacky verwöhnt weiter den Busen ihrer Süßen und fühlt die Nässe in ihrer eigenen Hose, sowie das schöne Kribbeln überall. Unnachgiebig stoße ich Steffi fester und schneller und sie steigt bei dem Ritt mit ein und treibt im Rhythmus. Mein Penis reibt auf und ab durch die umschließende Nässe und ist dem Abspritzen nahe. Welch ein geiles Gefühl, meine vorlaute Klassenkameradin zu ficken!
Jacky zieht unsere Beute sanft vom Glied, wonach diese keuchend zur Seite fällt und erschöpft am Boden liegt. Ich lege mich zwischen den beiden Freundinnen und sie verstehen die wortlose Aufforderung. Beide umfassen meinen Stiel und lecken wie ein Eis daran: Erst langsam am Schaft, dann die Spitze umsaugend, dann lutschend und leckend. Mit lautem Stöhnen erfülle ich den Raum und muss erregt zucken. Ihre nassen, mal festen, mal sanften, Zungen verwöhnen unberechenbar meine nasse Krone. Ihre Hände massieren und drücken meinen Hoden, fast einem Auspressen gleich. Meine Gedanken kreisen zwischen den beiden Mädchen, mein Unterleib zuckt und mein Sperma entlädt sich spritzend in die Gesichter der beiden Partygirls. Unaufhaltsam lecken sie weiter. Warme Spritzer treffen ihren Oberkörper, ihre Beine, ihr aufwendig geschminktes Gesicht, ihre gestylten Haare, sowie Jacquelines teure Kleidung. Unbändig seufze und zucke ich in diesem Himmel der Gefühle und Verwöhnung. Geile Mädels!

Jacqueline, die bisher am meisten ihre Kräfte schonte, lässt mich und Steffi, benommen vom jeweiligen Orgasmus, zurück und widmet sich Vanessa. "Na, Du? Willst Du nicht mitmachen? Nur Zuschauen kostet." Schoko-Teddy streift ihren dunkelbraunen Pony zur Seite und schaut sie intensiv an. "Hallo?" Vanessa holt unschuldig ihre Hände aus der Hosentasche und verschränkt ihre Arme. Sie keucht kurz. "Ich hab kein Interesse. Bin vergeben." "Das ist kein Grund", kontert Jacky und kommt näher an ihre neue Beute heran. Ihre feine Nase riecht ihren Lustsaft. "Und was ist das?" Sie ergreift eine ihrer Hände und nimmt einen tiefen Atemzug. Süßlich, salzig, mild, mineralisch. "Lecker, lecker, Vanni! Hast Du Dich bei unserer Vorstellung gefingert?" "Was ist los mit euch? Kaum seht ihr einen Schwanz, dreht ihr durch und wollt alles lecken und ficken. Ihr nervt!" Sie schiebt ihre Jägerin aus dem Weg und möchte den Raum verlassen, als sie hört: "Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir Dich gehen lassen? Hi, hi, hi! Du bist cool drauf. Jetzt komm her und lass Dich von uns Dreien durchlecken, fingern und ficken - dann kannste gehen!" Grinst sie, als ob diese Forderung das Normalste der Welt ist. All die Erlebnisse heute, ließen wohl viele Hemmungen fallen. "Genau, Besserwisserin! Wir wollen von deinem Schlaraffenland probieren: Die süßen Flüsse aus Honig und Milch, die Berge deines Busens, die Tiefen deiner Lustspalte, die Quelle deines Inneren." "Ihr tickt doch nicht mehr richtig", wonach sie eilig den Raum verlässt und beim Rennen kleine Schwall Nasses aus ihrer Quelle laufen spürt.
"Egal! Die kriegen wir noch", sagt Jacky schnippisch und überzeugt, als sie plötzlich mehrere Hände an ihrem Körper spürt: streichelnd, massierend, drückend, reibend, ziehend. "Jetzt bist Du dran, kleines Mäuschen!" Wortlos gibt sie sich unseren Händen hin, die ihre Bluse aufknöpfen, durch den Stoff bereits den BH öffneten, den durchweichten Stoff ihrer teuren Hose reiben und langsam den Gürtel öffnen. Sätze dringen flüsternd in ihr Ohr: "Du bist so heiß, Jacky!" "Du riechst so gut, Süße!" "Du bist jetzt unsere Göttin. Wir beten Dich an. Knien vor Dir und ehren Dich mit unseren mündlichen Gebeten, bis zur Himmelfahrt." Mit unseren nackten Körpern umschlingen wir unsere Göttin. Stefanies erregter Busen streift ihren Busen, als ihr Oberteil und BH zu Boden fallen. Mein Penis ist bereits erneut erregt und füllt sich.

Wir hören Schritte und viele Stimmen im Gang zu den Klassenräumen. Eine Klasse nähert sich. Geschockt schauen wir uns an, ziehen blitzschnell unsere Kleidung wieder an und stehen etwas mitgenommen im Raum, als eine fremde Klasse sich verwundert auf die Sitzplätze verteilt. "Haben sie hier Unterricht?", fragt fordernd und streng eine Lehrerin. "Oh, wir hatten hier nur etwas vergessen!", worauf wir alle schnell den Raum verlassen und kichernd durch den Gang laufen.
Währenddessen steht Maike hinter der abgeschlossenen Tür in der Toilettenkabine. Ihre Freundinnen warten im Raum davor...