Hexensex - Teil 4


Teil 4 - Vorspiel

In der Innenstadt:
Etwas benommen und fassungslos liegen die jungen Hexen leicht zuckend auf den nassen Boden. Einige umstehende Leute beobachten sie amüsiert, filmen oder fotografieren. Ein Mann geht auf die keuchende Hexe Verena zu und filmt ihren Gesichtsausdruck, ihren freizügigen Körper und besonders intensiv ihre Schwachstelle. Zwei weitere Männer tun dies mit Fotogeräten bei Maike und Michelle. Durch ihre Benommenheit können sich die Schülerinnen nicht dagegen wehren.
Die noch nackte Karina steht wacklig auf, im Hintergrund von einigen männlichen Lachern begleitet. Sie spürt einen Zauberstab in ihrer Scheide und hebt mit wütenden Augen die Arme. Neugierig und leicht nervös wird sie von den Passanten betrachtet. Sie spricht einen, für normale Menschen unverständlichen, Spruch, bewegt ihre Hände im Rhythmus und schreit dann laut und wütend auf. Stille kehrt ein und die nahen umgebenden Menschen, mit Ausnahmen der Hexenschülerinnen sind vollständig entkleidet und erstarrt. Sie nimmt ihre hölzerne dünne Waffe aus ihrem intimsten Loch und klemmt ihn sich hinter ihrem rechten Ohr.
Nur mit Chucks an ihren kitzligen Füßen, geht Karina auf einige Opfer ihres Zaubers zu, grinst sie an, sieht ihre leeren Blicke und schubst sie um (wofür sie etwas Kraft aufwenden muss). Dies macht sie böse lachend bei allen Erstarrten. Maike und ihre Mitschülerinnen schauen fasziniert zu, wobei oft Blicke auf den nackten empfindlichen Körper ihrer Anführerin fallen. Karinas schützendes Kleid liegt etwas entfernt auf den Boden.
Danach steht Karina ohne Kleid und mit leicht gespreizten Beinen und Zauberstab am Ohr vor ihren Schülerinnen. Sie sieht die hölzerne Waffe in deren nassen Scheiden und die Urin-Pfütze vor ihnen. Sabrina, Alina, Michelle, Maike und Verena ziehen den Zauberstab aus ihrer Scheide, befestigen ihn hinterm Höschenbund und ziehen den schützenden Stoff des Höschens wieder bedeckend über die Vagina. Danach knien sie unterwürfig und still und vor ihrer Meisterin. Maike bemerkt ein verändertes magisches Muster an ihren Stab, beachtet es jedoch nicht weiter, da die stärkste Hexe entschlossen und wütend schaut. "Ihr seid so schwach gewesen! Könnt ihr denn gar nichts?" Die Schülerinnen knien weiterhin vor ihr, schauen leicht hoch und sind in direkter Augenhöhe mit der intimen unbedeckten Schwachstelle. Leicht geöffnet glitzern die Schamlippen befeuchtet hervor, flankieren den heraus schauenden Kitzler, das Pipiloch und die Scheide. Der leichte Wind lässt die Härchen am dünnen Strich tanzen. Auf und ab hebt sich Karinas kitzliger Bauch, sowie leicht ihr Unterleib.
Die stehende Hexe bemerkt die interessierten Blicke und ein kribbelnder wohltuender Schauer durchströmt ihren jungen Körper. "Warum schaut ihr so gebannt auf meine Vagina? Das ist doch nur mein Geschlechtsorgan." Sie hockt sich hin, ihre Beine leicht gespreizt, ihr unscheinbarer und leicht erregter Busen für alle in Augenhöhe, und schaut ihren Schülerinnen tief in die Augen. "Warum? Sagt es! Oder ich foltere euch gnadenlos." In Maikes Augen entsteht ein Glitzern und still schmunzelt sagt sie kein Wort. "Maike! Du wirst gefoltert." Kurz nach diesen Satz befeuchtet sich der Stoff des baldigen Folteropfers. "Ich nehme die Strafe hin, Meisterin. Ich habe sie verdient." "Du hast auch keine Wahl mehr", antwortet die Hexenanführerin und blickt weiter auf die anderen Untertaninnen.
"Warum findet ihr das..." (Karina lehnt sich nach hinten, verliert durch den Ruck ihren Zauberstab am Ohr, öffnet vollständig ihre Beine und spreizt mit ihren sanften Fingern ihre weichen Schamlippen) "...so anziehend?" Alle Zauberschülerinnen können die Situation nicht begreifen. "Weil...", sagt Verena schüchtern und stellt sich vor über die Schamlippen zu streicheln und zu lecken, "...Ihre...Ihre Haut dort schön aussieht" - "Ja, und es Ihnen gut tut", fügt Alina hinzu und denkt an all das mögliche Lachen, Stöhnen und Keuchen. "Es ist ein gutes Training um den Widerstand gegen Männer zu erhöhen", schlägt Michelle stolz vor und hat einen hingebungsvollen Gangbang vor Augen. "Und es macht Spaß", flüstert Sabrina leise aber für alle Hexen hörbar und in ihrer Fantasie sieht sie sich alleine und intim mit ihrer Meisterin. Ohne Auswirkungen bleiben diese Geständnisse bei der stärksten Hexe nicht und lassen aus ihrer Scheide ein Schwall Nasses laufen. Die Schülerinnen blicken neugierig auf den Weg den der intime Saft fließt.

Errötet schaut Karina die mittlerweile innerlich durchdrehende und gierende Maike an, die ans erlebte Lecken zurückdenkt. "Was sagst Du dazu?" "Ich...ich finde Dich einfach lecker und süß und könnte Dich so..." "Ja, was könntest Du?", unterbricht Karina ihre freche Schülerin. "...Dich hier und jetzt zu vielen Orgasmen lecken, fingern und reiben. Dich Männern zum Spielen überlassen. Dich endlos Küssen. Dich..." "GENUG!", schreit die Hexenanführerin. "Ihr könnt gar nichts! Das haben wir alle eben erlebt." "Du aber auch nicht, Karinchen", kontert Maike frech und drückt ihren Zeigefinger auf die sichtbare Harnöffnung. Karina zuckt zusammen und drückt den Finger weg (wofür sie etwas Kraft aufwenden muss). "Was erlaubst Du Dir hier eigentlich?" "Sehr viel", kichert die freche Schülerin. "Wo ist deine Loyalität geblieben?" "Sie war nie weg. Sie ist sogar stärker...", sagt Maike und schaut Karina tief in die Augen, bemerkt dort eine Unsicherheit und küsst mitten auf ihre weichen empfindsamen Lippen. Gebannt vor Gefühlen versinkt die stärkste Hexe im wohltuenden Kribbeln. Maike umfasst mit ihren Händen Karinas Gesicht und lässt den Kuss noch intensiver werden. Tanzend, bedrängend, hingebend und sehnsüchtig treffen beide Zungen aufeinander und das Reiben und Saugen der Lippen versetzt beide in eine andere Dimension. Nachgebend umarmt Karina ihre Schülerin und drückt sie fest ansich. Im Unterleib beider Hexen kribbelt ein Feuerwerk der Gefühle und Maike fühlt die Erleichterung ihrer erfüllten Sehnsucht und freudige Hormone beleben ihren Körper und Geist. Wie verschmolzen wirken ihre Lippen. Die vier umgebenden Hexen schauen fasziniert und erregt zu, reiben heimlich über den Stoff ihres Höschens oder fassen mit der Hand unter ihren BH und massieren dort wohltuend.

Die zierlichen Hände der Hexenmeisterin streicheln zum einen am Hals der aufsässigen Schülerin und zum anderen an den Wangen - vereinzelt zum Ohr reisend und durch die Haare wühlend. Plötzlich tasten sich die umarmenden Hände zum Verschluss des BHs, öffnen diesen und ein leichtes Schieben der Träger lockert diesen gänzlich. Die Hände krabbeln nach vorne, umfassen den großen festen Busen und drücken dort leicht und bestimmend. Maike unterbricht den schier endlosen Kuss und muss aufkeuchen. Krabbelnd, leicht kratzend, drückend, massierend und zupfend toben sich Karinas Hände am Busen und Nippel aus und schenken der frechen Schülerin einen ihrer Träume. Die Hände umfassen den imposanten Busen von unten und lassen ihn etwas wippen. Maike fühlt sich wie ein Spielzeug, wo forschende und neugierige Hände alles Mögliche und Unmögliche ausprobieren. Ein Pendeln zwischen Hingabe und Sehnsucht. Keuchend flüstert sie in das Ohr ihrer Forscherin: "Du bist wie in meinem Traum..." (die Erregung durch das Massieren und Drücken unterbricht den Satz) "...darf ich...ich...ein Zungenkuss an deiner Scheide machen? Oder...oder Du schrumpfst mich und ich kann dort..." Karina stoppt ihre Handlungen und überspielt ihre Lust und Geilheit durch: "Es reicht! Ab sofort ist Schluss mit Sex! Wir haben eine wichtige Mission!" Sie sucht ihr knieweites dünnes Kleid, steigt hinein und zieht es hoch, legt die Träger über ihre Schultern und steht fordernd vor ihrer Gruppe. Maike schaut entsetzt und enttäuscht, zieht ihren BH wieder an und stellt sich zu ihren still stehenden Mitschülerinnen, die ebenfalls etwas verwirrt wirken - und feuchte dunkle Stellen am Höschen die von Erregung zeugen. "Auf zur Universität! Wir haben schon zu viel Zeit durch euch verloren." Die Hexen gehen los und zurück bleiben einige Pfützen mit Urin, einige Tropfen des Scheidensaftes, der Zauberstab von Karinas Ohr und einige unerfüllte Fantasien.

In der Universität:
Währenddessen feiern und trinken 10 Studenten und der Arzt ausgelassen auf ihrer Party in der großen Mensa. "Boah, wäre jetzt bloß Karina hier." "Ja, einen ordentlich Fick könnte ich jetzt auch gebrauchen." "Ja, so ein williges Loch ist immer gut." "Und danach lass uns alle auf sie wichsen." Alle lachen abfällig und machen rhythmische sexuelle Posen nach, die sie mit der Hexe tun würden. "Aber so naiv und dumm ist sie nicht, nochmal hierher zu kommen." "Und wenn, wird sie hier fast unendlich Mal zum Orgasmus kommen." "Mindestens!" Wieder bricht großes Gelächter aus. "Habt ihr noch ihr geiles Keuchen im Gedächtnis oder unsere Reise in ihre Lusthöhle?" "Oh ja, das war irre. Sie ist nützlich für unser Medizinstudium, zum Erforschen des weiblichen Körpers - außen und innen." Begleitet von vielen Lachern ruft plötzlich der Arzt: "Sie wird wiederkommen und auch zu vielen Orgasmen kommen. Meine Verbündete auf der Hexenseite lockt Karina hierher - heute Nacht." Lautes und wildes Jubeln und Kreischen erfüllt den Mensaraum und der leitende Arzt zeigt seinen Studenten einen Koffer mit Utensilien: "Hiermit werden wir dem starken schwachen Mädel viel Spaß und Geilheit bescheren. Genau das, was sie will." Er präsentiert einige Vibratoren, Dildos, Liebeskugeln und Schals.
"Der Schal ist am fiesesten: Einer von uns steht vor ihr und einer dahinter. Dann den Schal einfach durch die Beine bekommen und dann freudig vor und zurück über die Schwachstelle, mitten durch ihre Schamlippen und über den Kitzler, ziehen - da dreht das Mädchen ab. Am besten klappt dies bei unserer überheblichen Karina, da sie eh keine Unterwäsche trägt. Bei ihren Schülerinnen geht es auch mit Höschen, der dünne Stoff schützt da kaum. Notfalls Höschen runterziehen. Ein weiterer Vorteil: So schnell kann sich die Hexe daraus nicht befreien, da sie dazu über den Schal steigen oder hinfallen müsste." "Wir kennen Karina, sie hat eh nichts drauf!", sagt schadenfroh lachend ein Student. "Ey, die Kleine soll mal endlich kommen." "Und hier sein." "Na, kommen wird sie bei ihrer Geilheit sowieso." "Wie zweideutig!" Die Studenten lachen laut und abfällig los. "Und ihre Schülerinnen werden aufgeteilt. Ist auch unsere Verbündete dabei?" "Ja natürlich. Sie lässt sich das Lustspiel doch nicht entgehen", antwortet selbstsicher der Arzt. "Geil! Die nehme ich durch." "Und dann ich." "Sie hat wie alle Hexen viele Löcher. Kein Grund zum Streiten." Einige Studenten überprüfen die Funktionalität der Vibratoren und tun so, als würden sie diese in unsichtbare Hexen und deren Scheiden reindrücken. Danach rufen einige das Universitätsmotto: "Keine Fairness, kein Erbarmen - alle Hexen werden wir besamen!"

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