Hexensex - Teil 2


Teil 2 - Die Rache

Karina liegt erschöpft auf ihrem weichen großen Bett im Hexenschloss und spürt noch immer ein leichtes Zucken und Kribbeln im Unterleib und besonders ihrer Schwachstelle. Sie riecht noch das Sperma an ihrer Haut und dem schützenden Kleid.
Sie schaut hoch zur Decke und liegt nur in ihrem fast knielangen Kleid da, barfuss und etwas keuchend. In ihren Gedanken spuken noch immer die erlebten Szenen, die sie nun in der Seele ärgern, kneifen, stimulieren und ein schönes Gefühl erschaffen - eine Mischung aus Abenteuer, Angst, Neugier und Sehnsucht. Die Hexe spielt verlegen mit ihrem Kleid, hebt es leicht und spürt die Lust der Luft, welche sich zwischen ihren Beinen weht und dort spielt und pustet. Ein Kribbeln durchzuckt ihre Scheide und Karina spürt den Drang nach mehr und mehr, sucht ihren hölzernen Zauberstab und reibt ihn sich über ihren weichen, warmen und empfindlichen Bauch. Danach hebt sie ihr Kleid hoch und legt den Stoff auf ihren Bauch - ihren Schoß freigelegt. Mit dem Zauberstab stupst sie ihre Vagina an: zuerst am kitzligen Strich, dann am Kitzler, woraufhin sie kurz zusammenzuckt, zuletzt ihre Schamlippen. Gekonnt schlängelt sich ihre magische Waffe durch die schützenden, doch bereits leicht gespreizten, Lippen und drückt etwas am Eingang der Harnöffnung. Kurz überlegt sie dort weiter zu drücken, doch lässt es dann, zugunsten ihrer Scheide.

Kleine Blitze erregen die empfindliche Haut am Eingang in ihr Reich, als der hölzerne dünne Stab dort kreisend reibt und langsam in ihre intime Tiefe geht. Karinas Körper und Seele zuckt zusammen und ihr entweicht ein erregter süßer Seufzer. Sie spürt den festen Druck des Zauberstabes in ihr und jeden Zentimeter seines Eindringens. Die Zauberin lässt ihre zarten Händen vom Stab los und genießt den wohltuenden Druck in ihr, welcher nun weit in ihre Scheide, in ihr Innerstes, reicht. Mit ihren Händen wandert sie langsam und streichelnd zu ihren Busen. Aufgrund ihres dünnen Kleides und fehlenden BHs sind die durch den Stoff dringenden Nippel leicht erkennbar und fallen gleich ihren sehnsüchtigen Fingern zum Opfer, die nun die zwei empfindsamen Punkte stupsen, drücken und kreisend massieren. Begleitet wird dies von einem nachfolgenden Aufbäumen der Hexe, sowie ein Aufstöhnen, weil der Stab empfindlich im Inneren drückte. Die hölzerne Waffe ist umflossen von Karinas süßen intimsten Saft, welcher bereits aus dem Eingang herunterläuft. Sie ist versunken in ihren Gefühlen und den Gedanken erlebter Abenteuer...

Plötzlich öffnet sich ohne Anklopfen die Zimmertür der Hexenanführerin und eine ihrer Hexenschülerinnen kommt herein und sieht die intime Lage ihrer Meisterin. Die Schülerin ist nur mit einem lila-rosa Höschen und BH, sowie schwarzen Chucks (offizielle Kleiderordnung für Hexenschülerinnen) bekleidet und trägt ihren Zauberstab hinterm Seitenbund des Höschens. Errötet und etwas hektisch sagt sie: "Verzeihen Sie Karina, doch wir haben Informationen über ein Fest der Universität erhalten. Die Feier ist Ihre Chance zur Rache." Karina verbleibt in ihrer Position und antwortend leicht keuchend: "Danke, Maike! Ich werde gleich bereit sein. Sammle Du schon einmal unsere stärksten Schülerinnen." Nickend und weiterhin errötet verlässt die Schülerin den Raum, lässt jedoch die Tür hinter sich offen. Weiter reiben die geübten Finger über den Stoff, wohinter sich empfindliche weibliche Stellen befinden und mit rhythmischen Bewegungen ihrer Hüften erzeugt die Hexe kribbelnde Gefühle in ihrem Unterleib. Karina schiebt die Träger ihres schützenden Kleides runter und damit auch den Stoff vor ihren Busen, den sie nun mit ihren Händen umfasst, drückt und massiert - heimlich beobachtet von ihrer Schülerin Maike durch die offene Tür.
Erkennbar an der dunklen und etwas durchweichten Stelle ihres Höschen, erregt sie wohl diese Szene, woraufhin sie leicht über den nassen Stoff ihrer Unterhose reibt. Um nicht aufzufallen, nimmt Maike Abstand von der Tür und hockt sich in den Flur, reibt sich weiter, wird schneller und intensiver. Kreisend reibt sie den Stoff über ihren Kitzler und genießt das Versinken in den herrlichen Gefühlen, worin sie kurze Zeit später wehrlos und glücklich den Orgasmus erlebt.

Keuchend hockt (ein Liegen fast) sie im Flur, schließt ihre Augen und entspannt - genießt das wohltuende Rauschen im Inneren. Beim Öffnen steht Karina über ihr, mit dem noch leicht feuchten Zauberstab in der starken rechten Hand und auf ihre Schülerin gerichtet. Diese schaut erschrocken hoch und wechselt ihren Blick von Karinas Gesicht auf den Einblick unter ihrem Kleid, welcher ihr in dieser tiefen Lage intime Details offenbart, was die oberste Hexe jedoch nicht bemerkt. So sieht Maike die noch leicht feuchte Scheide, erregten saftigen Schamlippen und den verlockenden herausschauenden Kitzler.
"Warum liegst Du hier faul rum? Du sollst doch die Schülerinnen versammeln. Ich vermute wohl, dass ich Dir schwaches Wesen mal eine Lektion erteilen muss." Die Schülerin ist hin und her zwischen Wut, Angst und Lust, Unterordnung und Auflehnung - vorallem angesichts ihrer vorteilhaften Position. Sie wagt das Risiko und schaut mit wütenden tiefen gierigen Augen in die Richtung von Karina. "Was schaust Du so? Da bist Du selbst Schuld. Hier herrscht Unterordnung und zwar unter mir. Ihr seid noch zu schwach." Karina hockt sich etwas tiefer um ihre drohende Stellung zu verdeutlichen, so dass ihre Beine leicht gespreizt sind und ebenso ihre Schamlippen unterm Kleid. Maike nutzt die Chance, umfasst die nackten Beine ihrer Meisterin, rutscht passend unter ihr Kleid und küsst mitten auf ihre ungeschützte feuchte Schwachstelle. Karina seufzt erregt auf, zuckt zusammen und versucht danach einen Zauberspruch zur Verteidigung zu sprechen. Ihre Schülerin jedoch leckt und saugt erbarmungslos durch und an die empfindlichen Lippen, über den noch empfindlicheren Kitzler, über den kitzligen Strich und nachfolgend versinkt sie in die Scheide, worin die Zunge schlängelt und wühlt. Maike liegt langgestreckt auf dem Boden und spürt ein süßes Kribbeln in ihrem intimen Loch hochsteigen, welches ihre Sinne verwöhnt.

Zitternd und in unbändigen kribbligen Gefühlen gefangen, stützt sich die stärkste Zauberin stöhnend an die Wand und schafft keine Konzentration zum Zaubern aufzubringen und durch das Festhalten ihrer Schülerin verfällt sie wehrlos immer tiefer in die intensive Erregung. Schneller, mal fester und mal sanft, leckt Maike über Karinas Kitzler und die weiten Flure des Schlosses sind erfüllt von Lauten der Lust. Maike spürt den schneller werdenden Atem und das beginnende Zucken ihrer Hexenmeisterin und beendet einfach ihre lustvolle Folter, ohne ihrem Opfer einen Orgasmus zu gönnen.
Grinsend klettert sie unter der noch keuchenden Karina hervor und flüstert in ihr Ohr, nachdem sie es zärtlich küsste und leckte: "Wir sind also schwach? Wenn Du meinst..." Sie steht auf, dreht sich noch einmal um und sagt neckisch: "Deine Schwachstelle schmeckt sehr gut - schön fruchtig!" Kichernd verlässt sie den Flur. Karina richtet sich zitternd auf und kann die Situation und Frechheit nicht fassen. Noch etwas entkräftet setzt sie sich wieder auf den Boden und winkelt ihre Beine an sich. Durch das lockere Kleid offenbart sie erneut ihre weibliche Schwachstelle (für alle die sie sehen würden).
In Gedanken versunken atmet sie noch etwas schwer bis sie plötzlich fünf entschlossene weibliche Stimmen hört. "Wir sind bereit zum Angriff auf die Universität, werte hohe Zauberin!" Karina erblickt schnell ihre Schülerinnen, errötet und steht selbstsicher auf. "Gut! Dann holen wir uns nun unsere Rache."

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